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Beitrag begonnen von cubaanfänger am 08. Juni 2018 um 10:04

Titel: Neues aus Kuba
Beitrag von cubaanfänger am 08. Juni 2018 um 10:04

Gestern habe ich mit meinem Freund telefoniert der gerade nach 6 Wochen Kuba ( Ciego) zurück gekommen ist.

Kurzes Update:

Von den 6 Wochen hat es 4 Wochen geregnet. Teils 16-18 Stunden täglich. :'(

In staatlichen Restaurants gibt es nur Heineken Bier. :-[
Nur in paladares ( natürlich gegen Aufpreis) gibt es Cristal und Bucanero.

Die früheren 24 Stunden Restaurants ( Ditu, rapido, usw.) schließen jetzt ( zumindest in Ciego) um Mitternacht.

Er hatte den Eindruck, dass die Kubaner immer korrupter werden.

Seine Novia wurde aus der alten Wohnung heraus geschmissen und musste umziehen. Offensichtlich gibt es neuerdings doch die Möglichkeit in Kuba Mietern zu kündigen.

Da er in Kuba ein Haus kaufen möchte, hat er sich erneut Informiert. Er findet, dass die Hauspreise zur Zeit utopisch hoch sind.

Auf der Rückfahrt von Ciego nach Havanna war die Autobahn wieder befahrbar, jedoch waren die Acker rechts und links der Autobahn überflutet. Was sicherlich den Ernteerträgen nicht gut tut.

Soviel in Kürze was es neues gibt.


Saludos

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von cubaanfänger am 09. Juni 2018 um 13:14
Eine kleine Anekdote am Rande, meine Casa lag bei meinem letzten Besuch in Ciego gegenüber des Ditu( ein 24 Stunden Imbiss mit Snacks und Getränken)

Mein Freund sagte, mein Wohnzimmer ( das Ditu) wurde überschwemmt.

Zur Erklärung: Als ich vor 5 Jahren zuletzt in Ciego war, habe ich viel Zeit im Ditu verbracht.

Da ich viel weniger Schlaf brauche als meine Ex-Novia habe ich oft schon meinen Kaffee am morgen und meinen Frühschoppen dort genommen und auf meine damalige Novia gewartet, bzw. auf meinen Freund der ca. 100 m weiter damals gewohnt hat. Nach wenigen Tagen hat sich ein hübscher Mischlingshund zu mir gesellt. Meistens Ihm oder Ihr zu liebe ( ich weis nicht ob es ein er oder sie war)  habe ich mir dann was zum essen bestellt. Da ich in Kuba eher weniger Appetit habe bekommt der Rest der Hund. Interessant war, selbst wenn andere Gäste etwas zu essen hatten, ist mir der Hund nicht von der Seite/ Tisch gewichen.

Ein schönes Erlebnis.

Schon Interessant, dass nicht die Novia mich über reden konnte wenigstens etwas zu frühstücken ( ausser Kaffee und Saft) sondern ein hübscher Hund.

Irgendwie war Novia zu doof, mir ein gesundes Frühstück " schmackhaft " zu machen. ( oder zu faul!!)

Saludos

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 22. Mai 2020 um 18:55

Um Kuba nicht aus den Augen zu verlieren: Ein aktuelles Bild aus Trinidad zum Anklicken:

https://share-your-photo.com/img/c744f80a92.jpg

Cola para el pollo


Edit:
.... und anschließend noch die erhaltene Nachricht:

Von: K...a <k....l@nauta.cu>
An: R...... <r.....@yahoo.de>
Gesendet: Freitag, 22. Mai 2020, 18:24:32 MESZ
Betreff: Re: Actualidades


Hola R...,
me han informado en estos momentos, que a partir del día 6 del próximo mes, ya abrirán las fronteras.
Estoy en la cola para el pollo.
Beso

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 24. Mai 2020 um 15:22
In Trinidad - Anstellen für Speiseöl


https://share-your-photo.com/img/4a1fb60f7f.jpg

Cola para el aceite



Von: K....... <k....l@nauta.cu>
An: R....... <r.....de>
Gesendet: Sonntag, 24. Mai 2020, 14:51:37 MESZ
Betreff: Cola para el aceite.


Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 19. September 2020 um 23:28

Trinidad aktuell

Gesendet: Samstag, 19. September 2020, 22:35:22 MESZ
Betreff: Colas

   


Und der zugehörige Kommentar:

Te diré que desde las 4:00 am estoy en la cola para comprar el aceo personal y en estos momentos, acabo de llegar a mi casa 🏡, un sol in resistible, pero no había de otra manera. Te enviaré las fotografías para que veas una parte de la cantidad de personas. Esto es increíble, que manera de nosotros los cubanos pasar trabajo.

Ahora voy a dormir
😴, estoy casi muerta 💀, que día más caliente y agotador.


Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 22. November 2020 um 13:22

          Unblock Cuba


Die niedrigen Zahlen in Kuba sind nicht vom Himmel gefallen


https://live.staticflickr.com/65535/50631971153_7e3c731e7b_z.jpg

Die Eindämmung der Coronapandemie in der sozialistischen Inselrepublik und der Kampf gegen die US-Blockade.
Ein Gespräch mit Hans-Peter Weymar, einem Unterstützer von Unblock Cuba und dem Fragesteller Volker Hermsdorf


Volker Hermsdorf:
Kubas nördlicher Nachbar USA verzeichnet mit über 11,4 Millionen nachweislich mit dem Coronavirus Infizierten mehr Fälle als Kuba Einwohner hat. Wie sicher fühlen Sie sich auf der Insel?

Hans-Peter Weymar:
Im Moment geschützter als in Deutschland. Die Zahl der Neuinfektionen lag in den letzten Tagen in Havanna – immerhin eine Stadt mit 2,1 Millionen Einwohnern – zwischen null und elf. Sonntag wurden zwei neue Fälle registriert, am Montag kein einziger und am Dienstag elf. Im ganzen Land beträgt die Zahl der bisher bestätigten Coronafälle 7.704, von denen 131 an oder mit dem Virus gestorben sind. Damit nimmt Kuba, was die Eindämmung der Pandemie betrifft, weltweit einen Spitzenplatz ein. In meiner Heimatstadt Hamburg haben sich von knapp 1,9 Millionen Einwohnern bis Anfang der Woche 21.076 infiziert, allein am Dienstag kamen 424 Fälle hinzu. Da fühle ich mich hier natürlich sehr sicher.


Volker Hermsdorf:
Wie war dieser Erfolg möglich?

Hans-Peter Weymar:
Wie das kubanische Gesundheitssystem es geschafft hat, die zwischenzeitlich auch hier erhöhten Infektionszahlen wieder herunterzudrücken und das Pandemiegeschehen in den Griff zu bekommen, scheint angesichts der vergeblichen Bemühungen anderer Länder fast unglaublich. Meiner Ansicht nach ist dies ein klarer Beweis dafür, dass mit einem nicht am Gewinn orientierten System – auch bei äußerst knappen Mitteln – viel erreicht werden kann. Die niedrigen Zahlen in Kuba sind ja nicht vom Himmel gefallen, sondern Ergebnis eines staatlichen Gesundheitssystems, in dem Menschen wichtiger sind als der Gewinn. Sie sind auch das Resultat einer durchdachten und gut organisierten Vorsorge, die ich im ersten Halbjahr, bis zu unserer Abreise, selbst erlebt habe. Fast jeden Tag kam ein Arzt oder eine Krankenschwester bei uns und den Nachbarn vorbei und erkundigte sich nach dem Gesundheitszustand.

..........

  Mehr ....


Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 27. November 2020 um 15:13


Trinidad ohne Tourismus ist nicht Trinidad


http://www.granma.cu/file/img/2020/11/medium/f0183195.jpg

Nach einer Lethargie die acht Monate andauerte, die wie acht Jahrhunderte schienen,
beginnt die pittoreske Stadt im Zentrum der Insel erneut dem Tourismus ihre Pforten zu öffnen


TRINIDAD, Sancti Spíritus – Als im März dieses Jahres in Kuba der COVID-19 Alarm just in einem Gästehaus in Trinidad ausgelöst wurde, das eine Gruppe aus der Lombardei kommende italienische Touristen aufgenommen hatte und Tage später das Land, um die Unsrigen zu schützen, die Flughäfen schloss und jegliche touristische Aktivität einstellte, überließen sie viele Eigentümer von Geschäften und mit dem Tourismusbereich verbundene Arbeiter der Stadt der "göttlichen Vorsehung".

 Mehr ...     sowie das Original in spanischer Sprache

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 29. November 2020 um 20:28
Die heutigen, fast ungekürzt wiedergegebenen Infos aus Trinidad:

Hola R...,

......

En cuanto a los productos, es cierto que todo está más caro, ejemplos:
El arroz de 20 a 25 pesos nacionales cada libra. Los frijoles negros a 50. Los frijoles colorados a 60 peso si lo encuentras.
El aceite muy escaso hasta 100 pesos media libra. El cartón de huevos 7 cuc.
Donde se compra que está, más surtidas las tiendas es en mlc, las colas no faltan para todo. Nose encuentra el pan.

Cuba tiene muy mala la economía, no tenemos de nada.
A partir de diciembre van a subir los salarios a 1000 pesos, pero van a subir todo los productos, ejemplo
La cuota de la libreta para una persona mínimo costaba 25 pesos en moneda nacional ahora costará casi 200 pesos, hay muchas personas que no tienen ni para comer esto nose sabe a dónde va a llegar.

También están tanto una chequera por el bienestar social para aquellas personas que no tienen familiares y son mayores de 60 años .

Aquí en trinidad abrieron ayer y muchos lugares nocturnos, pero no se han visto turistas todavía.

.....

Beso
K....

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 30. November 2020 um 05:34
das war klar, das wegen der weiteren Verknappung der Waren die Preise steigen!
Zum Trost: Dort scheint es noch Bohnen und Reis zu geben, in Havanna z.B. gibt es Reis zur Zeit nur in den "Devisenläden" Und schwarze oder braune Bohnen gar nicht! Selbst für CUC kann man nicht viel kaufen!>:( >:( >:(

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 02. Dezember 2020 um 00:00
Heute die Mitteilung:
...., continúan subiendo los precios, hoy dieron reunión, en los establecimientos del estado, para cambiar los precios. Por el momento de las bebidas. Ejemplo:
La cerveza cristal y bucanero 1.50 cuc o 35 mn. Las importada 1.75 cuc  o 40 mn. Los refrescos de gas 2.50 cuc o 70 mn. Las cajas de refresco pequeña que costaban, 6.80 cuc, ahora costarán 12 cuc o 300 mn.


Offenbar wird dies nicht einmal von den an Mangel gewöhnten Kubanern so einfach hingenommen:
En la Habana hay en las puertas de las tiendas de mlc una gran vigilancia con policías de las brigadas especiales, porque están tirando piedras a los cristales de las tiendas. No están de acuerdo con esa situación.

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 02. Dezember 2020 um 06:41
Das war auch im letzten Dezember/Januar19/20 schon so, dass vor den Devisengeschäften hohe Polizeipräsenz war, nachdem zuvor massive Proteste, auch mit Gewalt (z.B. besagte Steinwürfe in die Fenster) gab! :o Jetzt ist die Lage allerdings noch angespannter, wie mir auch meine Verlobte schreibt!
Machen wir uns nicht vor, die Krise ist durch den Ausfall der Einnahmen durch den Tourismus und durch die weitere Verschärfung der US-Sanktionen (ich denke da z.B. an Western Union) weiter eskaliert! :-/
Bleibt zu hoffen, dass unter neuem US-Präsident Biden die Lage wieder besser wird!  ::)Allerdings wird es sicher 1-2 Jahre dauern!  :o Allerdings an der ewig knappen Versorgungslage wird sich nicht viel ändern, jedenfalls nicht für die EW der Insel! :-X

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 11. Dezember 2020 um 15:27
Habe gerade gelesen, dass der Termin für die "Währungsreform" feststeht!
Es soll der der 1.1.2021 sein!
Hier der besgte Artikel:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kuba-schafft-doppeltes-w%C3%A4hrungssystem-ab/ar-BB1bQvEO?ocid=msedgdhp

@Esperanto:
wir hatten diese Thema schon irgendwo behandelt, aber ich hab den Thread jetzt nicht gefunden! :(
Gerne bitte dorthin verschieben! ;D

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 11. Dezember 2020 um 18:43
Schon seit vielen Jahren wurde die Sache mit der Abschaffung der Doppelwährung behandelt. Hier ein paar Links zu den Jahren: 201820162013. Jetzt zum 01.01.2021 ist es endlich soweit.

All zu viel wird sich für uns nicht ändern. Ist aber erwähnenswert und soweit es darüber nicht mehr zu sagen gibt, ist die Plazierung unter "Neues aus Kuba" nicht falsch. Mir fällt im Moment nichts ein, was es hierzu noch mitzuteilen gibt. Nachdem in wenigen Monaten der CUC nur noch eine Erinnerung ist, mach ich mir schon jetzt Gedanken, wie ich all die Pesomünzen künftig in den Griff bekommen werde. Die CUCs waren in Form von Geldscheinen einfach in der Hosentasche unterzubringen. Das Aus- und Anziehen der Hose wird künftig nicht mehr so einfach sein. 

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von jan am 11. Dezember 2020 um 19:03
1x Pinkelngehen kostete doch schon einen Pesoschein. ;D
Wozu noch Münzen?

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 11. Dezember 2020 um 19:41
Stimmt. Alles ist noch nicht durchgedacht. Vielleicht sollten wir doch noch einen neuen Thread aufmachen.

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 13. Dezember 2020 um 08:08
Um Münzen braucht man sich wohl keine Sorgen mehr machen! Ich frage mich, ob ich diesmal entgegen meiner üblichen Gewohnheit viel mehr Bargeld in kleinen Scheinen mitnehemen sollte! Am besten wären diesmal, anders als die letzten Jahre, sogar US$, dann kann man sich die doppelte Umrechnung  (€uro zu US$ die dann wiederum in CUP wie z.B, momentan 1€= 1,21US$= 29 CUP bis zum 31.12.2020, danach steht in den Sternen) sparen! Ich denke nicht, dass ich z.B. überall mit Visa bezahlen kann, was mir am liebsten wäre! Ich hoffe, dass ich bis zum Jahresende soweit alles habe was ich bis zu meiner Rückreise am 15.01.21 brauche, ausser den verderblichen Waren selbstredend!
Momentan bekommt man als Tourist am Geldautomaten jedenfalls noch CUC ausgezahlt, die aber zum US-Dollar aber schon mit 1,50 zu 1 gehandelt werden, also denke ich, werde ich mir davon siemal nur das unbedingt notwendige holen!

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 13. Dezember 2020 um 13:46

Kartdriver99 schrieb am 13. Dezember 2020 um 08:08:
... diesmal entgegen meiner üblichen Gewohnheit viel mehr Bargeld

Eindeutig richtig! War bisher die Kreditkarte die bequemere, sicherste, beste Lösung, bei der man auch keine Nachteile hinsichtlich des Umtausches EUR in CUC hatte, so ist sie jetzt die schlechteste. Nur als Notbehelf geeignet für den Fall, dass man die Höhe der benötigten Geldmittel unterschätzte.

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 13. Dezember 2020 um 16:08

Esperanto schrieb am 13. Dezember 2020 um 13:46:
Eindeutig richtig! War bisher die Kreditkarte die bequemere, sicherste, beste Lösung, bei der man auch keine Nachteile hinsichtlich des Umtausches EUR in CUC hatte, so ist sie jetzt die schlechteste. Nur als Notbehelf geeignet für den Fall, dass man die Höhe der benötigten Geldmittel unterschätzte.

nun das stimmt nicht so ganz: Nach meinen Infos aus erster Hand kann man in den neuen "echten" Devisenläden definitiv mit Visa einkaufen, und hat da keine Nachteile, da der Preis in $ zum Referenzkurs in € umgerechnet wird, ohne evtl. Gebühren, sofern das Heimatinstitut nicht noch irgendwelche "Auslandeinsatzgebühren" berechnet! Ich werde also beides nutzten, und versuchen dennoch gut über die Runden zu kommen! Ungewiss ist für mich jedoch, was ab dem 1.1.21 passiert. Bekomme ich am Automaten dann CUP oder immer noch CUC, oder schon US-$? Ab dann soll ja der Wechselkurs des CUP am Markt orientiert sein ( dass ich nicht lache :D)! Bald werde ich es wissen!

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 13. Dezember 2020 um 18:20
Oh ja. Hatte nicht an die Devisenläden gedacht. Neben Lebensmittel könnte man dort mit der Kreditkarte ja noch anderes kaufen. Auch Dinge, die zuvor von den "Mulos" ins Land geschleppt wurden. In diesem Fall bedarf es keinen Umweg über ein MLC-Konto.

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 24. Dezember 2020 um 00:26

Esperanto schrieb am 11. Dezember 2020 um 18:43:
Schon seit vielen Jahren wurde die Sache mit der Abschaffung der Doppelwährung behandelt. Hier ein paar Links zu den Jahren: 2018;  2016;  2013. Jetzt zum 01.01.2021 ist es endlich soweit.

All zu viel wird sich für uns nicht ändern. ....

Für die Kubaner aber viel! So schreibt mir meine Korrespondentin aus Trinidad: Vorher erhielt man über die Libreta 5 Eier pro Person. Jetzt nur noch 2. Im Original:
Te contaré que los huevos 🥚, por la libreta eran a 5 por persona, ahora han venido a 2 por persona, osea nos han quitado 3.
Somit ist davon auszugehen, die Konterrevolution wird nicht mehr lange dauern.  >:(

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 25. Dezember 2020 um 19:32
Mein Schatz hat in Havanna  noch 10 Stück pro Person erhalten. Also gilt das wohl erst ab Januar oder?

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 25. Dezember 2020 um 19:44
Ich muss da noch was zu sagen, hier besteht überall Masken- Pflicht ! Die Versorgungslage ist prekär. Überall lange Schlangen, teilweise schon am Abend zuvor, selbst in den neuen MLC Läden wo man nur mit devisegedekten Karten bezahlen kann. Für individuelle Touristen  auch s hwirger als sonst. Viele Restaurants haben geschlossen.  Viazul und trasgovita gehen im Moment auch nicht alles per Taxi. Regionalverkehr geht aber

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 03. Januar 2021 um 14:17
Ich habe mal ein kleines Update: Jetzt wo es den CUC nicht mehr als Zweitwährung gibt, haben die Preise etwas angezogen.Die Restaurants z.B. haben die CUC Preise einfach mit 25 multipliziert (eigentlich war der Kurs ja 1 zu 24), und dann auf den nächsten 5er oder 0er CUP Betrag aufgerundet. Auch Geld am Automaten holen ist unattraktiver, da man für 1US Dollar ( das ist nach wie vor die Währung die als Grundlage gilt) nur noch etwa 23,3 CUP . Für 5000 CUP haben sie 214,55 US Dollar berechnet. Im Moment kommt man am günstigsten wenn man zunächst Euro in CUC tauscht (unter Hand versteht sich, da bekommt man 1,6 und mehr für den Euro. Und Cuc kann man dann mit 1 zu 24 in CUP tauschen. Die Preise sind schon, teilweise stark gestiegen. Auch für Wasser Strom und Gas werden die Leute viel mehr bezahlen müssen. Ein Bier im Restaurant steht mit 75-100 pesos zu Buche, wobei das National teurer ist als das importantes. Nächste Woche bin ich ein paar Tage in Varadero, mal sehen wie es da aussieht :o

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 03. Januar 2021 um 14:24
Ich hatte noch vergessen, dass der Regionales der bis Ende Dezember noch 0,40 cup gekostet hat, jetzt 2 Pesos kostet. Und nochwas ist mir aufgefallen, in eigener Sache  leider kann man in der Android Version  des Forums keine Änderungen mehr machen,  weshalb hin und wieder ein paar Fehler im Text sind,  teilweise auch durch die automatische Textvervollständigung, und auch weil meine Finger zu dick sind für die kleinen Tasten am Telefon  ;) ;)

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 03. Januar 2021 um 15:22

Kartdriver99 schrieb am 03. Januar 2021 um 14:17:
Die Preise sind schon, teilweise stark gestiegen.

Ja, die Versorgungslage in Kuba ist derzeit offenbar besonders schwierig. Ohne Geldüberweisungen auf die neu eingerichteten Devisenkonten scheint ein Auskommen kaum möglich. In dieser Situation fällt es schwer, dass die Deutsche Post weiterhin keine Päckchen nach Kuba liefert. Über die Gründe kann man spekulieren. Hatte die Deutsche Post/DHL genug mit den Corona-bedingten Zuwächsen während der Weihnachtszeit zu tun? Liegt es daran, dass es derzeit vom Internationalen Postzentrum am Frankfurter Flughafen keine direkte Flugverbindung zum kubanischen Internationalen Postzentrum nach Havanna gibt? Havanna ist derzeit Ziel vieler Fluglinien. Eine deutsche ist nicht dabei.

Diese Gegebenheiten kommt dubiosen Geschäftemacher in Miami und Madrid gelegen, um ihre Dienste für die Lieferung von Lebensmitteln nach Kuba per Internet anzubieten. So Katapulk mit Sitz in Miami oder Cubapacking in Madrid. Letztere übernimmt sogar den Versand von Päckchen und Paketen, wobei diese ja erst mit der nach Spanien üblich langen Laufzeit zu versenden und dort neu zu frankieren sind.


https://live.staticflickr.com/65535/50795567842_683ea8505a_m.jpg                   https://live.staticflickr.com/65535/50795446721_462dd26e33_n.jpg



Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 16. Januar 2021 um 19:35
Also ich hätte nie gedacht, daß ich mal mehr froh als traurig bin, wieder nach Hause zu kommen.  Überall lange Schlangen vor den MLC Läden. Zu den Problemen mit den knappen Waren, kommt nun noch, daß nur noch per karte bezahlt werden kann.  Das dauert extrem lange. Auch weil meistens zu wenig Kassen funktionieren.  In den Läden wo man mit MN bezahlen kann, stehen noch mehr Leute. In vielen Läden stehen nur noch Ladenhüter  oder Wasser und Rum. Dazu kommt noch, dass mehr als die Hälfte der Läden geschlossen sind. Also wer nicht unbedingt nach Kuba muss sollte nicht unbedingt dahin, es sei denn er hat ein all inklusive urlaub. Für individuelle Touristen sind lediglich die casas günstig,  aber sonst gibt es nicht viel. Zumal seit Vorgestern auch die Restaurants wieder geschlossen sind, und lediglich ausser Haus Verkauf anbieten dürfen.

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 16. Januar 2021 um 21:00

Kartdriver99 schrieb am 16. Januar 2021 um 19:35:
... seit Vorgestern auch die Restaurants wieder geschlossen ....

Wo bist Du jetzt? Vielleicht ist die Schließung der Restaurants regional begrenzt.

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 16. Januar 2021 um 21:06

Kartdriver99 schrieb am 16. Januar 2021 um 19:35:
Für individuelle Touristen sind lediglich die casas günstig, ....

Liegt es vielleicht daran, dass Du mit Devisen (Euros) bezahlst?

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 16. Januar 2021 um 21:38

Kartdriver99 schrieb am 16. Januar 2021 um 19:35:
Also ich hätte nie gedacht, daß ich mal mehr froh als traurig bin, wieder nach Hause zu kommen. 

Laß Dir Zeit. Bis zum Sommer, sogar zum Frühling ist es noch lange hin.

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 17. Januar 2021 um 08:31
Ich bin schon auf dem Weg nach Hause. Wegen fck corona 27 Std in Paris.  Die casas sind so billig, weil wenig Touristen da sind. Ich war in Havanna Veja obispo, habe ich für die ganze Wohnung  mit zwei Doppelzimmer 20 CUC/Nacht gezahlt. Was die regionale Schließung angeht, ja und nein. Busverkehr, auch für Touristen kaum bis gar nicht. Mein Bekanter ist noch on Guardacalavaca(?) Und muß zurück nach Havanna
Viazul Fehlanzeige. Privates taxi 400 US Dollar. Stand gestern! :P

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 17. Januar 2021 um 08:35
Im Moment geht es gut, wenn man Euro in CUC tauscht,  unter der Hand versteht sich,  diese dann in CUP., die kann man in jeder cadeca zum Kurs von 1 zu 24 in MN tauschen

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 13. Oktober 2021 um 20:52
Nach langjährigem Alleingelassenseins der Casavermieter, sollen sie bald noch mehr drangsaliert werden. So das Gerücht in Trinidad. Im Original:

Von: K.....o <k......o@icloud.com>
An: R......l <r.........@yahoo.de>
Gesendet: Mittwoch, 13. Oktober 2021, 20:16:04 MESZ
Betreff: Re: Moneda Libremente Convertible

Hola r....
.......
Hay rumores en la calle, no es nada seguro, que el estado cubano solo aceptara 25 casas particulares y que sean por agencias, como también comentan que el pago será en moneda nacional al cambio del banco 🏦. Son rumores callejeros no es nada seguro .
........
Beso

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von jan am 15. Oktober 2021 um 14:12
meines Wissens nach, in Trinidad gibt es doch mind. 150 Casas particulares.
Hatte immer 2 Stammcasas. Lang ist`s her, leider.
(Kennst du Elbi (Elvis) Pferdevermieter? Wohnt nicht weit von der casa deiner novia)
sorry, off topic


Esperanto schrieb am 13. Oktober 2021 um 20:52:
Nach langjährigem Alleingelassenseins der Casavermieter, sollen sie bald noch mehr drangsaliert werden. So das Gerücht in Trinidad. Im Original:

Von: K.....o <k......o@icloud.com>
An: R......l <r.........@yahoo.de>
Gesendet: Mittwoch, 13. Oktober 2021, 20:16:04 MESZ
Betreff: Re: Moneda Libremente Convertible

Hola r....
.......
Hay rumores en la calle, no es nada seguro, que el estado cubano solo aceptara 25 casas particulares y que sean por agencias, como también comentan que el pago será en moneda nacional al cambio del banco 🏦. Son rumores callejeros no es nada seguro .
........
Beso


Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Esperanto am 15. Oktober 2021 um 18:21

jan schrieb am 15. Oktober 2021 um 14:12:
meines Wissens nach, in Trinidad gibt es doch mind. 150 Casas particulares

Jedenfalls ein Mehrfaches als die angestrebten 25 Casas particulares. Aber es handelt sich ja noch um ein Gerücht. Dem Militär wäre aber zuzutrauen, dass sie damit eine Auslastung ihrer beiden 5 Sterne-Hotels in TDD beabsichtigen und das Weltkulturerbe Trinidad den mit Bussen angereisten Tagestouristen überlassen wollen.



jan schrieb am 15. Oktober 2021 um 14:12:
Kennst du Elbi (Elvis) Pferdevermieter? Wohnt nicht weit von der casa deiner novia

Kenne nur einen Pferdevermieter. Der kam fast täglich mit Cowboyhut und Sporen an seinen Stiefeln aus dem Tal der "La Pastoria" zu meinem Lieblingsplatz vor dem "Museo Nacional de la Lucha Contra Bandidos". Dort knallte er mit seiner langen Peitsche vor den vorbeigehenden Touristen ununterbrochen herum. Auch dann, wenn ich meine Ruhe haben wollte.

Die Casa particular meiner Novia liegt 5 Minuten oberhalb des Plaza Mayor. Ab und zu kommen (kamen) ein paar Touristen auf Pferden dort vorbei, wobei Novias Pinscher -nicht größer als eine Pferdeschnauze- sich wie wild aufführte. Wohl nur deswegen, weil er sich oben auf der Terrasse sicher fühlte.

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von jan am 16. Oktober 2021 um 12:15
Die Tages-Bustouristen sind eine Plage.
Kommen Mittags an, laufen nur rum und fahren um 6 wieder weg.
Kaum Umsatz für Anwohner. Nur der Fotograf mit dem Esel und die ältere Frau welche sich mit der rechten Hand über den linken Unterarm streichelt. "Jabon"

Die Mama von Elvis: Die Musik gefällt mir nicht, aber der Name, daher ließ ich ihn so taufen. ;D

Titel: Re: Neues aus Kuba
Beitrag von Kartdriver99 am 29. Januar 2022 um 10:08
Nun ich bin ja heute genau vor zwei Wochen zurück gekommen von meiner Lieblingsinsel.
Ein paar Eindrücke davon möchte ich hier gerne mitteilen, vielleicht als Hilfe für zukünftige Kubareisende, oder auch nur zur Info für Interessierte. Vorab vielleicht noch, meine Betrachtungsweise beruht auf die Erfahrungen die ich in den letzten 9 Jahren auf meinen Besuchen auf der Insel sammeln durfte, manchmal auch musste. Trotzdem bin ich immer wieder gerne dort, nicht nur wegen Wetter und dem Meer.........

Leider hat sich vieles zum negativen verändert. Vor allem die Preise sind (abgesehen von den staatlich betriebenen Restaurants´ und den "MLC"s sowieso) um das 5-6 fache gestiegen. Ein paar Beispiele dazu:
Eine Büchse Bier (Bucanero oder Christal oder diverse "importada") kostete beim Particular 140- 160 Pesos (im staatlichen Restaurant 130 (wenn vorhanden) "Importada" war etwas teurer! Rum etwa 1/3 teurer als letztes Jahr, aber nur im MLC. Sonst 700 CUP für eine Flasche (1l) Havanna Club Aneos 3 Años. Was eigentlich dem etwa 100fachen des Dollarpreises entspricht! Auch das Essen in den Restaurants die privat betrieben werden sind sprunghaft nach oben gestiegen. Während man in einem staatlichen Restaurant, wie z.B. das "Sevilla" wie das Restaurant im/am Hotel Inglaterra heißt, für ein "Bistec de Cerdo con Arroz blanco  250 CUP bezahlte, musste man im "Antojos" etwa das dreifache hinblättern! Dabei möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die Portionen im letzteren grösser und die Qualität 1a waren. Was ja nicht heißen soll das im ersteren das Essen schlecht war. Und manch einer hat sich einfach zwei Essen bestellt und wurde so auch satt! Ich berichte das hier im vor dem Hintergrund der staatlichen Finanzpolitik. Die kubanische Regierung weigert sich nämlich anzuerkennen, daß die kubanische Wirtschaft im tiefsten aller Täler feststeckt, ihre Währungspolitik gescheitert ist. Ernsthaft glauben die immer noch, dass sich die Leute (vor allem die Touristen mit echter MLC) sich mit Bargeld bei den Banken (Geldautomaten) versorgen. Mag sein, dass einige dies noch getan haben- die armen- aber die großen Währungsflüsse gehen über den sogenannten "informellen" Markt. Bei und hieß das früher Schwarzmarkt. Aber selbst wenn man da seine Geldmittel besorgen ließ gab es Unterschiede von bis zu 20%, auch davon abhängig, wieviel "MLC" gerade zur Verfügung stehen/standen, soll heißen, wieviel Touris gerade im Land sind/waren. Zur Zeit gibt es für einen US$ mehr als 100 CUP! Im Dezember waren es noch um die 85 CUP. Allerdings weiß ich nicht inwieweit die Preise in den Particulares auch gestiegen sind. Der "offizielle Kurs ist nach wie vor ACHTUNG: 1 US$ = 24 CUP. Besonders "böse" sind dann auch die Restaurants (in Varadero leider auch mein Lieblingsrestaurant) wo die Preise zwar in Pesos Cubanos ausgelistet sind, du aber per (Visa)Karte in US-Dollar zu Kasse gebeten wirst, dann wird ein Bier für 180 CUP mal schnell zu einem Luxusartikel!
Soviel mal zu der fiskalen Betrachtung, ich hielt mich nur in Havanna, Guanabo und ein paar Tage in Varadero auf.
Es waren überall wenig Touristen zu sehen, auch an den Stränden war nicht soviel los. Allerdings sehr viele Russen, konnte man daran erkennen, dass die keine Masken trugen, Ok ich bin auch der Meinung im offenen Raum sind diese nicht zwingend notwendig, aber auf Cuba eigentlich vorgeschrieben, dennoch ist es sehr auffällig gewesen, dass eben sehr viele Leute ohne Maske Russen waren.
Vor den Geschäften in denen es etwas zu kaufen gab, auch den MLC´s in Havanna immer lange Schlangen. Der Vater meiner Verlobten z.B. verbrachte manche Tage viele Stunden in irgendwelchen Schlangen um Waren zu erhalten. Auch vor den "Bodegas" in denen es nur Waren gegen Vorlage der "Libreta" gibt Lange Schlangen und Palaver!
Weiter außerhalb z.B. im "Cuatro Caminos" , was sowas wie ein Einkaufszentrum mit mehreren Abteilungen ist, ging es nur an den Kassen langsamer. Ansonsten aber kam man wenigstens in das Geschäft recht zügig! Allerdings waren diese Geschäfte nur (von "Veja aus) mit dem Taxi erreichbar! Aber das war ja schon immer so!

Bleibt noch kurz zu erwähnen, was die Ein und Ausreise betrifft.
Bei der Einreise ging alles zügig, auch die "digitalen" Impfzertifikate wurden akzeptiert, eine Reiseanmeldung bei "d Vejadero" hatte ich , dank dem Hinweis vom "Esperanto", ja auch schon im Vorfeld erledigt, auch das klappte mit scannen einwandfrei. Danach Passkontrolle wie gehabt, mit Foto und so. Anschliessend Einreisekontrolle des Handgepäcks usw. Ich hatte anschließend einen handgeschrieben Vermerk auf meiner Zollkontrolle "tres telefonos"  mmmh? Dann auf´s Gepäck gewartet, dabei einen Zollbeamten auf diesen Vermerk angesprochen, meinte der nur "no problemo" und das stimmte auch. Leider erfolgte die Gepäckausgabe wieder an zwei verschiedenen Bändern, so gass ich immer wieder hin und her rennen musste. Nach einer halben Stunde hatte ich dann endlich mein Gepäck, ohne Markierungen auf den Gepäckzettel, was bedeutet nichts Auffälliges im Koffer! Also durch den Zoll und draußen!
Rückreise, 2 Stunden zu früh am Airport, weil der Flug um 2 Stunden verschoben wurde, ich das Taxi nicht mehr umdisponieren wollte. Alles an Landeswährung meinem Schatz gegeben, denn letztes Jahr haben die nur noch Devisen als Zahlungsmittel akzeptiert! Einchecken war easy, Passkontrolle und Sicherheitskontrolle auch. Im Duty Free Preise wie auf dem Mond allerdings Dollar, Refresco Cola (1,5 l) 5,42$ häää??? Und dann o Wunder alle Preise in Cup, so ein Mist. Nur große €Scheine (ab 20iger) und dann nur 1:26xxx für Euro Hallo geht´s noch. Staatliche Wegelagerei von der Übelsten Art, wenn man bedenkt, dass man ja CUP weder aus- noch einführen darf, ist das schon sehr zwielichtig, obwohl ich ehrlicherweise deswegen noch nie kontrolliert wurde! Wie dem auch sei, das Boarding lief normal (mehr oder weniger) ab. Nichts außergewöhnliches!
Bleibt zu hoffen das sich bis zu meiner nächsten Reise einiges wieder zum besseren verändert. Darauf "Saludos"

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