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Beitrag begonnen von jojo am 28. Januar 2021 um 22:29

Titel: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von jojo am 28. Januar 2021 um 22:29
Ich müsste ein Paket mit Magensäureblocker für einen Kubaner mit einem Magengeschwür nach Kuba bringen.

Wenn irgendjemand eventuell nach Kuba reist, wäre die Mitnahme eine große Hilfe für den betroffenen Kubaner.

Alternativ wären auch jedwede Hinweise hilfreich, wie ich die Medikamente doch nach Kuba als Paket senden könnte. DHL und französiche Post nehmen das Paket aber nicht an, Colisexpat versendet keine Medikamente. Vielleicht funktioniert irgend ein Umweg über die USA ???

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 29. Januar 2021 um 17:00

jojo schrieb am 28. Januar 2021 um 22:29:
Wenn irgendjemand eventuell nach Kuba reist ....

Kann mir nicht vorstellen, dass die Übersendung von Medikamenten nach Kuba -im Gegensatz zu anderen Artikeln- irgendwelchen Einschränkungen unterliegen. Zumal das "Medikament" gegen Magensäure eher einem Nahrungsergänzungsmittel (Complemento alimenticio) gleichkommt. Sollte etwa Colisexpat dies als Vorsichtsmaßnahme zur Unterbindung von Drogengeschäften verstehen, dann wäre ein Großteil der Sendungen mit Waren ähnlicher Konsistenz (Instantprodukte, Waschpulver etc.) auszuschließen.

Habe mit Colisexpat-Spanien trotz massenhaften Versandes von 1-kg-Päckchen nach Kuba keine Erfahrung. Kann mir aber vorstellen, dass dies funktioniert, weil Havanna mit dem dortigen int. Postverteilungszentrum direkt von Madrid aus angeflogen wird, auch wenn die Häufigkeit in diesen Tagen merklich reduziert wurde. Trotzdem gehe ich davon aus, dass die Laufzeit der Sendungen mindestens bei 2 Monaten liegen wird, dauert es doch schon mehrere Wochen bis die Sendung in Spanien eintrifft, um von dort aus weitergeleitet zu werden. Nachdem die Versandkosten -wie zuvor erläutert- das 2-3 fache jener von DPAG/DHL betragen, wäre Colisexpat keine Alternative für mich. Da warte ich lieber bis März, wenn die Direktverbindung von FRA nach HAV hoffentlich wieder aufgenommen wird.

Kann mir auch nicht vorstellen, dass der Umweg über die USA eine Alternative ist. Jedenfalls sind die derzeitigen Einschränkungen des Warenversandes nach den USA seitens DPAG/DHL ähnlich wie jene nach Kuba. Auch wenn Du offenbar gute Beziehungen nach USA hast, so wird man dort den Versand bzw. die Überbringung nach Kuba nach den Ereignissen zum Jahreswechsel kaum bewerkstellen können, nachdem die Exilkubaner das bis dahin weitgehend coronafrei Kuba verseuchten. Wobei Kuba dies rechtzeitig hätte unterbinden können, nach dem Vorfall von dem unser Mitglied Fulano berichtete.

Weil hier im Form fast ausschließlich Individualbeziehungen nach Kuba gepflegt werden, denen das Gepäck bei Reisen nach Kuba bis zum letzten Gramm ausgereizt ist, glaube ich, dass deine Anfrage im Varaderoforum eher erfolgreich sein könnte, denn als Pauschalurlauber in Varadero ist man dort gut versorgt und bekommt von dem derzeitigen Mangel der Kubaner nicht viel mit.

Ansonsten solltest Du dir wegen der Magenbeschwerde des zu beglückenden Kubaners keine Sorgen machen. Die kubanischen Ärzte sind hervorragend und für Kubaner kostenlos. Für andere in dieser Weltgegend, einschließlich jenen in Florida, ist Kuba diesbezüglich ein Paradies. Wahrscheinlich ist dies dem zu Beglückenden gar nicht bewusst. Weiß dies nicht zu schätzen und meint, all die Unannehmlichkeiten dieses Lebens werden von Yumas viel besser geregelt. Hat er schon in Kuba ein Anrecht auf Gesundheit, so steht ihm dies erst recht von einem Yuma zu, egal welchen Aufwand ihm dies bedeutet.

Vielleicht hilft dem Leidenden schon, wenn er sich beim Verzehr von Zucker oder ähnlichem wie beispielsweise Guajiro, dem Rum mit Honig, zurückhält. Er also auf seinen PH-Wert im Magen achtet, um selbst etwas für sein Wohlbefinden beizutragen.

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von jojo am 30. Januar 2021 um 21:06
Es geht hier nicht um ein einfaches Magenmittel, sondern um einen Säureblocker gegen ein schwerwiegendes und mutmaßlich gefährliches Magengeschwür.

Colisexpat hat den Transport bereits einmal abgelehnt.

Der Kubaner bekommt in Kuba keinerlei Medikamente, weil diese für Ihn aktuell wirklich nicht verfügbar sind. Mir ist der Mangel an wirksamen Medikamenten (auch in den internationalen Apotheken) durchaus schon lange bekannt.
Es gibt auch eine gewisse Priorisierung bei der med. Versorgung in Kuba und da steht er aktuell auf der untersten Stufe.

Die Familie hat mir eine Kontaktadresse in Miami genannt.
Die Flugverbindungen von und nach Miami sind eindeutig nicht eingestellt, siehe:

https://de.airport-departures-arrivals.com/flughafen-kuba/flughafen-havanna-ankunft/

Die exilkubanische Gemeinde kümmert sich schon darum, dass die Medikamente wirklich mit dem nächsten Flug irgendwie nach Havanna kommen und dann nach Santiago. Die Zustellung nach Miami bietet DHL in einem Tag an.
Die Kosten sind sehr hoch, aber hier ist die Hilfe sinnvoll. 

Ich werde hier noch kurz berichten, wenn der Kubaner die Medikamente erhalten hat.

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 30. Januar 2021 um 23:31
Wenn man helfen kann, so soll man es tun. Auch meine Anerkennung mit welcher Intensität du die Sache nachgehst. Insofern könnte es gelingen. Frage mich aber, warum die exilkubanische Gemeinde nicht in der Lage ist das Medikament in Miami zu beschaffen. Dann wäre zumindest der kostenträchtige Versand per Express (UPS - 47,90; DHL - 62,95€/92,60 €) von hier nach Miami überflüssig.

Was die Einstellung des Flugverkehrs von MIA nach HAV betrifft, so fliegt American Airlines diese Strecke noch bis zum 05.02, wobei bei den letzten beiden am 04. und 05.02. nur auf dem Rückflug HAV-MIA Passagiere mitgenommen werden (la operación de la aerolinea del 06 de febrero en lo adelante queda pendiente a la coordinación con la autoridad aeroportuaria acorde a las nuevas restricciones del pais en base al enfrentamiento a la pandemia del Covid-19).

Würde mich schon interessieren, auf welche Weise und in welcher Zeit die Sendung von Havanna nach Santiago gelangte. Inwiefern es Verzögerungen bei der Zustellung per Boten wegen der Qurantänebestimmungen gab. Der innerkubanische Versand mit Correos de Cuba bei genannten 4 Tagen eventuell gewählt wurde. Meiner Bekannten gelang es schon mal mithilfe des Fahrers eines Viazulbusses ein dringend bei der De-Botschaft benötigtes Dokument innerhalb von 6 Stunden von Trinidad nach Havanna zu bekommen. Aber die Viazulbusse sind derzeit nicht unterwegs.

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 02. Februar 2021 um 16:40

jojo schrieb am 30. Januar 2021 um 21:06:
Colisexpat hat den Transport bereits einmal abgelehnt.

Habe bei Colisexpat nochmal nachgeschaut. Die wollen nicht mal Nahrungsergänzungsmittel transportieren! Was geht denen eigentlich der Inhalt der Sendung an, solange dies nicht genug Explosivmittel sind, um den Flieger zu löchern.

Welche Form hat das Medikament? Pulver in Beuteln? Einzelne Pillen in Blisterverpackung? Vielleicht ist es möglich diese mit etwas Geschick in einen Großbriefkarton 350 x 250 x 20 mm unterzubringen. Dann könnte die Deutsche Post ihn bei einem Gewicht von max. 500 gr. als Brief für 3,70 € + 3,50 € Tracked nach Santiago versenden. Am Karton sollte aber nicht erkennbar sein, dass der Inhalt etwas anderes als Dokumente enthält. Auch sollte er mit Klebeband verschlossen und folglich nicht einfach zu öffnen sein. Auch kein Geräusch beim Schütteln machen, was bei Pillen in Blisterverpackung kaum zu vermeiden ist. Ansonsten hat auch für die Deutsche Post das Briefgeheimnis zu gelten. Jedenfalls konnte ich so 2 Sendungen mit Latex-Handschuhen und etlichen Dokumenten verschicken. Dasselbe nunmehr auch für FFP2 Masken, wie von Condor verlangt, um in den Flieger steigen zu dürfen.

Die Laufzeiten sind allerdings sehr lang. Meine beiden letzten jeweils 50 und 37 Tage. Vielleicht geht es diesmal mit der am 28.01. eingelieferten Sendung (RC605599287DE) schneller, nachdem die DPAG sie bereits heute an Condor weiterreichte.

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 04. Februar 2021 um 16:57

Esperanto schrieb am 02. Februar 2021 um 16:40:
Was geht denen eigentlich der Inhalt der Sendung an, solange dies nicht genug Explosivmittel sind, um den Flieger zu löchern.

... als Brief für 3,70 € + 3,50 € Tracked ... versenden. Am Karton sollte aber nicht erkennbar sein, dass der Inhalt etwas anderes als Dokumente enthält. Auch sollte er mit Klebeband verschlossen und folglich nicht einfach zu öffnen sein.  .... nunmehr .. FFP2 Masken, ...

Die Deutsche Post konnte es diesmal nicht lassen. Man könnte meinen, sie lesen hier mit. Immerhin haben sie den FFP2-Masken nichts Böses zugetraut und passieren lassen. Sollte sie nochmals die Sendung verzögern, wird der nächste Flieger runtergeholt.

https://live.staticflickr.com/65535/50907869108_f634623e72_w.jpg

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Alex am 11. Februar 2021 um 22:50
Ich habe schon Medikamente ganz normal per Post nach Cuba geschickt hier von NL aus. Geht problemlos und kam auch an. Es war allerdings vor Corona.
Aber auch jetzt kann ich ganz normal online frankieren und mijn Versandetikett erstellen auf PostNL.nl.
Vorige Woche noch 2 Päckchen verschickt.
Wer weiss wie die befördern? KLM und Air France ist ja ein gemeinschaftliches Unternehmen und die Air France fliegt noch von Paris nach Havana z.B. ....

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 16. Februar 2021 um 18:07

jojo schrieb am 30. Januar 2021 um 21:06:
Die exilkubanische Gemeinde kümmert sich schon darum, dass die Medikamente wirklich mit dem nächsten Flug irgendwie nach Havanna kommen und dann nach Santiago. Die Zustellung nach Miami bietet DHL in einem Tag an.
Die Kosten sind sehr hoch, aber hier ist die Hilfe sinnvoll.

Ich werde hier noch kurz berichten, wenn der Kubaner die Medikamente erhalten hat.

Ist irgendeine Zwischenstation bekannt? Meine "Briefsendung", abgesandt am 28.01. ist inzwischen im kubanischen Sendeverfolgungssystem (Sistema Integrado Postal de Correos de Cuba) erfasst.


Hat lange gedauert, nachdem die Deutsche Post diese Sendung dem internationalen Logistikzentrum in Frankfurt zum Weitertransport bereits am 02.02. übergab. Gehe davon aus, dass sie Ende nächster Woche dem Empfänger ausgehändigt wird.

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 17. Februar 2021 um 22:28

jojo schrieb am 30. Januar 2021 um 21:06:
Die exilkubanische Gemeinde kümmert sich schon darum, dass die Medikamente wirklich mit dem nächsten Flug irgendwie nach Havanna kommen und dann nach Santiago. Die Zustellung nach Miami bietet DHL in einem Tag an. Die Kosten sind sehr hoch, aber hier ist die Hilfe sinnvoll.

Ich werde hier noch kurz berichten, wenn der Kubaner die Medikamente erhalten hat

Schade, dass sich Jojo nicht meldet. In der heutigen Ausgabe der "Periódico Cubano" wird im Artikel mit der Überschrift:
  
¿Viajeros a Cuba podrán recibir la vacuna contra el Covid-19?

berichtet, dass die Agentur "DimeCuba Travel" weiterhin sowohl Linien- als auch Rückholflüge zwischen Miami und Santiago de Cuba für 179 USD anbietet. Desgleichen Plätze in Rückholflügen von Havanna nach Miami für 549 USD.


     Mehr ….

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von chaparrito am 23. Februar 2021 um 18:22
hallo zusammen,
über DHL kann man bis 500gr. Pakete und Briefe nach Kuba senden. Siehe:
https://www.dhl.de/de/privatkunden/kampagnenseiten/coronavirus.html#kuba
VG
chaparrito

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von chaparrito am 23. Februar 2021 um 18:54
Update:
Kuba lehnt aufgrund der P(L)andemie seit einer Woche die Zusendung von Paketen/Briefen ab.

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 23. Februar 2021 um 19:00

chaparrito schrieb am 23. Februar 2021 um 18:22:
..., über DHL kann man bis 500gr. Pakete und Briefe nach Kuba senden

Ja, seit Ende Oktober kann man mit der Deutschen Post Großbriefe nach Kuba versenden, nachdem Condor die Verbindung nach Varadero wieder aufgenommen hatte. Allerdings darf die Sendung max. 2 cm dick sein. Damit wird man 500 gr. nicht ausschöpfen können. Das Ergebnis wird kein Päckchen, erst recht kein Paket sein.

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 23. Februar 2021 um 19:11

chaparrito schrieb am 23. Februar 2021 um 18:54:
Update:
Kuba lehnt aufgrund der P(L)andemie seit einer Woche die Zusendung von Paketen/Briefen ab.

Wie kommst Du darauf? Und wie soll das funktionieren? Die Sendungen kommen an, ob sie wollen oder nicht. Ich rechne mit der Auslieferung der zuvor in #7 erwähnten Sendung noch im Laufe dieser Woche. 3 weitere sind unterwegs.

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von chaparrito am 23. Februar 2021 um 20:02
Lieber Esperanto,

ich habe bei DHL angerufen. Ich konnte auch bis vor 3 Wochen noch kleine Päckchen senden. Jetzt geht es nicht mehr.

VG
Chaparrito

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 23. Februar 2021 um 20:05

chaparrito schrieb am 23. Februar 2021 um 20:02:
Ich konnte auch bis vor 3 Wochen noch kleine Päckchen senden.

Ja, Großbriefe mit einer Dicke von max. 2 cm. Nichts anderes!

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 24. Februar 2021 um 21:48

jojo schrieb am 30. Januar 2021 um 21:06:
Die exilkubanische Gemeinde kümmert sich schon darum, dass die Medikamente wirklich mit dem nächsten Flug irgendwie nach Havanna kommen und dann nach Santiago. Die Zustellung nach Miami bietet DHL in einem Tag an. Die Kosten sind sehr hoch, aber hier ist die Hilfe sinnvoll.

Ich werde hier noch kurz berichten, wenn der Kubaner die Medikamente erhalten hat.

Schade, dass sich Jojo nicht meldet.

Die "Briefsendung" ohne Brief oder Dokumenten, abgesandt am 28.01. und von der Deutschen Post am 02.02. unter Zugrundelegung des Gefahrgutrechtes geöffnet, ist heute nach 27 Tagen Laufzeit mit vielen FFP2 Masken am Ziel angekommen.




Die FFP2-Masken kamen zur rechten Zeit, nachdem ich gestern die Nachricht erhielt: … a las personas que usen mal el nasobuco o no lo tengan colocado, son 2000 cup de multa.

Titel: Re: Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten
Beitrag von Esperanto am 20. März 2021 um 14:32

Esperanto schrieb am 04. Februar 2021 um 16:57:
Die Deutsche Post konnte es diesmal nicht lassen. Man könnte meinen, sie lesen hier mit. Immerhin haben sie den FFP2-Masken nichts Böses zugetraut und passieren lassen.

Erneut wurde eine meiner Briefsendungen (bis zu 500 gr - max. 2 cm dick - Porto 3,70 € + 3,50 € Einschreiben) von der Deutschen Post -Internationale Produktion, Frankfurt- zur Kontrolle der "Luftfracht-Sicherheit in Verbindung mit dem Gefahrgutrecht" geöffnet, anschließend wieder vollständig verpackt und an den Empfänger weitergeleitet, weil er "keine unzulässigen Gegenstände enthielt". Welche gefährlichen Dingen die Kontrolleure in dem dünnen Briefchen wohl vermutet haben, enthielt er doch nur FFP2-Masken, einen leeren WHO-Impfpass und 2 Spaghetti-Tops.

Jedenfalls habe ich den Brief nicht zurückgesandt bekommen, weil er anderes als Dokumente enthielt, wovon man nach den derzeitigen Coronavirus-Vorgaben der DPAG durchaus hätte ausgehen können. So ist dieser Kontrollakt wohl nur auf die Langweile der Sicherheitsprüfer zurückzuführen, die wegen der fehlenden Warensendungen nach Kuba nicht ausgelastet sind.   

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