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Paket schicken (Gelesen: 43544 mal)
23. Juli 2012 um 16:28

Anni123   Offline
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Cubalibre

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Beiträge: 2
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Hallo,
ich möchte ein Paket per DHL/Premium, max. 5 Kilo nach Kuba schicken. Was muss der Empfänger an Zollgebühren zahlen, wenn der Wert des Inhaltes ca. 100 Euro beträgt? Sicher kann ich nicht die Zollgebühr übernehmen, oder? Hat jemand Erfahrungen mit DHL/Premium-Service (Kosten für das Paket 66,- Euro, Paket+Premium-Gebühr. Habe noch nie was nach Kuber verschickt, daher bin ich um jede Info und jeden Rat dankbar (eventuell Alternative zur DHL???)
LG und muchisimas gracias
ANNI
 
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Antwort #1 - 24. Juli 2012 um 01:31

Esperanto   Offline
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Beiträge: 3149
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Ein Paket nach Kuba mit Premium-Service für Geschäftskunden habe ich noch nicht versandt. Nach Angaben von DHL ist dieses 4 Tage schneller dort als per Standardversand. Es müsste schon etwas Außergewöhnliches zu versenden sein, wenn ich diesen Service nutzen würde. 

Bisher kam ich mit den Standard-Paketen bestens zurecht. Anstelle eines 5-kg-Paketes mit Premium-Services für 66 EUR, genügte mir der Standardversand für 42 EUR bzw. 40 EUR bei Onlinefrankierung. Jedes dieser zahlreich versandten Pakete kam zuverlässig mit einer Laufzeit von 2 – 3 Wochen in Kuba an. Der Inhalt der Pakete war nicht außergewöhnlich und in keinem Fall ein Verstoß gegen die kubanischen Einfuhrbestimmungen.

Was die Zollgebühren betrifft, so wird im Normalfall der Wert des Paketinhalts nach dem Gewicht ermittelt und zwar unabhängig der beigefügten Zolldeklaration CN23. Bisher wurde 1 kg einem Wert von 20 Pesos gleichgesetzt. Ein 5-kg-Paket hatte demnach einen Wert von 100 Pesos. Da 3 kg frei waren, hatte der Empfänger 40 Pesos in der nationalen Währung CUP (ca. 1,20 EUR) zu entrichten.

Ab 03. September dieses Jahres -also bereits in ca. 5 Wochen- treten die neuen Zollbestimmungen für die Versendung von Paketen in Kraft. Ab diesem Datum wird zwar weiterhin der Wert nach Gewicht ermittelt, wobei 1 kg sogar lediglich 10 Pesos gleichgesetzt werden, die Zollgebühr ist aber danach in konvertierbarer Währung (CUC) zu entrichten. Vom Empfänger wird dann für ein 5-kg-Paket -abzüglich der 3-kg-Freigrenze- eine Zollgebühr in Höhe von 20 CUC (ca. 17 EUR) verlangt.

Wenn das Paket in den nächsten Tagen verschickt wird, gehe ich davon aus, dass die Zollgebühr noch nach der bisherigen Regelung abgewickelt wird. Kubaner, die ich deswegen jetzt angesprochen habe, sagten mir aber unisono, dass dem nicht so sei. Das Paket würde so lange festgehalten, bis die neuen Gebühren fällig werden. Trotzdem glaube ich ihnen nicht. Wenn Du aber sicher gehen willst, dass der Empfänger nicht vor den Zollgebühren kapituliert, deswegen das Paket wieder zurückgeschickt und DHL von Dir weitere 20 EUR für die Rücknahme verlangen wird, so verstecke im Paket einen 20 Euro-Schein und teil dies dem Empfänger auch mit.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #2 - 25. Juli 2012 um 15:42

Anni123   Offline
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Cubalibre

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Hola Esperanto,

vielen Dank für die schnelle Antwort.  Smiley

Da ich jetzt schon einiges über dieses Thema im Internet gelesen habe, frage ich dich, ob "20 Euro im Paket verstecken" wirklich gut ist?! Ich habe schon gelesen das die Pakete oft unvollständig (vor allem sollen Kleidung und Geld entnommen worden sein) ankamen. Daher hatte ich auch den teuren Versand ausgesucht (66 statt 42/40 Euro), da diese Pakete bis 500,- Euro versichert sind. Wenn ich jetzt ein Paket mit drei Kilo schicke ist es also absolut zollfrei, ist das richtig?
Ich bin auch schon am Überlegen Geld zu transferieren (habe eine Seite im Internet gefunden, uts-transaction, lt. dem Institut braucht der Empfänger nicht mal ein Konto, er erhält kostenlos eine Debitkarte bei der ersten Überweisung), aber ich bin mir bei so einer Sache, die ich nicht kenne, auch nicht sicher unentschlossen...!

Nochmals vielen Dank und vielleicht kannst du mir bezüglich der beiden Sachen (3 Kilo absolut zollfrei?? und der Bankgeschichte) nochmal helfen.

Gracias!!
ANNI
 
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Antwort #3 - 11. August 2012 um 12:41

Esperanto   Offline
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Beiträge: 3149
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Esperanto schrieb am 24. Juli 2012 um 01:31:
Wenn das Paket in den nächsten Tagen verschickt wird, gehe ich davon aus, dass die Zollgebühr noch nach der bisherigen Regelung abgewickelt wird. Kubaner, die ich deswegen jetzt angesprochen habe, sagten mir aber unisono, dass dem nicht so sei. Das Paket würde so lange festgehalten, bis die neuen Gebühren fällig werden. Trotzdem glaube ich ihnen nicht.

Meine gute Meinung über die korrekte Vorgehensweise der kubanischen Zöllner schwindet. Die befragten Kubaner, die meinten, mich doch besser über die wahren Verhältnis hinsichtlich der Willkür der Vertreter öffentlicher Macht aufzuklären zu sollen, haben möglicherweise doch Recht.

Die beiden von mir vor über 5 und 4 Wochen versandten Pakete sind noch nicht angekommen. Derartiges gab es in den beiden vergangenen Jahren nicht. Sie waren alle nach 2, spätestens nach 3 Wochen beim Empfänger. Der Rahmen der von DHL angegebenen Laufzeit von 10-14 Werktagen wurde also eingehalten. Nachdem jetzt gar eine ausreichende Karenzzeit überschritten ist, habe ich schon mal einen Nachforschungsauftrag bei DHL gestellt.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #4 - 12. August 2012 um 12:00

Alex   Offline
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Cubalibre
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Soso, das wird spannend! Wir haben auch in weiser Vorraussicht -und der Erfahrung der in den lezten zwei Jahre gaengigen Laufzeit von 2-3 Wochen - am 30.7. noch ein 10kg-Paket losgeschickt.
Ich werde meiner Schwiegermutter empfehlen die Annahme zu verweigern wenn der Zoll wirklich 70CUC habe will nach dem 3. September. Weil das steht auch in keinem Verhaeltnis mehr zum Wert der Sendung. Ich kann mir vorstellen das den ganz schoen viele Pakete bei der kubanischen Post liegenbleiben werden. Und dann?
 
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Antwort #5 - 13. August 2012 um 00:15

Esperanto   Offline
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Eines unser Forumsmitglieder kam jetzt aus Kuba zurück. Sie war Mitte Juni bis Mitte Juli in Kuba und hatte im Mai und Juni 3 Pakete von hier aus dorthin geschickt, die –im Gegensatz zu ihren bisherigen 20 Sendungen in den letzten 20 Monaten- nicht ankamen. Bei ihren Recherchen über den Verbleib der Sendungen hat sie folgendes herausbekommen:
  • Das DHL-Postlager in Habana ist umgezogen. Zusammen mit den zu diesen Zeitpunkt dort lagernden Paketen.
  • Nach Auskunft der Postverteilungsstelle in der Provinzhauptstadt, werden dort die neu ankommenden Pakete auf die schon lagernden gepackt.
  • Sie selbst hat seitenlange Listen über die aus aller Welt eingegangenen Nachforschungsaufträge einsehen können. Neuere Sendungen wären allerdings wieder angekommen.
  • Noch in Kuba hat sie DHL in Deutschland per Mail über die momentanen Zustände in Habana informiert. Ob diesen nachgegangen wurde, ist ihr nicht bekannt.
Sie hat hier Nachforschungsaufträge gestellt und für das erste Paket von DHL bereits die Mitteilung bekommen, dass die Sendung wohl nicht mehr auffindbar ist und DHL eine Entschädigung zahlen werde. Und dies, obwohl die Kubaner noch 8 Wochen Zeit hätte für die Abgabe ihrer Stellungnahme.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #6 - 13. August 2012 um 08:48

Esperanto   Offline
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Alex schrieb am 12. August 2012 um 12:00:
Ich kann mir vorstellen das den ganz schoen viele Pakete bei der kubanischen Post liegenbleiben werden. Und dann?

Mein 10-kg-Paket vom 13.07. ist jetzt angekommen. Der derzeitige Stau im DHL-Lager in Havanna wird offenbar abgebaut. Ich kann mir auch vorstellen, dass die dort lagernden Pakete bereits durch den Zoll sind. Dort im Hauptlager nach Provinz sortiert und dann –wenn auch mit Verspätung- in die jeweilige Provinzhauptstadt zur weiteren Verteilung transportiert werden. Vermutlich werden für alle bereits versandten Pakete über 3 kg keine erhöhten Zollgebühren fällig.

Für die jetzt noch versandten wird es aber bei der gewohnten Laufzeit von 2-3 Wochen bis zum 3. September knapp. Ich habe jedenfalls schon mal umgestellt und nur noch kleinere 2-kg-Päckchen als "Brief International" versandt. Diese aber aufgrund der jetzt gemachten Erfahrung mit den Zusatzleistungen "Einschreiben" für 2,05 EUR und "Wertbrief" 1,50 EUR für 100 EUR Haftungsbetrag versehen. Im Gegensatz zu den DHL-Päckchen, die ja als Massenware per Schiff nach Kuba versandt werden, werden diese mit "Priority" ausgewiesen und per Luftfracht versandt.

Bisher hatte ich festgestellt, dass der "Brief International" ca. 1 Woche länger als die Pakete unterwegs ist. Insofern wäre ein 3-kg-Paket-Tarif für Kuba bei DHL die beste Antwort auf die neuen kubanischen Zollbestimmungen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #7 - 13. August 2012 um 17:48

Alex   Offline
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Cubalibre
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Na gut, danke für die Infos! Dann hoffe ich mal das es noch klappt mit unserem Paket vom 30.7. weil nicht via DHL sondern sowieso "Priority" via TNTpost.NL ...
 
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Antwort #8 - 12. September 2012 um 17:01

Esperanto   Offline
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Der Paketversand klappt nicht mehr wie noch vor wenigen Monaten, als alle Pakete zuverlässig nach 2-3 Wochen ankamen. Mein letztes 10-kg-Paket, abgesandt am 13.07. kam erst am 04.09., also nach einer Laufzeit von 54 Tage an. Mit der neuen Zollvorschrift, die die größeren Pakete ab 3 kg Freigewicht mit 10 CUC pro kg Zollgebühr belastet, hat sich deren Versand durch DHL eh erledigt.

Leider ist der alternative Versand von Päckchen bis 2 kg als "Brief International" durch die Deutsche Post nicht so zuverlässig wie die DHL-Pakete ehedem. Nicht nur, dass die Laufzeit gewöhnlich 4-5 Wochen beträgt, sie kommen auch nicht zuverlässig an. Heute hab ich meinen 2-kg-"Brief International", abgesandt am 06.08. wieder zurückbekommen. Ich konnte ihn etwas lädiert in meiner Postfiliale abholen. Warum er zurückkam, konnten sie mir nicht sagen, obwohl das nicht so schwer war herauszufinden. Auf der Rückseite waren nämlich mehrere, nicht sonderlich lesbare Stempelaufdrucke. Zu erkennen war das Datum "AUG 22 2012" und „Republic of Trinidad and Tobago“. Statt der deutlichen, gleich zweifachen, regelkonformen Adressaufschrift "TRINIDAD – Kuba (Cu)" ist das Paket auf einer karibischen Insel viel weiter südwestlich angekommen.

...


...             ...

Bin jetzt neugierig, ob die Deutsche Post mehr als nur das Porto ersetzt.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #9 - 12. September 2012 um 17:34

Alex   Offline
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von unserem letzen Paket nach Kuba (verschickt am 30. Juli) auch keine Spur bisher......  Ärgerlich
 
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Antwort #10 - 12. September 2012 um 23:35

Esperanto   Offline
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Eigentlich wollte ich Dir antworten, dass Dein Paket -ähnlich wie die Juli-Pakete der DHL und Päckchen der Deutschen Post ab Anfang August- sich zwar verspäten, aber dann doch noch eintreffen wird. Nach der soeben eingegangen SMS meiner jetzt zurückgereisten Freundin und der fast gleichzeitig erhaltenen Mail einer Bekannten sind größere Schäden aber jetzt nicht mehr -wie bisher- auszuschließen.

Im 1. Fall habe ich noch keine weitergehenden Einzelheiten. Im Fall einer Bekannten sind die Schaden am Zustand und der Vollständigkeit des Inhaltes deftig. Ich denke, das Thema wird uns noch beschäftigen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #11 - 25. September 2012 um 19:36

Esperanto   Offline
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Alex schrieb am 12. September 2012 um 17:34:
von unserem letzen Paket nach Kuba (verschickt am 30. Juli) auch keine Spur bisher......  Ärgerlich

Ist es inzwischen unversehrt angekommen?

Die Verschickung im Juli und August war offenbar ein recht unglücklichen Zeitpunkt, nachdem die Aduana und Correo de Cuba nicht wussten, wohin mit erstmals in großen Mengen angekommenen Paketen aus Miami.
Meine Pakete kamen bis Ende Juni noch -wie in den Jahren zuvor- regelmäßig innerhalb 2-3 Wochen an. Ab Juni wurde die Zeit dann immer länger. Das letzte 10-kg-DHL-Paket nach einer Laufzeit von fast 2 Monaten. 


...



Die lange Laufzeit hat ihnen nicht gutgetan. Sie sind ramponiert angekommen, trotz massiver dreilagiger Kartons. Der Inhalt teilweise entwendet. Von der Beschädigung der Verpackung bis zur Entnahme von Gegenständen ist nur ein kleiner Schritt

Bei der Reklamation nicht angekommener Pakete, versendet DHL nach 8 Wochen unaufgefordert Unterlagen zur Geltendmachung von Ansprüchen, falls die erbetene Nachforschung bei Correo de Cuba ergebnislos war. Bei der Haftung beschädigt angekommener Pakete tut sich DHL dagegen schwer. Sie verweisen auf das internationale Postabkommen, nach welchen das ausländische Postunternehmen für derartige Schäden aufzukommen hat. Eigentlich ist es nicht unlogisch, wenn sie dorthin verweisen. Auch ein Verweis an diejenigen, die die Sache entwendet haben, wäre nicht unlogisch, wären da nicht die AGB für den Versand internationaler Pakete und hätte sich DHL nicht zuvor festgelegt:

Haftung/Transportversicherung (Deutschland und EU bis 500 EUR, weltweit bis max. 96,17 EUR)

Ich denke, dass ist auch angemessen, insbesondere in Hinblick darauf, dass bei Correo de Cuba nichts zu holen ist. Woher sollen die Einnahmen auch kommen? Die Einnahmen hat DHL, Correo de Cuba nur die Arbeit des Verteilens.

Jetzt hat DHL mir schon zweimal ihr "außerordentliches Bedauern" mitgeteilt, dass sie meinen "Qualitätsansprüchen nicht gerecht geworden sind". Allein damit gebe ich mich aber nicht zufrieden. Ich hoffe, das Amtsgericht in Bonn sieht das ähnlich, falls es nicht doch noch zu einer einvernehmlichen Lösung kommt.

Was die Regelung der Sendungen "Brief International" seitens der Deutschen Post betrifft, so werden die an sie gerichteten Haftungsansprüche offenbar auf einfacherer Weise abgewickelt. Dies entnehme ich aus den mir geschilderten Fall eines Forumsmitglieds, der die Ausplünderung eines in Kuba angekommen Wertbriefes reklamierte. Auch in meinem Fall wurde das Entgelt des nach Trinidad and Tobago fehlgeleiteten Päckchens umgehend zurückerstattet. Ob dies bei den ausstehenden, als Wertbrief versandten 2-kg-Päckchen auch zutreffen wird, muss sich erst noch zeigen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #12 - 02. Oktober 2012 um 17:46

Alex   Offline
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Si me crees o no....:

Heute kam genau nach 2 Monaten unser letztes Paket (10kg , abgeschickt am 30.Juli) doch noch vollständig und unbeschädigt an und abgerechnet wurden 171,30$M.N. Zollgebühren zum alten Tarif!  Smiley
 
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Antwort #13 - 17. November 2012 um 13:28

salsero111   Offline
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Tach zusammen. Gibt es einen Tipp, was für ein 2 Kg Packet besser ist? DHL oder Int. Brief? Ist es zollfrei, auch wenn da eine "Fingernägelpoliermaschine drin ist? gruß salsero111
 
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Antwort #14 - 12. November 2012 um 12:25

salsero111   Offline
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Moers

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Tach zusammen. Bin neu im Forum, aber eigentlich ein recht alter Cubahase. Ich hatte zwischen 97 und 2000 eine Beziehung mit einer Frau aus santiago, heute sind wir immer noch Freunde. Es sind weitere 2 Freunde dazugekommen, mit denen ich mail Kontakt habe und so alle 2-3 Jahre fahre ich mal hin. Das letzte mal wars im August diesen Jahres.
Jetzt muss ich mich erst mal im  Forum zurechtfinden. Ich möchte gerne ein Päckchen bis 2 KG nach Santiago schicken. Was ist denn nun besser? DHL oder INt. Brief??
Und dann würde ich gerne Don Franco fragen, ob er 100 euro mit nach Santiago nehmen kann. ich würde sie dann vorher auf sein Konto überweisen. So , dass wärs mal fürs erste.
 
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