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Beitrag begonnen von Esperanto am 12. Januar 2015 um 19:42

Titel: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 12. Januar 2015 um 19:42
US-Diplomaten reisen Ende Januar nach Kuba

Der Termin für das erste Diplomaten-Treffen zwischen den USA und Kuba steht:
Am 21. und 22. Januar sollen in Havanna Verhandlungen stattfinden



Die USA wollen noch in diesem Monat eine ranghohe Delegation zu Annäherungsgesprächen nach Kuba entsenden. Treffen in Havanna seien für den 21. und 22. Januar anberaumt worden, teilte Außenamtssprecherin Jen Psaki am Donnerstag mit. Zusätzlich zu der angestrebten Normalisierung der Beziehungen sollen sich die Gespräche demnach um Wege drehen, wie eine „sichere, legale und geordnete Migration zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba“ ermöglicht werden könne.

Bei der in Havanna erwarteten US-Delegation handelt es sich um die ranghöchste Abordnung seit Jahrzehnten. Angeführt wird sie von der für Lateinamerika zuständigen Staatssekretärin Roberta Jacobson  .......



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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von importado am 13. Januar 2015 um 15:41
na dann sehn wir ein paar verbloedete amis in cuba rumlaufen.
da sie nicht ihre gewohnte infrastruktur und luxus fuer ihren 14 tage jahresurlaub vorfinden wird die freude gross sein.
cubaner werden nach wie vor restriktionen mit reisen nach usa haben sowie das usus ist im schengener raum.
ergo.es wird sich nicht viel aendern.im sinne der usa und auch der cub.regierung

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 13. Januar 2015 um 20:10

importado schrieb am 13. Januar 2015 um 15:41:
cubaner werden nach wie vor restriktionen mit reisen nach usa haben .......
ergo.es wird sich nicht viel aendern.im sinne der usa und auch der cub.regierung

Fragt sich nur, wer hat mehr Interesse die gegenwärtige Situation zu verändern.


Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von importado am 14. Januar 2015 um 01:48
der obama will sich liebkind bei den latinos machen,damit auch wieder venezuela kitzeln als sozius cubas,alles politisch....
die cub regierung wird weiterhin den komm.kurs fahren ,wirtschftl.wird nicht viel passieren,bestimmt im turibereich wird sich was tun,
ansonsten koenne alle ihr gesicht wahren und wichtige us produkte im med bereich etc.koennen dann evtl.direkt aus den usa bezogen werden anstatt von dependencen in lateinamerika.
nur hat man nun keinen yankeesuendenbock mehr.int.investoren fuer produktion etc...werden ausbleiben,da die infrastruktur prekaer ist,inlandskonsum fast nicht vorhanden,sowei konkurrenz in asien guenstiger und besser aufgestellt in jeder hinsicht(operativ,admin.und freiheit unternehmerisch zu agieren) drum wird sich nicht viel aendern,auch wollen die amis nicht die cubaner ploetzlich im land haben,es wird vielleicht noch schwerer fuer cubaner nach usa zu kommen ,weil habana nicht mehr als klassenfeind angesehn wird. ::)

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 18. Januar 2015 um 17:23
Neue Maßnahmen der Vereinigten Staaten zu Kuba treten in Kraft
Die Wirtschafts- Handels- und Finanzblockade bleibt bestehen


Die Regierung der Vereinigten Staaten kündigte gestern, am 15. Januar, an, dass von heute Freitag an, die von Präsident Barack Obama am 17. Dezember 2014 angekündigten Maßnahmen in Kraft treten werden, die einige Handelsrestriktionen und die Beschränkungen für eine bestimmten Kategorie von US-Bürgern für Reisen nach Kuba aufheben.

Eine vorläufige Lektüre der vom Finanz- und Handelsministerium herausgegebenen Regelungen deuten darauf hin, dass diese die Anwendung einige der Blockadebestimmungen gegen Kuba modifizieren. Zu den angekündigten Maßnahmen gehört auch, dass die Begrenzung der Geldüberweisungen nach Kuba von 500 auf 2000 Dollar dreimonatlich angehoben wird.

Die Exportbeschränkungen der Vereinigten Staaten nach Kuba, besonders die von High Tech Produkten wird beibehalten; ausgenommen davon sind der Verkauf von Baumaterial und landwirtschaftlichen Geräten an Privatpersonen, die anscheinend über kubanische Unternehmen ablaufen sollen. Weiterhin bleibt der Export von kubanischen Produkten für den US-Markt verboten; davon ausgenommen sind nur die US-Besucher, die bei ihrer Rückkehr Produkte mit sich führen dürfen, die einen Wert von 400 Dollar, davon nicht mehr als 100 Dollar für Tabak und Rum, nicht überschreiten.

Der Bereich Telekommunikation wurde in den Regelungen ausgiebig behandelt, was sich aus den Zielen der US-Politik ergibt, den Einfluss auf die kubanische Gesellschaft zu erhöhen. .......


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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von importado am 19. Januar 2015 um 03:29
hahahahahahaha,das besatetigt irgendwie meine vorahnungen und realitaetssinn-
autokauf war luft,reisefreiheit hat sich als heisse luft in der realitaet gezeigt  und so ists nun mit den boykottbestimmungen-
alles pol.geplaenkel,da wird sich effektiv nicht viel aendern.
nur die intern.schmierfinken machen da eine grosse sache um die massenmedien zu fuellen-obama will sich lieb kind bei latinos machen fuer seine sicht der weltpolitik,fuer cubaner wirds schwerer werden in die usa zu reisen weil privilegien wegfallen im vgl.zu andren latinos,da die cub.regierung nicht mehr so vehement als klassenfeind/terrorstaat angesehn wird(DIE AMIS HABEN EH DIE SCHNAUZE VOLL VON DEN LATINOEINWANDERERN)
investoren wirds keine geben ausser vielleicht im turisektor ,mal sehn wies den luxusverwoehnten amis dort passt,welche alles auf dem silbernen tablett erwarten.
ausserdem mit welchem geld will cuba einkaufen,sollen bei den asiaten und europaeern sowei latinos bleiben.
hat jemand schon die usa erlebt ,,nicht aus eigennutz zu handeln,bitte jetzt nicht westdtld.nach dem krieg nennen,sonst muss ich weinen :'( und den amis noch den altruistenstern umhaengen) ;D

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 20. Januar 2015 um 15:17
Nachdem die US-Delegation inzwischen in Havanna eingetroffen ist und die ersten Gespräche am Donnerstag (22.01.2015) beginnen sollen, ist die Stuttgarter Zeitung schon viel weiter:



US-Invasion auf die verbotene Insel beginnt




Havanna - Nichts hat Kubas Revolutionsführer Fidel Castro mehr gefürchtet als eine Invasion der USA. Die Erfahrung der gescheiterten Schweinebucht-Invasion 1961 prägte die ersten Jahrzehnte der kommunistischen Insel. Amerika, das war der Feind, der bitterböse Kapitalist. Doch bald werden die Erzfeinde in Scharen auf die Insel einfallen – und nichts wird mehr so sein wie bisher. .......


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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von importado am 21. Januar 2015 um 08:01
diese gottverdammten schmierfinken
die haben seinerzeit die totale reisefreiheit propagiert,realitaet ist anders,dann den autokauf ,manche sogar dessen import von physischen personen.
jetzt diese maerchen in der stuttgarter zeitung.ja leut so wird man tgl.mit luegen versorgt in allen bereichen .
was die alles zusammenfantasieren,unglaublich.
die amis,welche immer kommen wollten,sind schon immer dagewesen via cancun etc.,die exilcubaner sowieso,jetzt kommen halt mehr hinzu.
cub zigarren nur via turis ,kein off.import,da wird im land auch kuenftig sich davidoff und fuer rum die bacardis sperren,keine cub prod.generell so ist die realitaet.....
was soll denn bitte noch teurer werden,der mietwagen,welcher bereits bei 1500 dolllar /monat ist,im vgl.zu andren caribenstaaten ist cuba nicht gerade guenstig.reiche  amis kommen sowieso nicht und die andren muessen aufs geld schauen 8-)

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 27. Januar 2015 um 13:02

Kubas „Maximo Lider“ traut den USA nicht





Havanna - Eine Woche nach den hochrangigsten Gesprächen zwischen Washington und Havanna seit Jahrzehnten hat der frühere kubanische Präsident Fidel Castro erklärt, dass er den USA nicht traue. „Ich habe kein Vertrauen in die Politik der USA, und ich habe kein einziges Wort mit ihnen gewechselt“, schrieb der Revolutionsführer in einem am Montag im Staatsfernsehen verlesenen Brief. Gleichzeitig versicherte der 88-Jährige jedoch, dass er nicht gegen die von seinem Bruder und jetzigen Präsidenten Raúl Castro eingeleitete Entspannungspolitik sei.


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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Pancho am 27. Januar 2015 um 14:10
Kubas „Maximo Lider“ traut den USA nicht

Ich bin überrascht  ;D

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 29. Januar 2015 um 10:24

Kuba stellt den USA Bedingungen





Havanna - Der kubanische Präsident Raúl Castro hat für eine Normalisierung der Beziehungen drei zentrale Forderungen an die USA erhoben. Die USA müssten Guantánamo zurückgeben, wo sie derzeit einen Militärstützpunkt und ein Internierungslager betreiben, das seit einem halben Jahrhundert bestehende Handelsembargo aufheben und seinem Land Schadensersatz leisten, ....


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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 22. Februar 2015 um 16:50

US-Firmen in Goldgräberstimmung





Nach der historischen Öffnung der USA gegenüber Kuba wollen amerikanische Firmen endlich ein Stück vom Kuchen haben. Doch bis sie die neue Kundschaft zum Kaufen bewegen können, müssen noch einige Hürden genommen werden.....

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Teil 2: Fluglinien bringen sich in Stellung
Teil 3: Agrarindustrie sieht "großes Potenzial"




Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von importado am 26. Februar 2015 um 20:20
ja woher wollen denn die vollgestopften chatarra-cubaner siehe bild von esperantobeitrag
(mittlerweile grosser anteil) DAS GELD fuer mc donald etc hernehmen???
konsum wie die amis sich das vorstellen  ist wohl nix,fuer 99%.
produzieren ??? mit welchen ausgebildeten kraeften,konkurrenz aus asien mit perfekter infrastruktur und heimischen absatzmarkt neben export,freies unternehmertum :D
will der agrarsektor der usa,pestizide,etc,genmanipuliertes saatgut (monsanto) an die cubaner verkaufen.,auch die privaten bauern brauchen kredite fuer landmaschinen fuer ganz normale landwirtschaft,woher???? :'(

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Pancho am 26. Februar 2015 um 22:58
Banco de Crédito y Comercio (BANDEC) ;D

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 28. Februar 2015 um 21:02
USA und Kuba wollen diplomatische Vertretungen

Die Verhandlungen zwischen Washington und Havanna über eine Normalisierung ihrer Beziehungen kommen anscheinend gut voran. Beide Seiten sprechen von Fortschritten. Bis April sollen Botschaften der Länder eröffnet werden.

                     
Foto: Demnächst das Gebäude der US-Botschaft in Havanna?


Washington - Nach mehr als 50 Jahren diplomatischer Eiszeit werden die USA und Kuba möglicherweise bis April Botschaften im jeweils anderen Land öffnen. Verhandlungsführer beider Seiten äußerten sich am Freitag in Washington optimistisch über den Fortgang der Gespräche über eine Normalisierung der 1961 abgebrochenen diplomatischen Beziehungen. Es war die zweite offizielle Verhandlungsrunde, seit die USA und Washington im Dezember einen Annäherungsprozess eingeleitet hatten.


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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von importado am 01. März 2015 um 03:45
gebauede dasselbe,der name wird nun zur`` Botschaft ´´geaendert.
aendern wird sich nicht viel IN DER PRAXIS
gute nebeneinnahme fuer die BEHOERDE,ablehnungen der kostspieligen visaantraege en gros,sehe hunderte tgl.in der schlange stehenden cubaner,und der grossteil will def.in usa bleiben und nicht nur fam.-besuch  ;DA KOMMT WAS ZUSAMMEN.
die alten exilcubaner wollen cuba wieder einnehmen unter ihrer facon der inselleitung,und obama ist ein schlauer fuchs.
der alte fidel,auch wenn man ihm viel unterstellt,kritisiert etc,,das land voller problem ist,so ist er doch hellwach was die   position der USA betrifft,

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 10. April 2015 um 12:21
Amerika-Gipfel mit Kuba und USA

Warten auf den historischen Handschlag

Historisches Treffen in Panama
Kuba und die USA nähern sich nach jahrzehntelanger Eiszeit wieder an




Panama-Stadt. Zuerst waren die Außenminister dran. Außenminister John Kerry und Bruno Rodríguez setzten die historische Annährung zwischen Kuba und den USA schon vor Beginn des Amerika-Gipfels in Panama fort. Sie trafen sich am Donnerstagabend zu einem Meinungsaustausch in einem Hotel. Es war das erste bilaterale Gespräch seit 1958 zwischen zwei Außenmistern der beiden bis vor kurzem verfeindeten Staaten. Was gesprochen wurde, drang nicht nach draußen.

Das zweitägige Treffen findet eine bisher unbekannte mediale Aufmerksamkeit. Mehr als 2000 Journalisten aus der ganzen Welt berichten von dem Gipfel. Die Sicherheitsmaßnahmen sind drastisch. Polizei und Militär patrouillieren die Straßen der panamaischen Hauptstadt, Teile der Metropole sind gesperrt.

Doch die ganz große Geste für die Kameras wird wohl ausbleiben: Die Präsidenten Barack Obama und Raúl Castro an einem Tisch, sich die Hand gebend und gemeinsam über Themen wie Armut, Drogen und Wirtschaft in der Region diskutierend – nur wenige politische Beobachter halten so etwas für möglich, solange in Kuba die Castros an der Macht sind. Auf der Agenda stehe ein solches bilaterales Treffen zwischen den beiden Präsidenten nicht, erklärte im Vorfeld auch die für Lateinamerika zuständige US-Vize-Außenministerin Roberta Jacobson.

Kurz zuvor war aber immerhin bekannt geworden, dass das Washingtoner Außenministerium nach längerer Prüfung Präsident Barack Obama empfiehlt, Havanna von der Liste der Terror-Unterstützer zu nehmen. Dies sei ein wichtiger Schritt bei der im Dezember eingeleiteten Annäherung an den sozialistischen Karibikstaat, .........



10.04.15    Mehr …

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 11. April 2015 um 11:28
Amerika-Gipfel


Historischer Handschlag von Obama und Castro

Der Amerika-Gipfel  – ein Handschlag, der Geschichte schreibt:
Raúl Castro und Barack Obama begrüßten sich im Getümmel der Eröffnung.




Panama-Stadt. Neuanfang nach jahrzehntelanger Eiszeit: US-Präsident Barack Obama und Kubas Staatschef Raúl Castro haben sich zum Auftakt des Amerika-Gipfels in Panama demonstrativ begrüßt und die Hand geschüttelt. Nach der im Dezember eingeleiteten Annäherung beider Länder soll es am Samstag nach US-Angaben ein erstes direktes politisches Gespräch der beiden Politiker geben, dem historische Bedeutung beigemessen wird.

Erstmals nimmt auch das sozialistische Kuba an dem Amerika-Gipfel teil. ......



  11.04.15     Mehr …

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 12. April 2015 um 15:49
Obama und Castro


„Der Kalte Krieg ist vorbei“

Ein historischer Handschlag und ein 80-minütiger Dialog:
Barack Obama und Raul Castro stellen die Zeichen auf Entspannung.
Schon bald könnten Taten folgen.




Das erste Treffen der Präsidenten der USA und Kubas
und das den Mienen der beiden Staatsmänner nach zu urteilen in guter Atmosphäre.


Panama-Stadt. Erstmals seit fast 60 Jahren sind die Staatsoberhäupter der USA und Kubas zu einem offiziellen Treffen zusammengekommen. US-Präsident Barack Obama sprach anschließend von einer historischen Begegnung. „Der Kalte Krieg ist vorbei. Kuba ist keine Bedrohung für die Vereinigten Staaten“, sagte er am Samstag vor Journalisten beim Amerika-Gipfel in Panama. Er habe kein Interesse daran, „Schlachten zu schlagen, die begonnen haben, bevor ich geboren bin“.

Gemeinsam mit Kubas Staatschef Raul Castro verständigte er sich in dem bis vor wenigen Monaten praktisch noch unvorstellbaren 80-minütigen Treffen darauf, die Verbesserung der Beziehungen weiter voranzutreiben. Obama betonte aber auch, dass er auf Demokratie und die Einhaltung von Menschenrechten dringen werde. ....   



  12.04.15     Mehr …

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Jakuba am 01. Juni 2015 um 12:17
Ich finde, die Eiszeit war schon gefühlt noch zu Castros Zeiten am abtauen, der Markt war ja paradoxerweise der Grund, warum viele Engpässe auf ganz natürlichem Wege und ohne Militärgedöns gelöst wurden. Und das ist ja auch der Grund, warum die Amis vor ihren Küsten gerne davon noch mehr profitieren wollen. Die guten Erfahrungen bei der Cannabisfreigabe haben es denen ja gezeigt, wie es gehen kann ;)

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von importado am 03. Juni 2015 um 03:42
jacuba: zur SOWJETISCHEN  bruerhilfszeiten war der nat.peso an kaufkraft 1 dollar durch die alimentierung,heute 1/24 bei horrenden preisen was als luxus betrachtet wird(alles ist luxus ausser reis und bohnen-sorry kosten jetzt auch schon 17 pesos pro libra bei ca.350 pesos durchschnittsverdienst,welche engpaesse wurde durch den markt geloest,marode infrastruktur und kaputte nat.oekonomie????
die oellieferungen von Venezuela koennen das auch nicht loesen,sind auch weniger um das oel am spotmarkt zu versilbern,was haben die amis interesse an cuba,alles showtime,.das einzige interesse vielleicht ein grosspuff wieder draus zu machen und alle nach ihrer pfeife tanzen lassen ,die lieben yankees und ihre int politik,hAHAHHA :D

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von cubaanfänger am 03. Juni 2015 um 08:52

17 MN für ein libre Reis???

Auch wenn "Faustformeln" nicht immer stimmen, da es immer die Ausnahme von der Regel gibt, kann man meistens von folgendem ausgehen :

In kubanischen CUC Supermärkten ist alles doppelt so teuer wie bei uns im Discounter ( ausser Rum)

In kubanischen Bauermärkten kosten die Produkte ( in MN) nur die Hälfte als bei uns ( ausser Kartoffeln)

Daher wäre ich ich sehr verwundert, wenn Reis deutlich teurer wäre als bei uns! ( Discounter preis pro Kilo ist 89-99 cent wäre aufs Libre umgerechnet etwa 10-12 MN)

Aber da der grösste Feind der Vermutung das Wissen ist, frage ich heute Novia einfach was ein libre Reis und Bohnen kostet ( ohne libreta) und dann wissen wir es.

Saludos

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von importado am 03. Juni 2015 um 15:46
@cubaanfaenger
der preis und  die  1 libra (amerikanische 454gramm) war auf BOHNEN reflexif bezogen und nicht reis(ist nat.billiger 6 pesos)-kann missverstanden werden,
die roetlichen kosteten mal 9 ,dann 13-14 und jetzt gar bis 17 MN auf den bauernmaerkten,in den supermaerkten kosten 1 kilo importierte span.hartbohnen rot 6,99 CUC (import und preis absurd)ausserdem importieren die supermaenner neuerdings chemiebier von spar und erdinger,vanillepudding mit chemie verabeitet in plastikbechernauch absurd,es gibt schon laengere zeit nicht regelmaessig kaese,das liegt da dran dass die einhmen aus den supermaerkten zuerst zum loecherstopfen hergenommen werden(medizinimport fuer kinder etc,) und dann wird esrst wieder voellig hirnrissig der stock gefuellt mit wechselndem mist aus der ganzen welt und auch kaese fuer die bevoelkerung
du kannst mir schon glauben dass ich die preise kenne ,da ich mich gesund vom agromercado  ernaehre und nicht diese junkfood -sch.. esse welche viele cubaner so lieben,und davon auseinanergehen

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von cubaanfänger am 03. Juni 2015 um 17:15


Ich habe noch nicht alle Antworten zusammen aber ich weiß jetzt wieder warum ich meinen Ruhesitz in Nueva Gerona haben will. Die Isla de la Juventud ist eine Sonderwirtschaftszone in Kuba. Tatsäschlich kosten Bohnen ( libra) im Moment in Ciego 17/ Brot 5 / Schweinefleisch ( libra) 30 MN. Reis hat Sie nicht geschrieben. In Nueva Gerona kostet Brot 3, Reis 2 und Schweinfleisch 17 MN. Beide haben aber ein Problem heraus zu kriegen, was Bauland kostet.

Saludos

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von importado am 03. Juni 2015 um 20:35
naechstes jahr werden die republikaner in USA gewaehlt und dann geht die tuer wieder zu,die russen wollen ja in venezuela einsteigen und da haengt sich cuba dann dran als moeglichkeit,ausserdem gehen china auf das momentane in rezession sich befindende brasilien los mit future invest um sich maerkte zu sichern allg in lateinamerica  und den amis eins auszuwischen.da koennte sich cuba dann einklinken fuer die broeselzuteilung denn von den amis haben sie nix u erwarten,die suchen absatzmaerkte fuer ueberproduktion und billige prod.laender mit pol.rechtssicherheit und da gibts genug in asien,

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 26. August 2017 um 12:06
US-Diplomaten in Kuba


„Krank durch Schallwaffen?“


Der Vorfall ist mysteriös: Mehrere US-Botschaftsangehörige in Kuba hatten laut State Department plötzlich körperliche Beschwerden.
Die US-Regierung sei "sehr besorgt". Als Ursache werden "akustische Angriffe" vermutet. Was ist das und was steckt dahinter?





Panama-Stadt.  Viel mehr, als dass insgesamt 16 Angehörige der US-Botschaft über unterschiedliche körperliche Symptome geklagt hätten und medizinisch behandelt werden mussten, teilte US-Außenamtssprecherin Heather Nauert den Reportern beim offiziellen Presse-Briefing nicht mit. Rückblickend hätten die Vorfälle Ende 2016 begonnen, offenbar seien sie inzwischen vorbei.
In den US-Medien lesen sich die Details dagegen dramatischer:  . . . . .

Auf diplomatischer Ebene haben die USA bereits reagiert und beim ersten Bekanntwerden der Vorfälle ihrerseits zwei kubanische Diplomaten aus den USA ausgewiesen. Gleichwohl hat Kuba dem FBI laut CNN die Untersuchung des Vorfalls gestattet und betont, damit nichts zu tun haben.


  26.08.2017     Mehr …

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von cubaanfänger am 26. August 2017 um 19:00

In Kuba habe ich auch des öfteren Probleme mit meinem Gehör.
Im Besonderen wenn die Cubana mit mir shopping machen möchte. ;D

Aber um beim Thema zu bleiben, wer das war wird niemals in die Öffentlichkeit getragen.

Da kann das FBI soviel ermitteln wie sie wollen.

Ich tippe auf die Chinesen oder Russen, die Kubaner hätten nichts davon.

Saludos

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 12. Januar 2018 um 12:54

Esperanto schrieb am 26. August 2017 um 12:06:
US-Diplomaten in Kuba -  Krank durch Schallwaffen?“

Niemand hat auf die US-Diplomaten in Kuba mit Schallwellen geschossen! Schon gar keine Kubaner.
Das war von Anfang an klar. Wahrscheinlich auch der FBI, die sich zwischenzeitlich um die Wahrheit kümmerte. Darüber informiert jetzt:

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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 05. Juni 2018 um 13:29

Esperanto schrieb am 12. Januar 2018 um 12:54:
Niemand hat auf die US-Diplomaten in Kuba mit Schallwellen geschossen! Schon gar keine Kubaner.

Vielleicht waren es die Chinesen. Jetzt auch im eigenen Land?

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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Santiaguero am 07. Juni 2018 um 12:58
Heute einen Beitrag in einem anderen Forum gelesen:

"Naheliegend zu denken, daß die Abhöranlagen der USA ihre eigenes Personal zugrunde richtet.
Einfach mal abschalten, das Zeug, und dann wird die Erholung schon einsetzen, falls wirklich erwünscht."

Könnte eine Erklärung sein! ;)

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 03. September 2018 um 17:30
Noch immer keine Ruhe:

US-Diplomaten könnten mit Mikrowellen-Waffen attackiert worden sein



Erst hörten sie Geräusche, dann folgten Schwindel und Gedächtnisstörungen: Nach den rätselhaften Angriffen auf US-Diplomaten in Havanna vermuten Ärzte nun Mikrowellen-Waffen als Ursache für die Beschwerden........

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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 05. September 2018 um 22:19
Kuba antwortet prompt:

Was nicht stattgefunden hat kann nicht bewiesen werden und das wissen die USA



In exklusiv für Granma abgegebenen Erklärungen versicherte Carlos Fernández de Cossío, Direktor der Hauptabteilung USA im kubanischen Außenministerium, dass nicht einmal die Theorie der möglicherweise durch „Mikrowellen“ hervorgerufenen Störungen die Vielzahl und Mannigfaltigkeit der Symptome begründet, welche nach Angaben des State Departments die angeblich Geschädigten erlitten haben. Je mehr Zeit vergeht, werden diese immer unglaubwürdiger.........

[img]http://farm9.staticflickr.com/8068/8220777338_2ffbf3f466_t.jpg [/img]    Mehr ....

Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 09. Januar 2019 um 18:31
US-Diplomaten in Kuba


US-Studie zu "Schallwaffe" in Kuba empfiehlt psychologische Untersuchung
von US-Diplomaten



Wissenschaftler aus den USA und Großbritannien sind nach einer Untersuchung angeblicher Angriffe mit "Schallwaffen" auf die US-Botschaft in Havanna zu einem überraschenden Ergebnis gekommen: Bei den Geräuschen, die angeblich erkrankte Diplomaten gehört haben wollen, soll es sich um Grillen handeln. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hatte die sozialistische Regierung Kubas beschuldigt, die diplomatische Vertretung mit einem unbekannten Waffensystem attackiert zu haben. Dies konnten Wissenschaftler nun nicht bestätigen. Die Geräusche stammten vielmehr von Grillen, die in der Umgebung der Botschaft vorkommen.


https://share-your-photo.com/img/ceb2f371a2_album.png


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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 13. Februar 2021 um 10:48
US-Diplomaten in Kuba



Geheimbericht über Akustikwaffen-Angriff
in Kuba freigegeben



Ermittlungen zu mysteriösem "Havanna-Syndrom" brachten auch
wegen Chaos in Trump-Regierung wenig Erfolg.


Schlampig

Wie das National Security Archive berichtet, geht aus dem Bericht hervor, dass die Untersuchungen der Vorfälle schlampig bis gar nicht durchgeführt wurden. "Die Reaktion des Außenministeriums war geprägt von einem Führungsmangel, ineffizienter Kommunikation und systematischer Unorganisiertheit", heißt es im Bereich des Accountability Review Board (ARB) des US-Außenministeriums.


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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 28. März 2021 um 12:52

US - Blockade


Appell an das Europaparlament:
Jetzt das Embargo gegen Kuba aufheben!



EU-Botschafter in Kuba Alberto Navarro für Ende der Blockade

26. März 2021

Wenige Tage vor dem Ende seiner Präsidentschaft setzte Donald Trump Kuba auf eine Liste vermeintlicher Terrorstaaten, um die von seinem Nachfolger Biden angekündigte Wiederannäherung an Kuba zu torpedieren. Europäische Unternehmer und Diplomaten berichten, dass diese international umstrittene Maßnahme Washingtons ihre Beziehungen zu Kuba enorm erschwert und erheblich zu der aktuellen Versorgungskrise vor Ort beiträgt.
……

Die Frage nach dem Verhältnis zu Kuba ist nicht nur in den USA umstritten, sondern auch in der Europäischen Union. Während in den USA Vertreter*innen der Kirche und Zivilgesellschaft, des Agrar- und Tourismusbereiches sowie 80 demokratische Senatoren jüngst eine Wiederaufnahme der Beziehungen zu Kuba forderten, versuchen kubanischstämmige Politiker eine solche Diplomatie mit allen Mitteln zu verhindern. Das ist ein Grund dafür, warum zwei Monate nach Amtsantritt des demokratischen Präsidenten Joe Biden keine einzige Sanktion der Trump-Ära zurückgenommen wurde.
……

Obwohl die Aufhebung der US-Sanktionen gegen Kuba spätestens seit  2017 eine offizielle Forderung des Europaparlamentes ist und EU-Botschafter Navarro diese Position lediglich öffentlich vertreten hat, fordern rechte Europarlamentarier –darunter auch die CDU-Abgeordneten Michael Gahler und Jens Gieseke – weiterhin seine Absetzung und damit eine Fortsetzung des Embargos gegen Kuba.
……

Angesichts der verschärften US-Sanktionen muss endlich ein effektiver Schutz für Europäer*innen gewährleistet werden, die mit Kuba kooperieren möchten. Ein Festhalten an einer überholten Kalte-Krieg-Logik bewirkt lediglich eine weitere Verschlechterung der Lebensbedingungen der kubanischen Bevölkerung, die in Coronazeiten besonders unter den Auswirkungen des Embargos leidet.


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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 26. August 2021 um 13:41
  »Havanna-Syndrom«


Strahlen aus dem Hinterhalt

                                                                                              Bild:   Schallkanone auf Fahrzeug in Griechenland                                  

In Berlin könnten US-Diplomaten offenbar Opfer von Angriffen mit Mikrowellenwaffen geworden sein
– einige leiden unter Symptomen des Havanna-Syndroms. Was ist über solche Waffen bekannt?


Derzeit könnte man meinen, die Zeit sei zurückgedreht worden. Denn nun ist auch Berlin zum Mittelpunkt eines äußerst ungewöhnlichen Vorfalls geworden, der sich vorher schon in anderen Städten ereignet haben soll. Es steht der Vorwurf im Raum, dass eine unbekannte Macht US-Diplomaten auf heimtückische Art und Weise attackierte. Mindestens zwei Mitarbeiter der US-Botschaft klagten über Symptome wie Schwindel, Übelkeit, Sehstörungen und heftige Kopfschmerzen – typische Anzeichen für das Havanna-Syndrom, ergaben Recherchen des SPIEGEL ........ 

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Titel: Re: Gespräch USA - Kuba
Beitrag von Esperanto am 16. Oktober 2021 um 15:55
  »Havanna-Syndrom«


Die Grillen aus Havanna fallen in Bogotá ein

Die Geräusche, die großen Ruhm erlangt haben, scheinen von Grillen zu stammen,
kleinen Tierchen, die durch eine politisch motiviertes Medienkonstrukt in das Geschehen in der US-Botschaft in Bogotá verwickelt sind

Bogota 15. Okt. 2021

Es mag reiner Zufall sein, aber ich gestehe, dass das „Auftreten" des mit voller Absicht so bezeichneten „Havanna-Syndroms", das jetzt bei Mitarbeitern der US-Botschaft in Bogotá, Kolumbien, auftritt, für mich nach einer neuen Medienkampagne riecht, mit der ein vom US-Außenministerium erfundenes und manipuliertes Thema am Köcheln gehalten werden soll.


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