Zitat:

Arzt sagt Fidel Castro Lebensalter von 140 Jahren voraus Freitag, 27. Mai 2011 02:55 Auch wenn Kubas Revolutionsführer Fidel Castro altersbedingt bereits kürzertritt, wird er seinem Land nach Einschätzung seines früheren Arztes noch mehr als 50 Jahre erhalten bleiben. http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article1653472/Arzt-sagt-Fidel-Castro-Lebensalter-von-140-Jahren-voraus.html

M ;)skito

Naja, erhalten bleibt er ja, nur nicht lebendig :)

Evt. wird er dann noch zur Rechenschaft gezogen.

Moin,
wenn der alte mal abnippelt, bitte übriges zu herrn Gunther von Hagens

dann können wir alle sehen wie leeeeeeeerrrrrrrrr der im kopf war ;D
ich schätze mal noch 3 jahre dann kommt Ernesto und begleitet ihn
zu den ganzen anderen spinnern der vergangenheit nach unten ;D

Moskito schrieb am 27. Mai 2011 um 09:07:

M ;)skito

Das wäre total in Ordnung! Dann könnte er mit Sicherheit erleben wie die Gebäude in Havanna noch zusammenbrechen werden, bedingt aus Alterschwäche, Fusch beim reparieren usw!
Dann könnte er erleben, dass mehr cubis ausserhalb der isla loca leben als auf dieser!

Was noch? Schreibt doch mal einiges hierzu!

san_isidro schrieb am 04. August 2011 um 16:42:

Was noch? Schreibt doch mal einiges hierzu!

Ich wünsche dem Fidel ein langes Leben, zumal er, wage ich zu behaupten, politisch keine große Bedeutung mehr hat.

Moskito schrieb am 11. August 2011 um 12:01:

Ich wünsche dem Fidel ein langes Leben, zumal er, wage ich zu behaupten, politisch keine große Bedeutung mehr hat.

So sehe ich das auch. Fidel ist nach wie vor sehr beliebt und hat ein hohes Ansehen in der Bevölkerung. Daher: Gesundheit und alles Gute zum 85. Geburtstag, compañero Fidel.

Also nun ist Fidel erst mal 85 Jahre alt geworden:

http://www.stern.de/politik/ausland/fidel-castro-wird-85-das-bewegte-leben-des-maximo-lider-619170.html

:-)

Blöder geht´s wohl wirklich nicht. Die physische Existenz eines Individuums ist wohl belanglos, wenn es diese Kreatur nicht schafft, sich aus der aus seinem eigenen Narzismus resultierenden Endlosschlaufe von Allgemeinplätzen und Belanglosigkeiten zu befreien.

John F. Kennedy dijo en cierta ocasión que "la gran enemiga de la verdad no es la mentira, premeditada, efectista y deshonesta, sino el mito, persistente, persuasivo e ilusorio"


John F. Kennedy sagte einmal, dass der große Feind der Wahrheit nicht die Lüge ist, die absichtliche, wirksame oder unehrenhafte, sonder der Mythos, der dauerhafte, überzeugende und illusorische.


:o

Oder um es mit Vicente Botín in El Pais auszudrücken:


Zitat:

Los discursos y "reflexiones" de Fidel Castro, sobre todo en los últimos años, cuando la dura realidad no admitía mistificaciones, son el reflejo de su narcisismo, la imagen de sí mismo idealizada, el bello retrato de una utopía. Cuba era el mundo feliz que soñaba. Sus palabras, como el aceite, no dejaban asomar a la superficie a un pueblo obligado a soportar todo tipo de carencias por un numantinismo inútil. Los soldados del imperio nunca llegaron a Cuba, pero Fidel Castro los esperó siempre. Cambió la mantequilla por cañones y en su delirio creyó que los cubanos ataban a los perros con longanizas. Hasta que llegó Raúl Castro, el hermano pequeño, el eterno segundón. Para evitar que el héroe se ahogara en el espejo de tanto mirarse, lanzó la piedra que rompió el hechizo. La realidad apareció entonces tal cual era, sin ropajes, desgreñada, fea.

Die Reden und Reflexionen des F.C., vor allem die in den letzten Jahren, als die harte Realität keine Mystifizierungen mehr zuließ, sind das Spiegelbild seines Narzismus, ein Bild seines eigenen idealisierten Ichs, das schöne Bild einer Utopie. Kuba war die glückliche Welt, die er erträumte.

Seine Worte ließen wie Öl niemals ein Volk an der sichtbaren Oberfläche erscheinen, welches dazu verdammt war jede Art von Entbehrungen für einen völlig überflüssigen Abwehrkampf zu ertragen.

Die Soldaten des Imperiums kamen niemals nach Kuba obwohl sie F.C. dort immer erwartete. Er tauschte die Butter gegen Kanonen und in seinem Wahn glaubte er die Kubaner mit Wohlstand an die Insel zu binden.

(Haha schönes Wortbild; atar los perros con longanizas)

Bis Raul, der ewige Zweite kam, der kleine Bruder. Um zu vermeiden dass sich der Held durch das ständige Betrachten im Spiegel selber erstickt, warf er den Stein, der den Zauber beendete. Die Wirklichkeit erschien so wie sie war, ohne Kleider, in Unordnung, häßlich ...

:o

contango, bevor wir uns jetzt mehr oder weniger willkürlich ergoogelte Zitate und geistreiche Analysen zu 'pro/contra Leben und Wirken des Fidel Castros' dutzendweise um die Ohren hauen, eine bescheidene Frage:

Von wem glaubst du, wird man in 20, 50, 100 Jahren noch sprechen, von Fidel oder von dir?  ;D

Moskito schrieb am 15. August 2011 um 10:19:

contango, bevor wir uns jetzt mehr oder weniger willkürlich ergoogelte Zitate und geistreiche Analysen zu 'pro/contra Leben und Wirken des Fidel Castros' dutzendweise um die Ohren hauen, eine bescheidene Frage: Von wem glaubst du, wird man in 20, 50, 100 Jahren noch sprechen, von Fidel oder von dir?  ;D

sprechen wird man sicherlich noch in 1000 jahren vom castro ( nur wie ). seine heruntergewirtschafte insel wird allgegenwertig sein und die folgenden generationen müssen versuchen, dass wieder aufzubauen!

und sicherlich ist nicht so beliebt wie von vielen behauptet!

contango schrieb am 14. August 2011 um 23:05:

Die Soldaten des Imperiums kamen niemals nach Kuba obwohl sie F.C. dort immer erwartete.

pero los perros del imperio....

san_isidro schrieb am 15. August 2011 um 11:16:

sprechen wird man sicherlich noch in 1000 jahren vom castro ( nur wie )....

Ich denke ähnlich wie heute - kontrovers.

Moskito schrieb am 15. August 2011 um 16:28:

Ich denke ähnlich wie heute - kontrovers.

Wenn man die letzten 20 Jahre betrachtet, dann hat Castro doch alles ruiniert, was er mal aufgebaut hat. Eigentlich sogar noch mehr!
Ich meine auch, er hat richtig angefangen und dann versäumt weitere Fortschritte zu vollziehen! Er ist schon lange kein caballo mehr. Die Zulassung des USD, das Eingeständnis und halbherzige Bekämpfen der Prostitution und sein sinnloser Kampf zur Befreiung der 5 Spione sind nur einige, aber genug Beweise! Und wenn man bedenkt, daß er direkt an der Enttarnung der 5 beteiligt war, dann ist Versagen!
Jetzt sitzt er in Miramar und schreibt Vorträge über die Wahnsinnigen in Iran und Lybien! Und eine ganze Armada übersetzt diese senilen Pamphlete und feiert.
Seid doch mal ehrlich, wer in Kuba kann vom ehrlich verdienten Geld leben? Ohne fe ( familia extranjera ) diese Geschäfte und was es sonst alles gibt!
Wie viele Leute schieben Kohldampf, wie viele Kinder haben kein Spielzeug, weil es im shoppy für cuc gibt, warum sind noch immer botellas am Straßenrand obwohl der Kauf von Chinabussen dieses Problem beseitigt haben sollte! Und es gibt sicherlich noch mehr Beispiele!

Da hast du - leider - vollkommen recht.

und sicherlich ist er nicht so beliebt wie von vielen behauptet


Problem ist,  das viele sich einfach nicht trauen ihre wahre Meinung zu äußern...Das ist wie mit Honecker! :o... ihr bisschen "Freiheit" können sie mit negativer Meinungsäußerung auch noch verlieren.

Heute steht in der FAZ unter dem Titel: "Fidel Castro angeblich im Koma.": Er hätte eine Hirnblutung erlitten und erkennt niemand. Weiter steht da: "Seit Wochen kursieren Gerüchte, denen zufolge Castro im Sterben liege oder gar schon tot sei. Offenbar um diesen Gerüchten entgegenzutreten, ließ das Regime am Donnerstag eine angebliche Grußbotschaft Castros verlesen."

Ähnliches zum Gesundheitszustand Castros war schon des öfteren in den Medien zu lesen, beispielsweise am 31. August 2011 in der latina press.

http://www.lanacion.com.ar/1518316-aseguran-que-fidel-castro-permanece-en-estado-moribundo

Hier ist er, quietsch Fidel:

http://www.handelsblatt.com/images/hugo-bildid-28459675an-image-of-former-cuban-president-fidel-castro-3-l-is-held-up-by-former-venezuelan-vice-president-elias-jaua-in-la-havana-on/7281702/3-format3.jpg

http://farm4.staticflickr.com/3159/5831365523_77afc14198_t.jpg  ^{Mehr .....}

bitte keine yankees in cuba,wer moechte  kann fidel fehler nachsagen etc etc,nur bitte keine us amis jeglicher coleur um das letzte lateinamerik.land mit kreditkartenterror in chin.kreditkartenkonsumwahn reinzureiten.verschont uns.
fidel gesundheit und den eigenen weg gehen .

@Importado, was ist denn mit dir los? Traeumst du?

Natuerlich kommen die Amis, sobald sich das System aendert. und dann werden erst mal die maroden Gebaeude in Havanna Vieja aufgekauft und saniert. Geh mal mit offenen Augen durch die Altstadt, dann siehst du, wie noetig das ist. Und im Sozialismus klappt das eben nicht (bis auf ein paar wenige Vorzeigeprojekte).

Und das Wasserleitungssystem in Havanna. 90 % des Wassers dringt in den Erdboden, weil die Leitungen kaputt sind. Wer soll sie denn reparieren im Sozialismus? Geht doch erst, wenn der Kapitalismus Einzug gehalten hat und Steuerzahler da sind.

Oder soll alles weiter und immer weiter verrotten, @Importado?

an Yale,
ich traeume nicht,bin realist,nat.wuerden bei systemaenderung die yankees kommen.beim chin.modell sind die amis auch aussen vor geblieben ausser dass ihnen die schlauen asiaten ihre produkte verkaufen,firmen vor ort investieren und die chinesen durch rueckfluss an krediten an die amis mit schuld an der kap.finanzkrise sind.cuba muss seinen eigenen weg gehen,ob man so scharf auf die amis ist,ist zweischneidig.man sieht ja was die amis seit dem 20 jhd.in lateinamerika angerichtet haben,da gehts wie ueberall nur um selbstzweck.m.e.wird sich am system nix aendern,evtl.in wirtschaftsangelegenheiten,wir werden sehen.ich pers.brauche keine depperten amis ,nirgends ,nicht in europa und nicht auf dem mond.

2ter teil an yale:
einen systemwechsel annehmend,muss man sich fragen was haetten us amis und exilcub.fuer interessen.
cuba waere sicher ein schoenes urlaubsziel vor der haustuer,fuer die exilcubaner nat.mehr,streitigkeiten wegen haus und grundsteucksangelegenheiten sind dann vorprogrammiert ;D ;D :D.was koennten us-investoren noch aus dem land rausziehen ?rohstoffe,know how,neue konsumentengruppen etc,oder ist cuba einfach in der bez.zu uninteressant und beschraenkt sich nur auf turismus und warenexport in dieses land.sehen die amis dann cuba als spielcasino und puff wie vor ueber 50 j,wo sie sich aufgefuehrt hatten wie durchgeknallte colonialisten mit hilfe eines marionettendiktators batista.ich bin kein verfechter des soz.,der als phaenomen eine gegenbewegung zum ausbeuterischen kap.entstand und in dieser form nicht ueberleben wird.es gibt auch alternativmodelle ohne die federfuehrung des grossen nachbarn,der selber knietief in der sch.. sitzt.  :)

3 teil
wenn die us amis ihre sog.demokratie mit marktwirtschaft bringen wird aus cuba ein kriminelles land werden wie leider der rest von lateinamerica,ueberfaelle,mordraten,man muss angst haben abends auf die starsse zu gehen,(kann da ein bisschen mitreden da ich seit ueber 25 j diese laender bereise und auch fix wohne.wer sagt denn was von innenstadtsanierung,vielleicht wuerden die amis mit ihrem mickymausgeschmack dieses weltkulturerbe mit fazszinierender architektur z.t.aus der kolonialzeit einfach abreissen und stahl-fertigplatten gebauede eerichten fuer shopping meilen und wohnungen.die andre frage noch wer soll eine evtl.sanierung bezahlen oder den abriss im extremfall.schaut euch ganz suedamerica an wie die alte bausubstanz vernichtet und durch haessliche betonkloetze substituiert wurde,grausam-und dies von lokalen und int.bauspekulanten,eigentuemern,seelenlosen vollpfosten des profits wegen und was zeichnet dann den charme einer solchen kastrierten stadt aus,wie ein stadt im mittleren westen der usa auszusehen?