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Santiago im Januar 2006 (Gelesen: 8117 mal)
31. Januar 2006 um 20:04

Elisabeth   Offline
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paroliño
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Beiträge: 1310
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Ich starte heute mal mit meinem Reisebericht. Mein Ziel ist es, jeden Tag über einen Tag zu berichten. Ob's gelingt weiss ich noch nicht. Vielleicht wird die Reihenfolge doch etwas unregelmässiger...

9. Januar - 4.30 Uhr

Gar nicht so schlecht, unser Aufwachen um dieser Zeit. Am Vorabend bin wenigstens ich nach Ankunft im Hostal San Basilio sofort ins Bett gegangen, schon um 23.20 Uhr, nachdem wir um 22.30 Uhr gelandet waren. Das ist rekordverdächtig.

Nachdem das Flugzeug ein paar Stunden (3 Tage vorher angekündigte) Verspätung hatte waren sowohl Inmigracion als auch die Zollbeamten wohl müde und liessen uns sozusagen sofort durch. Nur der Veterinär hat noch ein bisschen an meinen 3-Liter-Rotweinbox herumgefummelt. Er verstand nicht genau wie das funktionieren sollte und wie er den Inhalt kontrollieren müsse. Nachdem das gute Teil nochmals durch den X-Ray musste, war alles i.O. Zu meiner grossen Überraschung stand M. schon draussen. Von ihm wollten sie überhaupt nichts wissen und sehen. Dabei ging er nach mir bei einer anderen Inmikabine vorbei. Wir trennten uns wie immer für die ganze Prozedur und kannten uns auch dieses Mal nicht bevor wir beide draussen standen.

Auch Cousin CheChe war schon da und wartete mit seinem alten Moskovitsch auf uns. Die Fahrt in die Stadt am Sonntagabend spät war ruhig. Die Temperatur am Flughafen schien uns schon niedrig aber auch in der Stadt war sie nicht viel höher. Vielleicht 18 Grad oder so. Die Santiagueros waren alle in Pullover und Skijacken gekleidet.

Wir plaudern einige Stunden. M. berichtet über seine Mutter, die er noch schnell am vorabend besucht hatte. Um 6.30 Uhr kraxeln wir in die Küche des Hostals und machen uns selbst einen Kaffee. Das Hostal ist eben familiär. Das Personal ist noch nicht da. Eine Stunde später geniessen wir das Frühstück.

Wenig später ist M. schon unterwegs um die Handwerker im Haus der Schwiegermutter abzufangen. Viel muss nicht gemacht werden: 2 Wände streichen, ein neues Schloss, eine Leuchte aufhängen und noch ein paar Kleinigkeiten. Aber alles soll perfekt sein wenn wir einziehen. Ich säusle noch etwas und mache mich gegen 11 auf dem Weg um CUCies auf der Bank zu holen.

Na, das ist grad eine richtige Taufe in die cubanische Realität. Fast 2 Stunden musste ich für die paar CUCies anstehen, in guter Gesellschaft eines jungen italienischen Studenten, der schon ein halbes Jahr in Santiago studiert und einen Touristen aus Martinique, der sich fürchterlich aufregt, weil sich immer wieder Leute unter dem Motto "oficiales" vordrängeln wollen. Einige sind offenbar gefaked, denn nach einiger Zeit werden sie von der Wache hintenangestellt. Die Cubaner in der Cola finden unsere Gespräche über Gott und die Welt sehr interessant und hören alle ohne ein Wort zu sagen mit. Unsere Bemerkungen darüber, dass Cuba wohl nicht mehr an uns Individual-Touristen interessiert sei, denn wie könne man sich sonst eine solche Behandlung erklären wird von einigen lächelnd quittiert. Am Schluss habe ich die Gelegenheit, kurz mit einer Vize-Direktorin der Bank zu reden und sie meint, dass es nicht immer so schlimm sei (Montagmorgen eben) und dass Cuba, natürlich, natürlich, weiterhin am Tourismus interessiert sei.

Am gleichen Tag höre ich aber von einem Familienmitglied der im Tourismus arbeitet ganz andere Töne. Ihm habe ein hoher Fritz, Militante natürlich, auf seinen Vorhaltungen hin gesagt, dass Cuba den Tourismus nicht mehr brauche, haben sie doch Chavez jetzt. Das Familienmitglied machte die Bemerkung, dass die chinesischen Touristengruppen, die neuerdings Santiago hie und da überspülen, überhaupt kein Geld in die Schublade bringen. Im Gegenteil, sie würden nur um jeden Mojito feilschen…

Wir ziehen um, wollen aber zuerst rasch an die Plaza de Marte zum Grosseinkauf. Dann ist der Kühlschrank wenigstens für die ganze Woche schon mal gefüllt.
- 2 Packungen Joghurt de Soja (die Letzten)
- ca. 400 Gr. Käse
- 1 Packung Spaghetti
- 1 kleines Glas Mayonaise
- Kaffee
- Jamon (2 dicke Schlitze)
- Bier, Cola, Malta
- 3 Flaschen Sonnenblumenöl, auch zum Verschenken.
Es gab kein Butter. Den habe ich während den ganzen restlichen Ferien nicht gesehen. Kostenpunkt: ca. 34 CUC.

Auspacken und etwas einrichten sofern möglich, denn wie immer ist es ein Kommen und Gehen von Leuten, ein Haufen Durch-einander-schreien. Der Koffer bleibt eben weitgehend eingepackt und wird es während der ganzen Woche auch weiterhin bleiben.

Wir gehen noch rasch zur Schwiegertochter, die noch nicht zu Hause ist, bald aber zusammen mit ihrer kleinen Tochter oben an der Strasse erscheint. Freudetränen und immer wieder tönt es: Abuelito, abuelito, ich will, dass du mich trägst…!

Gegessen haben wir glaube ich den ganzen Tag nichts. Keine Zeit. Um 21.00 Uhr mit den Ohrenstölpseln ins Bett.

 

Elisabeth
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Antwort #1 - 31. Januar 2006 um 22:56
alina   Ex-Mitglied

 
Zitat:
Wir ziehen um, wollen aber zuerst rasch an die Plaza de Marte zum Grosseinkauf. Dann ist der Kühlschrank wenigstens für die ganze Woche schon mal gefüllt.
- 2 Packungen Joghurt de Soja (die Letzten)
- ca. 400 Gr. Käse
- 1 Packung Spaghetti
- 1 kleines Glas Mayonaise
- Kaffee
- Jamon (2 dicke Schlitze)
- Bier, Cola, Malta
- 3 Flaschen Sonnenblumenöl, auch zum Verschenken.
Es gab kein Butter. Den habe ich während den ganzen restlichen Ferien nicht gesehen.

Kostenpunkt: ca. 34 CUC.


Da freut sich nicht nur die kubanische Verwandtschaft, sondern auch der Stamokap-Pirat Fidel Störtebecker, der harmlose Reisende, welche in den Hafen seiner heruntergekommenen Bucht ankern, bis auf das letzte Hemd ausplündert.

Der Pirat hat allerdings die Rechnung ohne seine chinesischen Genossen gemacht, welche ja bekannterweise gute Geschäftsleute sind und dem Piraten mal zeigen, was  ein knallharter Geschäftsmann ist.

Quielo un mojito ... pelo no quielo pagal .... Augenrollen Augenrollen

erinnert mich irgendwie an die Aussprache vieler Santiagueros...

Augenrollen Augenrollen
 
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Antwort #2 - 31. Januar 2006 um 23:26

Quesito   Offline
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Das es am Flughafen Santiago so schnell gehen kann, ist auch für mich nichts ungewöhnliches. Mein Rekord liegt bei 15 Minuten nach der Landung vor der Tür zu stehen! Bei meiner Anreise in Holguin habe ich aber 1 3/4 Stunden auf mein Gepäck gewartet. Und damit vergraulen die ja nicht die so ungliebten Individualtouristen, sondern die pauschalreisenden Sonnenanbeter, die Ihr Hobby überall frönen können, wo es Sand, ein paar Palmen und das Meer gibt - wo man aber womöglich nicht ewig auf sein Gepäck warten muß und das Essen besser ist.

Die Individualtouristen sind meist härter gesotten - egal ob Revolutionsromantiker, mit Familienanhang oder Extremsportler!

Das die Sextouristen ihren Ärger über solche Schikanen vergessen, dafür sorgt wohl die qualitativ gute Arbeit der verbliebenen (in Santiago fällt es schon auf, daß es verdammt wenig Mädchen oberhalb des Schulalters mehr gibt, z. Bsp. das Lager in Mar verde ist gerappelt voll) von Castros Sexarbeitern. Da ist der Ärger wie weggeblasen!
 

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Antwort #3 - 31. Januar 2006 um 23:51

El Hombre Blanco   Ex-Mitglied
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Zitat:
(in Santiago fällt es schon auf, daß es verdammt wenig Mädchen oberhalb des Schulalters mehr gibt

Meinst du das jetzt allgemein oder meinst du, dass es keine Mädels mehr gibt, die mehr oder weniger offen der "guten Arbeit" nachgehen?

Ich hatte nicht den Eindruck, dass das gebährfähige Alter bei Frauen unterdurchschnittlich vertreten war in der Gesamtbevölkerung Santiagos. Auch wurde ich eigentlich noch ausreichend oft angemacht, wenn meine Zugehörigkeit zu einer anderen Chica nicht auf den ersten Blick zu erkennen war. Allerdings sind wir beim Spaziergang durchs Reparto auch einer vecina begegnet, von der mir meine Schöne erzählt hat, dass sie gerade auf "Bewährung" draußen ist und ca. 1 Jahr wegen gleichzeitiger Bedienung meherer Touris "verreist" war.
 
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Antwort #4 - 01. Februar 2006 um 08:55

Quesito   Offline
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Ich empfand es als auffällig, daß ich nur wenig Chicas zwischen sagen wir 18-25 Jahren zu sehen waren. Mag auch darin gelegen haben, daß ich mich überwiegend im Zentrum aufgehalten habe. Ich meinte das aber auch in Chcharones so zu sehen. Viele sind aber auch in Italien oder hier.

Wir haben zwei Mädels auf Heimaturlaub getroffen - beide zu jeweils 4 Jahren verknackt. Aus VCs Bekannten/Verwandtenkreis hat es viele erwischt!
 

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Antwort #5 - 01. Februar 2006 um 10:58

Elisabeth   Offline
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Zitat:
Das es am Flughafen Santiago so schnell gehen kann, ist auch für mich nichts ungewöhnliches. Mein Rekord liegt bei 15 Minuten nach der Landung vor der Tür zu stehen!


War das nach einem Inlandflug oder nachdem du aus Paris oder Mailand angereist kamst?

Wir kamen aus Paris und da kam es mir schon fast verdächtig vor, 45 Minuten nach Landung schon im Hotelbett zu liegen!
 

Elisabeth
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Antwort #6 - 01. Februar 2006 um 11:49

Quesito   Offline
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Flug von Frankfurt über Habana mit Condor! Als es das noch gab, ging das bei mir jedes mal sehr schnell! VC kann das bestätigen!
 

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Antwort #7 - 01. Februar 2006 um 12:02

El Hombre Blanco   Ex-Mitglied
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Zitat:
Viele sind aber auch in Italien oder hier.

Ja das ist auch der Wunsch vieler Primas meiner M., wobei natürlich Italien auf Grund der klimatischen Verhältnisse stark bevorzugt wird. Ich habe den Eindruck, es gibt nur eine Chica santiaguera unter 30, welche nicht Kuba verlassen will, und das ist meine. weinend ... Obwohl, ich habe noch eine kennen gelernt, deren italienischer Novio hat ihr eine Casita voll eingerichtet . Die denkt auch nicht an Ausreise. Zwinkernd
 
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Antwort #8 - 02. Februar 2006 um 19:20

Elisabeth   Offline
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Es geht weiter:

10.1.06, 6.30 Uhr

Mit dem gemütlich zusammen mit dem Mann im Bett Kaffee trinken wird leider nichts. Ich bin zwar sehr leise aber trotzdem steht die Schwiegermutter sofort in der Küche und will sich in allem einmischen. Das ist gar kein guter Beginn des Tages mit all dem Gequatsche an meinem Kopf. Und so geht's leider auch weiter. Die ganze grosse Familie tröpfelt einer nach dem anderen herein und will Kaffee oder nur mit M. oder in Ermangelung von M. mit mir quatschen. Denn M.  hält die grosse Unruhe im Haus seiner Mutter offenbar auch nicht aus und ist schon um 8.00 Uhr verschwunden. Ohne Kommentar und ohne Angaben wohin und wann zurück. Das Telefon läutet auch ununterbrochen.

Und dann kommt noch der im Kopf etwas angeschlagener Verwandter, der der Schwiegermutter und mir unbedingt eine Misa lesen will. Er ist Anabaptist oder so.

Ich werde wahnsinnig in diesem Haus!

Na ja, es ist ja schon 11.00 Uhr. Ich könnte langsam mit dem Essen anfangen, denn um zwei haben wir ja die grosse Sitzung mit der nächsten Band die anfangs Februar zu uns kommt und 3 Monate bleibt.

Es gibt Fisch im Kühlschrank. Ich habe von zu Hause Bulgur mitgebracht. Salat und Tomaten sind auch da. Nur Essig für die Sauce habe ich nicht. Es gibt aber Orangen. Da quetsche ich einfach etwa Saft heraus. Aus dem Flugzeug habe ich noch ein Päckchen Senf. An dem Essen kann man eigentlich nichts verkehrt machen, beim Kochen tigern aber schon wieder etliche Leute in der Küche herum und wollen etwas. Beim Ablöschen vom Fisch erwische ich dann in meiner Verwirrung ein Gläschen Rotwein, der den Fisch sehr unappetitlich färbt. Ja nu, es wird wohl gegessen werden.

In diesem Moment entscheidet Schwiegermutter, dass sie jetzt Wasser aufheizen will um sich zu baden. Das Essen ist fertig und der Ehemann ist auch wieder aufgetaucht. Das war zu erwarten, der riecht es immer von weitem wenn es was zu knabbern gibt. Ich habe inzwischen keine Lust mehr auf Essen und beschränke mich auf etwas Bulgur und Tomate. Es ist inzwischen nämlich auch halb zwei und in spätestens einer halben Stunde stehen die 7 Musiker und der Direktor der Agentur vor der Tür. Da finde ich es wichtig, nicht mehr in Shorts und altem T-Shirt heraufzulaufen. Das Bad ist aber inzwischen besetzt…

Und tatsächlich, um 10 vor zwei geht es schon mal aufgeregt los. Es gibt Probleme mit dem Schengen-Visum der Musiker. Die französische Botschaft will irgendwelche undeutliche Dokumente die sie bis jetzt nie verlangten. Wir machen ab, dass ich am nächsten vormittag im Büro der Agentur der Botschaft anrufe und auf Französisch genau abkläre was noch geliefert werden müsse. Zum Glück zischt der Herr Direktor jetzt ab, er habe noch eine andere Sitzung. Uff, das redet sich etwas entspannter ohne ihn. Ich werde zuerst einmal mit 6 der Musiker bekanntgemacht. Einer kenne ich ja von einem Festival in Frankreich wo er mit einer anderen Band auftrat. Es scheinen mir eigentlich alles nette Jungs zu sein. Im Gegensatz zu anderen Bands haben die meisten ausserdem Auslanderfahrung, wenn auch in Canada, Mexico und Martinique. Der Lead-Sänger war aber schon überall. Wenigstens wissen sie so ungefähr was ihnen erwartet, ausser der Kälte. Wir reden denn auch ausführlich über das Haus und das grösstenteils mit Holz gefeuert werden müsse. Wir wollen, dass sie speziell dafür eine Equipe von 2 Mann formen, so wie auch für den Küchendienst, Reinigung und Bedienung der elektrschen Geräten. Sie werden darauf vorbereitet, dass es viel zu reisen geben wird, auch sehr viel im Bus und das man dabei im Februar durchaus mal im Schnee stranden könne. Vorläufig scheint es denen eher ein Fest: Schnee, Hurrah. Na, wir werden es dann sehen!

Am Schluss wollen wir Bier holen lassen aber es scheint, dass die Läden in der Nähe alle zu sind wegen eines Apagons. Das wird aber das einzige Mal in der ganzen Woche sein, dass wir einen Apagon erleben. Wir haben selbst aber noch ein paar Bierchen im Kühlschrank die auch noch ziemlich kalt sind und damit wird dann auf den Erfolg der Tournée getrunken.

Ich torkle um 8.00 Uhr komplett erledigt ins Bett. M. redet noch etwas vor der Tür mit seiner Mutter, jeder im Schaukelstuhl. So haben sie es am Liebsten!
 

Elisabeth
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Antwort #9 - 02. Februar 2006 um 23:34

MatthiasK   Offline
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Auch bei mir ging es in SCU am Schnellsten. Wenn nicht noch der Laptop zum registrieren gewesen wär hätte es kein 10 min gedauert. so war ich nach ca. 10 min aus dem Flughafen.
Auch die Abreise ging superschnell. Da ich die Condor Comfortkarte hatte wurden wir nach dem Einchecken in ein extra Gebäude rechts vom Eincheckgebäude geführt. Dort wurde das Handgepäck kontrolliert und wir musten dann unsere Pässe abgeben. Nachdem die anderen eingestiegen waren bekamen wir unsere Pässe zurück und wurden zum Flieger geführt. Es war das einzige mal das ich bei Aus oder Einreise niemanden von der Immi. zu sehen bekam.

 
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Antwort #10 - 07. Februar 2006 um 20:07

osvaldocuba   Offline
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gibt es in santiago auch einen batanischen garten.
ich bin noch nie im oriente gewesen
 
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Antwort #11 - 07. Februar 2006 um 21:00

El Hombre Blanco   Ex-Mitglied
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Zitat:
gibt es in santiago auch einen batanischen garten.

Nicht, dass ich wüsste. In Richtung Baconao/Guantánamo gibt es einen Jardin de Cactus. War aber nicht drin gewesen.
 
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Antwort #12 - 30. März 2006 um 07:27

MatthiasK   Offline
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Wie sieht es denn mit einer Fortsetzung aus?
 
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