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Heute 21:00 im TV: Kubas Geldträume (Gelesen: 7099 mal)
21. November 2014 um 19:26

Esperanto   Offline
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Saludos Esperanto
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Antwort #1 - 21. November 2014 um 19:30

bruja   Offline
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Schade kann ich nicht sehen.
 

El sentido común no es tan común. (Voltaire)
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Antwort #2 - 21. November 2014 um 20:20

Esperanto   Offline
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Falls Du 3 SAT sehen kannst, hast am Sonntag nochmal eine Chance. Musstest dann aber schon um 06:15 Uhr raus, sonst musst Du Dich hiermit zufrieden geben.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #3 - 21. November 2014 um 22:37

Esperanto   Offline
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@bruja, die Wiederholung ist nicht alles.

In der Sendung heute Abend sprach auch der Präsident der Deutsch-Kubanischen Juristenvereinigung, RA Frank Seifert. Der stellte sich anschließend für 30 Minuten in einem Chat zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Ich wollte ihn fragen, ob er darüber hinaus in unserem Forum sein Wissen teilen könne, leider war er aber da schon weg. Da sind unsere Forumsmitglieder besser dran.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #4 - 23. November 2014 um 10:44

bruja   Offline
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de puta madre

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Problem ist, dass ich kein deutsches Fernsehen empfangen kann und online nicht möglich, da ich nicht mit einer deutschen IP komme
 

El sentido común no es tan común. (Voltaire)
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Antwort #5 - 24. Dezember 2014 um 22:54

importado   Offline
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1.an wen wollen unternehmer ihre produkte im inland cubas verkaufen?
2.was wollen ausl.unternehmer produzieren fuer export
3.infrastruktru allg.,qualifizierte angestellte  in cuba??....
4.loehne,wirtschftl.berechnung fuer gruendung der firma
5.rechtssicherheit in cuba
6.wer soll neuen mariel -hafen anlaufen ???
   was soll da importiertr,exportiert werden oder als zwischenaufenthalt/durchgangshafen laUFEN?????
TURISMUS WIRD WACHSEN;ansonsten seh ich das nicht sehr optimistisch Cool
PS: der teilfinanzierte hafen mariel von dem freund brasilien,mit den korruptesten politikern :ich darf da mal die augen oeffnen wie das laeuft,der bras staat pumpte da ca.2 milliarden US dollar rein,vergeben die ausfuehrung der arbeiten an bras,firmen wie odebrecht etc,diese haben bei ihren gestellungen und preiskalkulationen die schmiere fuer die dreckspolitiker auf den preis aufgeschlagen-das nennt man superfakturierung  ,abgesegnet ,alle sind gluecklich.    die cubaner,haben hafen praktiscvh umsonst,die firmen haben verdient und die politiker sowieso,..so laeuft das in brasilien immer bei den soz.bruedern der PT und alliierte,siehe jetzt petrobrasskandal.   so was ist nun interessant fuer den bras.steuerzahler?,nix,nix ,nada,niente,zero    ,;er darf nur die rch. aus dem erbrachten steueraufkommen bezahlen und im eignen land fehlts an schulen,gesundheitswesen etc......,so werden alle angesch... auch in dtld ,nur da wird schlauer agiert von unsrer demokratur merkel,weil wir ein bisschen mehr erleuchtet sind und ein wenig weniger verbloedet Cool
FROHE WEIHNACHT aus der  bananenrep.brasilien,ich weine fuer bras.was hier abgeht
PS:sollte cuba den chin.weg waehlen da hats 20 j gedauert bis da mal ergebnisse kamen,die sich sehn liessen,ich erinnere in den 70 ern kamen die chinesen nach dtld.um stahlwerke abzubauen und beschrifteten alles fuer den aufbau in china,kauften alte ind.auf wie zuendappwerke fuer mopeds etc,vw investierte in joint venture,china hatten wir dann auf dem zettel fast 20 j.spaeter,und das sind fleissige ameisen ,die sich jahrzehntelang mit ca.50 dollar monatsgehalt begnuegten und jetz nat.mehr,die millionaere und milliardaere sprossen erst die die letzte dekade aus dem boden. cuba ist tropisch und staatl.alimentierte gewoehnung auch wenns karg ist,cuba selbst hing 30 jahre an der brust der alten SU,und jetz venezuela etc,nebenbei nickel,turismus,etc was wichtige eckpfeiler in der wirtschaft sind
 
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Antwort #6 - 25. Dezember 2014 um 19:00

Esperanto   Offline
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Beiträge: 3149
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Ganz so pessimistisch sehe ich das nicht. War gerade in Kuba und wenn man es in größeren Abständen besucht, sieht man die Entwicklung in Zeitlupe. Kann ja sein, dass dies lokal begrenzt ist. In Trinidad jedenfalls boomen die Geschäfte der Cuentapropriastas. Gab es vor Jahren dort ca. 5 staatliche Restaurants, so sind es inzwischen mehr als 70 private Paladares, die sich den Bedürfnissen des steten Touristenstromes annehmen. Die Qualität der dort angebotenen Dienste steigt. In diesem Fall das Essen, aber auch die Bedienung, die sich professioneller gibt. Eigentlich spielen die staatlichen keine Rolle mehr. Zumindest das Restaurant Plaza Mejor hat das nicht verdient. Man sitzt dort sehr gut auf der Halbterasse. Und von den lärmenden Musiker -alle mit demselben Repertoire- wird man dort auch verschont. Etwas länger hat es dort allerdings mit unserem Essen gedauert. Der Koch musste erst geholt werden. War aber mit dem Fahrrad schnell da und das Pollo a la plancha war gut. So saftig bekommen wir das Hühnchen hier nicht und als Schnitzel ausgerollt schon gar nicht.

Mir fiel auf, dass die Leute sich mehr leisten können. Ein Beispiel: Vor kurzem wurde im Forum die Möglichkeit des Direktversandes chinesischer Waren nach Kuba mittels der Handelsplattform Alibaba thematisiert. Natürlich habe ich das inzwischen ausprobiert und auch die Freundin ist auf den Geschmack gekommen. Jetzt will sie von mir, dass ich ihr T-shits, Leggings, Schuhe aus China zukommen lassen und bekommt es auch. Nach Wunsch! Dazu wählt sie die Waren aus den Mailanhängen die ich ihr per ...@nauta.cu zusende. Das Zeugs aus China kostet einschließlich Transport eigentlich nichts und kommt recht zuverlässig an, wenn auch mit beträchtlicher Zeitverzögerung von 1 – 2 Monaten. Nachdem sie von der Poststelle über den Eingang der Sendung informiert wurde und abgeholt hat, schafft sie es nicht einmal die Sachen nach Hause zu bringen. Sie werden ihr zu einem Mehrfachen des Kaufpreises auf dem Nachhauseweg abgenommen. Ich hätte Hemmung derartige Gewinne mitzunehmen. Bin ja auch kein Geschäftsmann und eigentlich geht es mich nichts an, was die Kubaner unter sich so treiben.

Die ersten 3 Tage nach Ankunft in Varadero blieb ich dort zusammen mit der Freundin in einer dieser Hotels zum Akklimatisieren und Einstimmen. Das war viel zu lang und bereue es immer noch. Hatte ich doch gedacht in dem 4-Sterne-Hotel wäre man gut aufgehoben. War aber falsch gedacht. Nicht am Buffet, sondern in einem deren Pseudo-Restaurants hat es mich erwischt. Wahrscheinlich lag es dem düsteren Licht des chinesisch dekorierten Restaurants, dass mir erst nach dem 3. Bissen klar war besser aufzuhören. Der freundlichen Bedienung sagte ich noch, dass der Koch das Stehengebliebene selbst essen sollte. Es hat alles nicht genützt. In der Nacht ging es fast gleichzeitig oben und auch hinten mit entsprechendem Druck wieder hinaus. Leider hat sich dann in den nächsten Tagen bei mir hinten nicht viel geändert.

Zurück zum Thema: Im Eingangs wiedergegebenen Artikel wurde der in Erweiterung befindliche Yachthafen in Varadero erwähnt. Ich war dort, aber ziemlich allein. Eröffnet wurde der 1. Bauabschnitt. Neu und steril. Etliche Geschäfte, Restaurants und Cafes, wie sie überall in den Touristenorten zu finden sind. Darin sich langweilende Bedienung. In einem, in den Hafen hineingebauten größeren Restaurant sind wir dann eingekehrt. Zu sehen auf dem Anlegesteg gegenüber ca. Dutzend größere, identische, moderne Katamarane. Bewegt hat sich dort aber nichts. Immerhin kam dann noch ein kubanisches Pärchen in das für ca. 300 Gäste ausgelegte Restaurant. Dort befand sich auch ein Schaukasten mit dem Model der weiteren Bauabschnitte der Yachthafenerweiterung.

Es ist davon auszugehen, dass Castros Rechnung auf einen künftigen Massenansturm nordamerikanischer Touristen bald aufgehen wird.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #7 - 25. Dezember 2014 um 22:56

importado   Offline
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@naja im turismus hat sich was getan im privatsektor -trotzdem,in habana stehen sich die vermieter schon auf den fuessen gegenseitig und die paladars sind groesstenteil leer,
das sind alles kl.geschaefte ,die zwar die kaufkraft der einzelnen ein bisschen erhoehen aber im endeffekt nicht relevant sind,es geht hier vielmehr um int.invest.,produktion ,export zu gerierung von devisen,weniger importe vor allem lebensmittel.mehr eigenprod./eigeninitiative
das wird  nicht so schnell stattfinden .
positive handelsbilanz etc sind die eckpunkte einer florierenden wirtschaft
was bringt es wenn eine gewisse gruppe von cuabnern jetz aus china fetzen bestellen koennen.
wir werden ja sehn ob die yankees nun in scharen kommen und wiederkommen.
PS:ich seh eigentlich nix pessimistisch,eher realistisch und pragmatisch und lebe 6-8 monate /anno in cuba.
aber i will die traeumereien nicht zerstoeren,ein bisserl was wird sich sicher aendern Cool

 
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