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Gespräch USA - Kuba (Gelesen: 41164 mal)
12. Januar 2015 um 19:42

Esperanto   Offline
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US-Diplomaten reisen Ende Januar nach Kuba

Der Termin für das erste Diplomaten-Treffen zwischen den USA und Kuba steht:
Am 21. und 22. Januar sollen in Havanna Verhandlungen stattfinden

...


Die USA wollen noch in diesem Monat eine ranghohe Delegation zu Annäherungsgesprächen nach Kuba entsenden. Treffen in Havanna seien für den 21. und 22. Januar anberaumt worden, teilte Außenamtssprecherin Jen Psaki am Donnerstag mit. Zusätzlich zu der angestrebten Normalisierung der Beziehungen sollen sich die Gespräche demnach um Wege drehen, wie eine „sichere, legale und geordnete Migration zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba“ ermöglicht werden könne.

Bei der in Havanna erwarteten US-Delegation handelt es sich um die ranghöchste Abordnung seit Jahrzehnten. Angeführt wird sie von der für Lateinamerika zuständigen Staatssekretärin Roberta Jacobson  .......



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Antwort #1 - 13. Januar 2015 um 15:41

importado   Offline
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na dann sehn wir ein paar verbloedete amis in cuba rumlaufen.
da sie nicht ihre gewohnte infrastruktur und luxus fuer ihren 14 tage jahresurlaub vorfinden wird die freude gross sein.
cubaner werden nach wie vor restriktionen mit reisen nach usa haben sowie das usus ist im schengener raum.
ergo.es wird sich nicht viel aendern.im sinne der usa und auch der cub.regierung
 
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Antwort #2 - 13. Januar 2015 um 20:10

Esperanto   Offline
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importado schrieb am 13. Januar 2015 um 15:41:
cubaner werden nach wie vor restriktionen mit reisen nach usa haben .......
ergo.es wird sich nicht viel aendern.im sinne der usa und auch der cub.regierung

Fragt sich nur, wer hat mehr Interesse die gegenwärtige Situation zu verändern.

 

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Antwort #3 - 14. Januar 2015 um 01:48

importado   Offline
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der obama will sich liebkind bei den latinos machen,damit auch wieder venezuela kitzeln als sozius cubas,alles politisch....
die cub regierung wird weiterhin den komm.kurs fahren ,wirtschftl.wird nicht viel passieren,bestimmt im turibereich wird sich was tun,
ansonsten koenne alle ihr gesicht wahren und wichtige us produkte im med bereich etc.koennen dann evtl.direkt aus den usa bezogen werden anstatt von dependencen in lateinamerika.
nur hat man nun keinen yankeesuendenbock mehr.int.investoren fuer produktion etc...werden ausbleiben,da die infrastruktur prekaer ist,inlandskonsum fast nicht vorhanden,sowei konkurrenz in asien guenstiger und besser aufgestellt in jeder hinsicht(operativ,admin.und freiheit unternehmerisch zu agieren) drum wird sich nicht viel aendern,auch wollen die amis nicht die cubaner ploetzlich im land haben,es wird vielleicht noch schwerer fuer cubaner nach usa zu kommen ,weil habana nicht mehr als klassenfeind angesehn wird. Augenrollen
 
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Antwort #4 - 18. Januar 2015 um 17:23

Esperanto   Offline
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Neue Maßnahmen der Vereinigten Staaten zu Kuba treten in Kraft
Die Wirtschafts- Handels- und Finanzblockade bleibt bestehen


Die Regierung der Vereinigten Staaten kündigte gestern, am 15. Januar, an, dass von heute Freitag an, die von Präsident Barack Obama am 17. Dezember 2014 angekündigten Maßnahmen in Kraft treten werden, die einige Handelsrestriktionen und die Beschränkungen für eine bestimmten Kategorie von US-Bürgern für Reisen nach Kuba aufheben.

Eine vorläufige Lektüre der vom Finanz- und Handelsministerium herausgegebenen Regelungen deuten darauf hin, dass diese die Anwendung einige der Blockadebestimmungen gegen Kuba modifizieren. Zu den angekündigten Maßnahmen gehört auch, dass die Begrenzung der Geldüberweisungen nach Kuba von 500 auf 2000 Dollar dreimonatlich angehoben wird.

Die Exportbeschränkungen der Vereinigten Staaten nach Kuba, besonders die von High Tech Produkten wird beibehalten; ausgenommen davon sind der Verkauf von Baumaterial und landwirtschaftlichen Geräten an Privatpersonen, die anscheinend über kubanische Unternehmen ablaufen sollen. Weiterhin bleibt der Export von kubanischen Produkten für den US-Markt verboten; davon ausgenommen sind nur die US-Besucher, die bei ihrer Rückkehr Produkte mit sich führen dürfen, die einen Wert von 400 Dollar, davon nicht mehr als 100 Dollar für Tabak und Rum, nicht überschreiten.

Der Bereich Telekommunikation wurde in den Regelungen ausgiebig behandelt, was sich aus den Zielen der US-Politik ergibt, den Einfluss auf die kubanische Gesellschaft zu erhöhen. .......


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Antwort #5 - 19. Januar 2015 um 03:29

importado   Offline
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hahahahahahaha,das besatetigt irgendwie meine vorahnungen und realitaetssinn-
autokauf war luft,reisefreiheit hat sich als heisse luft in der realitaet gezeigt  und so ists nun mit den boykottbestimmungen-
alles pol.geplaenkel,da wird sich effektiv nicht viel aendern.
nur die intern.schmierfinken machen da eine grosse sache um die massenmedien zu fuellen-obama will sich lieb kind bei latinos machen fuer seine sicht der weltpolitik,fuer cubaner wirds schwerer werden in die usa zu reisen weil privilegien wegfallen im vgl.zu andren latinos,da die cub.regierung nicht mehr so vehement als klassenfeind/terrorstaat angesehn wird(DIE AMIS HABEN EH DIE SCHNAUZE VOLL VON DEN LATINOEINWANDERERN)
investoren wirds keine geben ausser vielleicht im turisektor ,mal sehn wies den luxusverwoehnten amis dort passt,welche alles auf dem silbernen tablett erwarten.
ausserdem mit welchem geld will cuba einkaufen,sollen bei den asiaten und europaeern sowei latinos bleiben.
hat jemand schon die usa erlebt ,,nicht aus eigennutz zu handeln,bitte jetzt nicht westdtld.nach dem krieg nennen,sonst muss ich weinen weinend und den amis noch den altruistenstern umhaengen) Laut lachend
 
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Antwort #6 - 20. Januar 2015 um 15:17

Esperanto   Offline
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Nachdem die US-Delegation inzwischen in Havanna eingetroffen ist und die ersten Gespräche am Donnerstag (22.01.2015) beginnen sollen, ist die Stuttgarter Zeitung schon viel weiter:



US-Invasion auf die verbotene Insel beginnt


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Havanna -
Nichts hat Kubas Revolutionsführer Fidel Castro mehr gefürchtet als eine Invasion der USA. Die Erfahrung der gescheiterten Schweinebucht-Invasion 1961 prägte die ersten Jahrzehnte der kommunistischen Insel. Amerika, das war der Feind, der bitterböse Kapitalist. Doch bald werden die Erzfeinde in Scharen auf die Insel einfallen – und nichts wird mehr so sein wie bisher. .......



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Antwort #7 - 21. Januar 2015 um 08:01

importado   Offline
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diese gottverdammten schmierfinken
die haben seinerzeit die totale reisefreiheit propagiert,realitaet ist anders,dann den autokauf ,manche sogar dessen import von physischen personen.
jetzt diese maerchen in der stuttgarter zeitung.ja leut so wird man tgl.mit luegen versorgt in allen bereichen .
was die alles zusammenfantasieren,unglaublich.
die amis,welche immer kommen wollten,sind schon immer dagewesen via cancun etc.,die exilcubaner sowieso,jetzt kommen halt mehr hinzu.
cub zigarren nur via turis ,kein off.import,da wird im land auch kuenftig sich davidoff und fuer rum die bacardis sperren,keine cub prod.generell so ist die realitaet.....
was soll denn bitte noch teurer werden,der mietwagen,welcher bereits bei 1500 dolllar /monat ist,im vgl.zu andren caribenstaaten ist cuba nicht gerade guenstig.reiche  amis kommen sowieso nicht und die andren muessen aufs geld schauen Cool
 
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Antwort #8 - 27. Januar 2015 um 13:02

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Kubas „Maximo Lider“ traut den USA nicht


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Havanna -
Eine Woche nach den hochrangigsten Gesprächen zwischen Washington und Havanna seit Jahrzehnten hat der frühere kubanische Präsident Fidel Castro erklärt, dass er den USA nicht traue. „Ich habe kein Vertrauen in die Politik der USA, und ich habe kein einziges Wort mit ihnen gewechselt“, schrieb der Revolutionsführer in einem am Montag im Staatsfernsehen verlesenen Brief. Gleichzeitig versicherte der 88-Jährige jedoch, dass er nicht gegen die von seinem Bruder und jetzigen Präsidenten Raúl Castro eingeleitete Entspannungspolitik sei.



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Antwort #9 - 27. Januar 2015 um 14:10

Pancho   Offline
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Kubas „Maximo Lider“ traut den USA nicht

Ich bin überrascht  Laut lachend
 
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Antwort #10 - 29. Januar 2015 um 10:24

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Kuba stellt den USA Bedingungen


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Havanna -
Der kubanische Präsident Raúl Castro hat für eine Normalisierung der Beziehungen drei zentrale Forderungen an die USA erhoben. Die USA müssten Guantánamo zurückgeben, wo sie derzeit einen Militärstützpunkt und ein Internierungslager betreiben, das seit einem halben Jahrhundert bestehende Handelsembargo aufheben und seinem Land Schadensersatz leisten, ....



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Antwort #11 - 22. Februar 2015 um 16:50

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US-Firmen in Goldgräberstimmung


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Nach der historischen Öffnung der USA gegenüber Kuba wollen amerikanische Firmen endlich ein Stück vom Kuchen haben. Doch bis sie die neue Kundschaft zum Kaufen bewegen können, müssen noch einige Hürden genommen werden.....


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Teil 2: Fluglinien bringen sich in Stellung
Teil 3: Agrarindustrie sieht "großes Potenzial"



 

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Antwort #12 - 26. Februar 2015 um 20:20

importado   Offline
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ja woher wollen denn die vollgestopften chatarra-cubaner siehe bild von esperantobeitrag
(mittlerweile grosser anteil) DAS GELD fuer mc donald etc hernehmen???
konsum wie die amis sich das vorstellen  ist wohl nix,fuer 99%.
produzieren ??? mit welchen ausgebildeten kraeften,konkurrenz aus asien mit perfekter infrastruktur und heimischen absatzmarkt neben export,freies unternehmertum Durchgedreht
will der agrarsektor der usa,pestizide,etc,genmanipuliertes saatgut (monsanto) an die cubaner verkaufen.,auch die privaten bauern brauchen kredite fuer landmaschinen fuer ganz normale landwirtschaft,woher???? weinend
 
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Antwort #13 - 26. Februar 2015 um 22:58

Pancho   Offline
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Banco de Crédito y Comercio (BANDEC) Laut lachend
 
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Antwort #14 - 28. Februar 2015 um 21:02

Esperanto   Offline
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USA und Kuba wollen diplomatische Vertretungen

Die Verhandlungen zwischen Washington und Havanna über eine Normalisierung ihrer Beziehungen kommen anscheinend gut voran. Beide Seiten sprechen von Fortschritten. Bis April sollen Botschaften der Länder eröffnet werden.

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Foto: Demnächst das Gebäude der US-Botschaft in Havanna?


Washington -
Nach mehr als 50 Jahren diplomatischer Eiszeit werden die USA und Kuba möglicherweise bis April Botschaften im jeweils anderen Land öffnen. Verhandlungsführer beider Seiten äußerten sich am Freitag in Washington optimistisch über den Fortgang der Gespräche über eine Normalisierung der 1961 abgebrochenen diplomatischen Beziehungen. Es war die zweite offizielle Verhandlungsrunde, seit die USA und Washington im Dezember einen Annäherungsprozess eingeleitet hatten.



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