Hallo,

hier schreibt euch eine verzweifelte Ehefrau (deutsch), die eigentlich glücklich mit Ihrem cubanischen Mann verheiratet ist.Aber mitlerweile steht eine schwerwiegende Sache zwischen uns, die ich echt nichtmehr übersehen kann: Der Alkohol. Das Cubaner grundsätzlich eine andere Einstellung zum Thema Alkohol haben wusste ich von Anfang an. Was aber sollen wir tun, wenn genau dieses Problem unsere Liebe zerstört. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie geht ihr damit um? Ich weiss bald kein Lösung mehr. Er hat zur Zeit keinen Job, kommt sich nutzlos vor usw. Das übliche halt. Aber wie soll man sich verhalten. Soll man ihn rausschmeißen (aber das würde ich nie übers Herz bringen). Wir waren auch schon bei Ärzten. Phasenweise läuft dann alles wieder super. Bis dann plötzlich alle von vorne losgeht.
Es würde mir so sehr helfen, wenn ihr mir antworten würdet. Ich bin nämlich echt am Ende.

Bis bald

Sila

entziehungskur und anschliessend/gleichzeitig job besorgen. wenn er sich weigert, hilft nur rausschmeissen.

Oder sich selbst stets auf den selben Pegel bringen, und alles ist schön. :D

Ich glaube nicht, daß sich ein alkoholkranker Kubaner wesentlich von anderen unterscheidet.
Hast Du Dich schon mal an eine Selbsthilfegruppe gewandt?

Z.B. diese:
http://www.anonyme-alkoholiker.de/content/10ang/10index.php

Olaf hat dein Problem nur angedeutet, jedoch noch nicht richtig auf den Punkt gebracht:

Du entschuldigst deinen Mann nämlich mit den angeblichen Eigenarten der cubanischen Kultur.

Da gibt es nichts zu rechtfertigen! Ein cubanischer Alkoholiker ist ein Alkoholiker wie jeder andere auch!

Hör´ auf ihn wegen irgendwelcher eingebildeten Kultureigenarten in Schutz zu nehmen und, falls er damit anfängt, sag´ ihm ganz klar, was Sache ist. Entziehung + Job, sonst Abflug.

errue

Zitat:

Das Cubaner grundsätzlich eine andere Einstellung zum Thema Alkohol haben wusste ich von Anfang an.

Was für eine andere Einstellung soll das denn sein?

Ich sehe dieses Problem genau wie Olaf auch. Nicht typisch cubanisch. Mein Mann war auch schon depressiv, denn das Aufstarten eines neues Lebens, vor allem beruflich, wenn man schon über 50 ist, ist kein Zuckerschlecken.

Über die Masse trinken tat er an solchen Momenten trotzdem nicht. Er trinkt ausserdem bevorzugt  Bier und Wein und kaum Rum oder Whiskey.

Ich glaube auch, dass du - aber vor allem er! - Hilfe suchen solltest. Denn so findet er natürlich nie einen Job und schlittert vielleicht immer tiefer in die Sackgasse des Alkohols.

Viel Kraft und Mut wünsche ich dir.

Es ist wieder eine scheisse Fake, wir fangen da wo
MW aufgehört hat !
Es wird kaum jemanden so dämlich sein können und so einen Beitrag zusamenzusfassen, da lachen die Hühnern wieder  :(

Hey kubanito, deine Geschichten klingen doch manchmal genauso unglaubwürdig ;)und niemand hält dich mehr für einen Fake.

Ansonsten schließe ich mich der Meinung von errue und olaf an und sehe das nicht unbedingt als cubanisches Problem.

Also dann Prost, Thomas 8)

So lange wie Fakes (was immer das ist, in einem Forum mit beliebiger Namensgebung) Fragen stellen oder Geschichten erzählen, die einen Teil des Forums interessieren, unter Umständen sogar den, der sich hinter diesem Fake versteckt, stören mich diese nicht.

Wenn sie nicht interessieren aber unterhalten, wie dies zum Beispiel im Falle Terryfox war, ist es doch auch ok.

Und, einige Details, die mir neu waren, wurden genau aufgrund solcher Beiträge gepostet. Selbst sich erblödende Kommentare lassen manchmal Rückschlüsse auf häufig gelesene User zu, was jetzt aber keiner der Leser persönlich nehmen sollte ;-)

Nicht zu entschulden sind für mich lediglich "anonyme" Beiträge, die auf einem einen anderen Menschen zugrunde liegenden Wissen beruhen, das gezielt gegen andere gewandt wird. Zum Beispiel in Form von Indiskretion oder Verleumnung.

Bin-ich-ein-Fake-habe-ich-nur-den-falschen-Namen-schreibe-ich-zu-wenig-sinnirend
e-Grüße,

da bin ich ganz deiner meinung xl. ich wuerde die 2. kategorie aber nicht als fake, sondern als anonyme arschloecher (wort ist austauschbar) bezeichnen.

dies beispiel wuerde ich zu den aa rechnen, obwohl es schlimmere gibt.

wie gesagt, nicht ganz so schlimm, aber ein feigling. wer weiss schon, was von dem oder der noch so kommt.

Oh, ich wurde geadelt! zum aA! Wie schön, dass manche Leute sich doch so gewählt ausdrücken können!

Frag mich ja bloß wen ich verleumdet habe, bzw. wo ich so indiskret war!
Habe ja nur auf einige Mißstände im sozialen Verhalten einer (genauso anonymen!) Schreiberlinge hingewiesen!
Aber das darf man anscheinend nicht ohne als aa tituliert zu werden! Wer ist denn hier - ausser Dir Uwe - nicht anonym????
Es lebe die Forumskultur an diesem schönen virtuellen Ort!
:-*

schrieb am 08. Juli 2003 um 19:33:

Wer ist denn hier - ausser Dir Uwe - nicht anonym????

na z.b. DU.
chris, wer sich wie du hinter anderen namen versteckt und nicht etwa wie terryfox etc. was spassiges zum besten gibt, ist nur ein feiger, kleiner wicht. auch wenn du ganze atlanten einscannst, die leute lassen sich von dir nicht fuer dumm verkaufen.
mich wuerde es nicht wundern, wenn du hier oder woanders noch andere spielchen treibst. das alles nur, damit ein kommerzieller reisebuerolink deines arbeitgebers in hellem, unbeflecktem licht erstrahlt.
die teilnehmer der cubaforen koennen sich ja nun selbst ein bild von dir machen.
tipp von mir: poste als normaler cubainteressierter. anders erweist du deiner firma einen baerendienst.

Man muß deine Phantasie bewundern! :-*

chris, ich wuerde an deiner stelle jetzt damit aufhoeren, unter anderen namen zu posten. das wird sonst immer peinlicher. nach paar tagen denkt auch niemand mehr daran und du kannst als reisechris auch hier die neuesten sportmeldungen posten.