Schoen, Haette ich nicht gedacht das es der Reiner Ast in Santiago doch noch schafft nachdem er bei Ende seines Neckermann-Jobs ziemlich weit unten war. Unser deutscher Jinetero vor Ort...  ;)

http://www.spiegel.de/karriere/ausland/auswanderer-auf-kuba-deutscher-taxifahrer-mit-kubanischem-ausweis-a-882338.html

Schöner Artikel. Und ein Glück für ihn, dass es letztlich doch noch alles geklappt hat.

Guter Artikel, schön das ich ihn gefunden habe :)

naja,investoren etc .wuerden diesem land eher nutzen,als ein dt.exturi der sich als taxifahrer verdingt den ein heimischer cub.ausfuehren koennte.
meine meinung ,traurig als dt.in cuba taxi zu fahren mit einer schrottkiste.

importado schrieb am 05. Dezember 2013 um 16:44:

traurig als dt.in cuba taxi zu fahren mit einer schrottkiste

Auf mich macht Reiner überhaupt keinen traurigen Eindruck. Ihm geht es gut in Kuba.

Kuba braucht sicher Investoren. Aber viel mehr braucht es Leute wie ihn, um Kuba auch wirtschaftlich voranzubringen. Egal ob Kubaner, Deutsche oder sonstwas.  ;D

Wenn er vom Taxifahren zwischen Flughafen Holguin und Santiago de Cuba genug und etwas vom verdiente Geld zurückbehalten hat, dann kann er sich lukrativeren Zielen zuwenden.

Beispielsweise wie Jörg aus Casilda. Der hat ein kleines Übernachtungsparadies für Touristen geschaffen und ist dabei in dessen Erweiterung zu investieren

Ja, finde ich gut sowas...

Es gibt schlimmere Jobs als fuer Touristen auf Kuba Taxi zu fahren.

Es gibt doch immer wieder Neider ich kenne Reiner schon länger und finde er macht es richtig ,geht doch 25 Stunden am Tag arbeiten in Deutschland damit Du später 6,50€ Rente mit 67 Jahren erhälst um in ein vergammelten Altenheim zu landen. Odalis