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Kubanische Ärzte zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie (Gelesen: 5586 mal)
12. September 2014 um 20:23

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
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Kubanische Ärzte bereit den Kampf gegen die Ebola-Epidemie aufzunehmen


Kuba schickt 165 Helfer ins Ebola-Gebiet nach Westafrika


...
Der kubanische Gesundheitsminister Roberto Morales Ojeda bei der Verkündung des Hilfsangebotes
seiner Regierung gemeinsam mit der WHO-Generaldirektorin Margaret Chan.


Die Weltgesundheitsorganisation erhält von Kuba 62 Ärzte und 103 Pfleger, um die Ebola-Epidemie zu bekämpfen. Trotzdem fehlen weiterhin Hunderte von Ärzten, um die Seuche einzudämmen.


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Na sowas, hat man uns doch eingeredet, dass man Bedrängten am besten mit Waffenlieferungen hilft. 
 

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Antwort #1 - 17. September 2014 um 11:44

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
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Kubas weißes Heer


...

Eine kubanische Ärztin im Einsatz zur Verbesserung der Gesundheitsdienste in Brasilien


...   schreibt:

"Kuba leistet mit einer Brigade von 62 Ärzten und 102 Krankenpflegern den grössten personellen Beitrag zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Afrika. Die Entsendung von medizinischem Personal ins Ausland hat im Castro-Regime eine mehr als 50-jährige Tradition. Anfangs ein Mittel des solidarischen Internationalismus, hat Kubas Medizindiplomatie heute freilich vor allem Geschäfts-Charakter. Aus wirtschaftlicher Not hat der Pragmatismus den Idealismus überlagert."


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Kommentar:
Die Schweizer halten sich mit ihrer Hilfe zurück. Es wäre nur ein Geschäft, rechtfertigen sie sich. Das können andere machen. Ansonsten haben sie sie ja noch ihre Grenzen, falls die Epidemie sich ihnen nähert. Bis dahin kann jeder weiterhin an der unbegrenzten Freiheit in ihrem Land teilhaben. - Aber nur wenn er genug Fränklis hat.
 

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Antwort #2 - 20. November 2014 um 01:21

Esperanto   Offline
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Esperanto schrieb am 17. September 2014 um 11:44:
Die Schweizer halten sich mit ihrer Hilfe zurück. Es wäre nur ein Geschäft, rechtfertigen sie sich. Das können andere machen. Ansonsten haben sie sie ja noch ihre Grenzen, falls die Epidemie sich ihnen nähert.


Die Schweiz bekommt ihren ersten Ebola-Erkrankten



...


...   hat recherchiert:

Ein kubanischer Arzt, der sich bei einem Hilfseinsatz in Sierra Leone mit dem Virus angesteckt hat, wird in den nächsten Tagen ins Genfer Universitätsspital überflogen, um dort behandelt zu werden. ..


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Kommentar:
Ein Sinnungswandel? Wohl kaum. Eher anzunehmen, die WHO-Zentrale in Genf hat viel Geld aus internationalen Töpfen bereitgestellt, damit die Schweiz ihre Grenze für die Behandlung des erkrankten Kubaners öffnet.

Nachtrag:
Bei dem Erkrankten handelt es sich um den Arzt Félix Báez Sarría aus Havanna.
 

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Antwort #3 - 21. November 2014 um 11:03

Esperanto   Offline
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Ebola-Patient im Genfer Spital angekommen



...



Er habe in einem Schutzanzug und einer Maske selbstständig das Flugzeug verlassen können. Seit dem Abflug in Sierra Leone habe sich sein Zustand nicht verschlechtert. Er ist laut Gesundheitsbehörden in Sierra Leone positiv auf Ebola getestet worden, hat seit Sonntag Fieber, verspürt ansonsten aber keine Symptome.


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Antwort #4 - 30. Dezember 2014 um 00:04

Esperanto   Offline
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Geheilter Félix Báez Sarría will nach Kurzurlaub bei seiner Familie wieder zurück zu den Ebola-Infizierten



Félix Báez Sarría, médico


...
Félix Báez Sarría, zusammen mit dem kubanischen Gesundheitsminister Roberto Morales Ojeda bei der Ankunft in Havanna


Tras varias semanas de lucha contra la enfermedad y sometido a tratamientos experimentales como el ZMAb, Báez Sarría se recuperó y regresó a Cuba a principios de diciembre, desde donde manifestó su decisión de regresar al país de África occidental donde prestaba sus servicios: "Yo termino lo que empecé. Yo vuelvo a Sierra Leona", dijo.


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Antwort #5 - 15. Februar 2015 um 19:24

Esperanto   Offline
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Kubanische Ärzte für Friedensnobelpreis vorgeschlagen


...


Oslo

Eine Konferenz norwegischer Gewerkschafter hat beschlossen, das kubanische Ärzteteam "Henry Reeve" für den Friedensnobelpreis 2015 vorzuschlagen.
Dieses internationale Kontingent von Fachärzten mit Spezialisierung für Einsätze in Katastrophengebieten und bei schweren Epidemien hat bereits Millionen Menschen in verschiedenen Regionen der Welt geholfen.   ……… zuletzt in Westafrika im Kampf gegen Ebola.


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