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Kriminelle Kubaner in den USA (Gelesen: 4794 mal)
13. Januar 2015 um 20:02

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
*****
 
Kubaner stellen das Hauptkontingent der festgestellten Straftäter bei: Kreditkarten-, Versicherungsbetrug, - Drogengeschäften, - Warendiebstahl, - Betrug der Krankenversicherung und Kraftstoffdiebstahl. Hier die veröffentlichten Zahlen:
...


Und hier der Artikel:

Plundering America

The Cuban Criminal Pipeline

...


A yearlong Sun Sentinel investigation found money stolen in the United States streaming back to Cuba, and a revolving door that allows thieves to come here, make a quick buck and return.

Cuba has become a bedroom community for criminals who exploit America’s good will.

“There’s a whole new sub-class of part-time residents that flow back and forth,’’ said Rene Suarez, a Fort Myers attorney who represents Cubans charged in criminal schemes. “They tell me stories and live very comfortably in Cuba with the illegitimate money that they’re able to obtain here in the United States.”.



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Saludos Esperanto
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Antwort #1 - 14. Januar 2015 um 02:04

importado   Offline
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Cubalibre
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Geschlecht: male
Beiträge: 570
***
 
ja da schau her,in europa sinds wenigsten cubaner die den depperten alten weibern und kerlen die liebe vorheucheln und dementsprechend alimentiert werden privat-die tun wenigstens der gesellschaft und niemand andrem weh,
aussderdem horizontales gewerbe,clandestiner aufenthalt ,etc. etc.
esperanto@ gibts in dtld.statistiken inwieweit cubaner und andre volksgruppen in vers.-betrug,sozialleistungsbetrug,kriminelle aktivitaeten... etc verwickelt sind? Lippen versiegelt
drum sollte dtld.endlich mal selektieren,uebrigens wie alle staaten auf der erde sich dieses recht vorbehalten sollten ohne sich dreinreden zulassen oder aus irgendwelchen andren gruenden.und die gutmenschen die meinen  jeden aufnehmen zu muessen mit niederlassungsfreihiet weltweit sollen gleich das wohnzimmer und ein schlafzimmer herrichten,die reicheren gutmenschen zusaetzlich den beheizten pool,

naja es gibt auch ausnahmen wie ueberall.  Laut lachend
 
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Antwort #2 - 14. Januar 2015 um 18:16

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
*****
 
importado schrieb am 14. Januar 2015 um 02:04:
esperanto@ gibts in dtld.statistiken inwieweit cubaner und andre volksgruppen in vers.-betrug,sozialleistungsbetrug,kriminelle aktivitaeten... etc verwickelt sind?

Das kann ich mir nicht vorstellen. Es wäre der Einstieg in eine ethnische Diskriminierung, gar Rassismus, der strafbar ist. Die wiedergegebene Statistik aus den USA betrifft auch nicht straffällig gewordene, sondern in Gefängnis Einsitzende. Auch Gefängnisinsassen werden hier nicht nach ihrer Herkunft erfasst. Selbst wenn die Erfassung der Personalien auch den Geburtsort beinhaltet, so könnte man daraus den Migrationshintergrund nicht erkennen. Auch der Name lässt keine eindeutige ethnische Zuordnung zu. Man kann diesen nur vermuten.

Dann gibt es ja noch die Einbürgerung, zu der man hier einfacher kommt als beispielsweise in der Schweiz. So erhalten hier geborene Kinder der hier seit längerem lebenden Türken sofort die deutsche Staatsbürgerschaft, müssen sich dann aber bis zum 23. Lebensjahr entscheiden, ob sie die deutsche oder die türkische Staatsbürgerschaft behalten bzw. annehmen wollen. Die Zweistaatlichkeit für diesen Personenkreis ist im Gespräch.

Momentan ist in Deutschland, aber auch in den anderen westeuropäischen Staaten, die Integration/Immigration anderer Ethnien im Zentrum der politischen Diskussion gerückt und Anlass großer Demonstrationen. Zugrunde liegt einerseits das Unbehagen über zunehmender Überfremdung, andererseits kommt aber auch noch die Entwicklung in Nahost mit dem Aufkommen eines "Islamischen Staates" hinzu, der sich kriegerisches gibt und über dessen Grausamkeiten und Terrorakten täglich berichtet wird.

Besondere Beachtung und Unverständnis findet dabei die Erkenntnis, dass hunderte, junger "Deutscher", "Engländer", "Franzosen" etc. sich dorthin aufmachten, um an diesen Umtrieben unter islamischer Flagge teilzunehmen. Dies erzeugt hier Ängste, weil davon ausgegangen wird, dass sie die dort erlernten terroristischen Fähigkeiten anschließend auch hier anwenden werden. Ich kenne nicht den ethnischen Hintergrund derjeniger, die sich dorthin aufmachten. Ich gehe aber davon aus, dass es sich vorwiegend um jene Eingebürgerten handelt, die hier nicht zurechtkamen und nunmehr eine Chance sehen, ihr Selbstgefühl mit Terror zu stärken und Macht ausüben zu können.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #3 - 14. Januar 2015 um 21:28

importado   Offline
Full Member
Cubalibre
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Geschlecht: male
Beiträge: 570
***
 
da gehoert eine grundgesetzaenderung her,diesen leuten die dt.staatsbuergerschaft wieder abzuerkennen.
die paesse wurden ja verteilt wie frisches brot.
da blutrecht ist da schon nicht so schlecht.
die schweizer sind ein bisschen heller und fangen auszuweisen an,auch lang dort lebende auslaender die starffaellig geworden sind in mehreren faellen und sich nicht in das soz.gefuege einordnen.nat.nicht fuer papierschweizer mit schwyzer pass.da machens die cubaner ganz pragmatisch,man kann als auslaender nie cubaner werden,ausser durch praesiverleihung( einziger war che als argentinier)und wenn du als ausl.mit permanenter residenz was gegen das cub volk/gesellschaft machst was das auch immer ist,dann kriegst du eine arschtritt.das finde ich gut,so sollten das alle machen.
 
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