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Viva Cuba (Gelesen: 1162 mal)
18. Januar 2006 um 09:33

Keyser_Soze   Offline
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Beiträge: 444
***
 
Mehr als 120 Vorstellungen beim 32. Filmwochenende Würzburg
Würzburg (dpa) Der weltweit beachtete Jugendfilm «Viva Cuba» eröffnet in diesem Jahr das 32. Internationale Filmwochenende in Würzburg. Mit dem kubanischen Bewerber für die diesjährige Oscar- Nominierung und rund 100 weiteren außergewöhnlichen Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen wollen die Veranstalter den Besucherrekord aus dem vergangenen Jahr wiederholen.

«Die Messlatte liegt hoch, aber das Programm ist wieder sehr gut», sagte Hannes Tietze von der Filminitiative Würzburg am Dienstag. 2005 strömten an den vier Festivaltagen rund 14 000 Besucher in die Kinos.

Wie in den Vorjahren ist das Programm mit gesellschaftskritischen und politischen Werken bestückt. Zu den Höhepunkten gehört die von Kritikern stark gelobte deutsch-afrikanische Dokumentation über Kindersoldaten in Uganda, «Lost Children». Regisseur Ali Samadi Ahadi wird den Veranstaltern zufolge ebenso unter den Festivalgästen sein wie «Viva Cuba»-Regisseur Juan Carlos Cremata Malberti. Einen Schwerpunkt des Festivals bildet eine Retrospektive über die polnische Filmemacherin Agnieszka Holland, zu der auch ihr mit dem Golden Globe prämierter Erfolg «Hitlerjunge Salomon» gehören wird. Die Spielfilme kommen aus Ländern wie Bulgarien, Österreich, Sri Lanka und Georgien. Zum Abschluss des Festivals werden mehrere bis zu 2500 Euro dotierte Filmpreise vergeben.


Würzburg (dpa) Der weltweit beachtete Jugendfilm «Viva Cuba» eröffnet in diesem Jahr das 32. Internationale Filmwochenende in Würzburg. Mit dem kubanischen Bewerber für die diesjährige Oscar- Nominierung und rund 100 weiteren außergewöhnlichen Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen wollen die Veranstalter den Besucherrekord aus dem vergangenen Jahr wiederholen.



«Die Messlatte liegt hoch, aber das Programm ist wieder sehr gut», sagte Hannes Tietze von der Filminitiative Würzburg am Dienstag. 2005 strömten an den vier Festivaltagen rund 14 000 Besucher in die Kinos.

Wie in den Vorjahren ist das Programm mit gesellschaftskritischen und politischen Werken bestückt. Zu den Höhepunkten gehört die von Kritikern stark gelobte deutsch-afrikanische Dokumentation über Kindersoldaten in Uganda, «Lost Children». Regisseur Ali Samadi Ahadi wird den Veranstaltern zufolge ebenso unter den Festivalgästen sein wie «Viva Cuba»-Regisseur Juan Carlos Cremata Malberti. Einen Schwerpunkt des Festivals bildet eine Retrospektive über die polnische Filmemacherin Agnieszka Holland, zu der auch ihr mit dem Golden Globe prämierter Erfolg «Hitlerjunge Salomon» gehören wird. Die Spielfilme kommen aus Ländern wie Bulgarien, Österreich, Sri Lanka und Georgien. Zum Abschluss des Festivals werden mehrere bis zu 2500 Euro dotierte Filmpreise vergeben.

http://www.filmwochenende-wuerzburg.de/webap/filme/detail.php?filmdetail=187&lg=...
 

Komme alleine, gehe alleine und alle baggern mich an, aber es wird niemand mitgenommen.
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