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JFK vom kubanischem Geheimdienst ermordet? (Gelesen: 3577 mal)
05. Januar 2006 um 22:07

Alex   Offline
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Cubalibre
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----->[url=http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/vv=print/pv=print/nid=396/did=923248/zuwyr8/index.html]Freitag , 6/1/06 um 21.45 Uhr in der ARD[/url]


[color=Blue]Dokumentarfilm "Rendezvous mit dem Tod"
JFK vom kubanischem Geheimdienst ermordet?

Die politisch brisante Recherche des Dokumentarfilmers Wilfried Huismann rückt den Mord an John F. Kennedy in ein neues Licht. Seine These: Todesschütze Lee Harvey Oswald feuerte nicht als psychopathischer Einzeltäter die tödlichen Schüsse auf Amerikas Präsidenten ab, sondern handelte im Auftrag des kubanischen Geheimdienstes.
Auto in dem John F. Kennedy starb (Quelle: dpa)

Die letzte Fahrt des JFK.




Lee Harvey Oswald also die tödliche Hand im mörderischen Kampf zwischen den Kennedy-Brüdern und Fidel Castro? Huismann will mit seinen Recherchen die Antwort gefunden haben: "Es war Castros Rache für den Versuch der CIA, ihn mit einem vergifteten Kugelschreiber zu ermorden". Oswald soll während eines Aufenthaltes in Mexico-City im September 1963 von den Kubanern rekrutiert worden sein und den Auftrag erhalten haben, JFK zu töten.

Mordfall Kennedy, Amerikas ungelöstes Rätsel

Wer die Schüsse auf den amerikanischen Präsidenten am 22. November 1963 in Dallas Texas zu verantworten hat, um Motive und Hintermänner, darüber ranken sich zahlreiche Gerüchte und Theorien.

Lee Harvey Oswald, der am 22. November 1963 John F. Kennedy ermordete, posiert mit seinem Gewehr. (Quelle: DasErste)

Lee Harvey Oswald posiert mit seinem Gewehr.



Der Dokumentarfilm hält sich einzig an die Fakten des spektakulärsten Mordes der Nachkriegszeit. Er präsentiert - und das ist neu - hochkarätige noch lebende Zeugen, die die These des kubanischen Auftragsmords untermauern. So Oscar Marino, damals, 1963, Mitarbeiter des kubanischen Auslandsgeheimdienstes. Oder Laurence Keenan, der zwei Monate nach dem Attentat als FBI-Supervisor nach Mexiko reiste und vom neuen Präsidenten Lyndon B. Johnson persönlich zurückgepfiffen wurde, weil die Recherchen seines Teams aus FBI- und CIA-Experten für die amerikanische Regierung zu brisant waren. Keenan heute: "Es war eine bittere Stunde für das FBI. Aus politischen Gründen mussten wir die Wahrheit vertuschen." Bis heute schäme er sich dafür.

Dokumentarfilmer Huismann hat es geschafft, dass ehemalige Offiziere des kubanischen Geheimdienstes G-2 ihr Insiderwissen über Lee Harvey Oswald preisgeben. Außerdem öffnete sich im Zuge der Filmrecherche zum ersten Mal das Archiv des mexikanischen Geheimdienstes DFS, der Oswald in Mexiko engmaschig bespitzelte. Auch Aktenfunde im Archiv des KGB stützen Huismanns These.


Zitat: "Dieser Film ist ein Schlag für alle Fans antiamerikanischer Verschwörungstheorien, die bei uns, aber auch in den USA selbst, sehr beliebt sind." Wilfried Huismann


Amerikanisches Tabu-Thema

Der Film, der an diesem Freitag um 21.45 Uhr in der ARD zu sehen ist, wurde vom SWR, WDR, Filmförderungen und dem japanischem Sender NHK finanziert. Ein amerikanischer Sender konnte bisher nicht gewonnen werden. Dort ist das Thema ein Tabu, so Huismann.
Mehr zum Thema im WWW:

Interview mit dem Filmautor und Regisseur Wilfried Huismann
http://www.wdr.de/tv/dokumentation/kennedy_interview.phtml

Der SWR ist Mitglied der ARD
   Impressum   l   © SWR 2[/color]
 
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Antwort #1 - 06. Januar 2006 um 21:39

Alex   Offline
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Cubalibre
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Antwort #2 - 06. Januar 2006 um 23:18
el_maquinista   Ex-Mitglied

 
Schon peinlich für die Amis so es denn so war, aber heute ganz im Sinne von Bush, könnte er doch den Cubis einen Präsidentenmord anhängen. Mal sehen was er aus den "neuen"(besser: evtl.nicht mehr zu leugnenden) Erkenntnissen macht,´63 waren ja die Demokraten dran und wollten auch an der Macht bleiben.
 
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Antwort #3 - 07. Januar 2006 um 07:23

Alex   Offline
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Spannende Geschichte fand ich! Natürlich sind alle (Kron-)Zeugenaussagen eben auch nur Aussagen von fadenscheinigen Geheimdienstgestalten. Alledings schon glaubwürdig da meiner Meinung nach da wohl einige der alten Herren nix zu verlieren haben mehr aber auch nix zu gewinnen mit ihren Veröffenlichungen und sich eben vor dem Sterbebett erleichtern wollen.

Auf jeden Fall war der Herr Oswald wohl doch mehr als der "Psycopat" und Einzeltäter wie uns die Ami's immer glaubhaft machen wollten.
In Mexico war wohl mehr los als nur Tequillaparty.......

Mal sehen ob da noch internationla Echos kommen und das Thema weiter diskutiert wird nun.
 
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Antwort #4 - 07. Januar 2006 um 12:54
alina   Ex-Mitglied

 
http://www.ftd.de/me/tl/37595.html

» Das Letzte: Kennedy ist erschossen worden «
von Horst von Buttlar

Freitagabend geht es wieder los: Kennedy wird erschossen (ARD, 21.45 bis 23.15 Uhr). Diesmal ist alles ganz anders, ganz neu, der Tod, die Theorie, die Verschwörung. Wer ist's gewesen?
Wir haben es geahnt: Fidel Castro war es. Er gab Oswald den Auftrag, nicht die CIA/Mafia/KGB/Aliens.

Auch wir haben die jüngste Dokumentation über den Mord an John F. Kennedy noch einmal zum Anlass genommen, die Akten sorgfältig zu prüfen. Wir haben mit kubanischen, amerikanischen und andalusischen Ex-Geheimdienstagenten gesprochen, haben den Bericht der Warren-Kommission in diversen Stadtbüchereien aufgespürt und fotokopiert und den Flug der magischen Kugel passend zum Jubiläum mit einigen Mozartkugeln nachgestellt. Die Ergebnisse haben uns wahrlich erschüttert.

Nach unseren Erkenntnissen saßen auf der Rückbank im Wagen neben dem Präsidenten Lady Di, ihr Leibwächter und der Fahrer. Der Leibwächter war schwanger, vermutlich von der CIA. Oswald, der am Steuer saß, hatte getrunken. Kein Wunder, dass er eine der vier Limousinen in das World Trade Center steuerte. Dass Jack Ruby, der den vierten Wagen in Pennsylvania in einen Acker lenkte, von heldenhaften Mitfahrern überwältigt wurde, ist nach Auskunft der Mitfahrerzentrale eine Legende.

Der Grund für das Attentat auf Kennedy: Der US-Präsident hatte eine Affäre mit seinem Reitlehrer. Dieser wurde nur Tage später in der Badewanne seines Genfer Hotels gefunden, wo er gerade ein Erkältungsbad nahm. Auch er sagte uns: Die Nasa war nie auf dem Mond. Noch Fragen?

 
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Antwort #5 - 07. Januar 2006 um 17:16

uwe   Offline
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Beiträge: 1895
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interessant und witzig ist die aufgeregtheit der einschlaegigen medien und des roten sympathisantenpoebels.
als wenn man den "guten ruf" des alten, senilen diktators noch beschaedigen koennte.
 
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