Hallo, meine Frau und ich sind seit einer Woche aus Las Tunas zurück und seitdem geht mir eine Geschichte, die mir mein Schwiegervater erzählt hat, nicht mehr aus dem Kopf.
In der Provinz Las Tunas soll ein Deutscher mit seiner kubanischen Freundin ein Haus bauen oder renovieren. Das Haus läuft natürlich nicht auf ihn, er darf nur kräftig finanzieren. Seine Freundin hat, wen wundert es jetzt, einen festen kubanischen Freund der ein jedes Mal ausquartiert wird wenn der Yuma in Kuba ist (da spielt natürlich auch die ganze Familie mit, damit die Geldquelle nicht versiegt). Hinzu kommt, dass der Deutsche seine Freundin und deren Familie zusätzlich jeden Monat finanziell unterstützt.
Ich bin jetzt echt geschockt und wütend, da meine Frau meinte, dass dies kein Einzelfall ist. Natürlich gibt es Betrügereien auch in anderen Ländern aber auf diese Art und Weise ist es schon unter aller S.. .
Falls mir noch etwas darüber einfallen sollte, werde ich es ergänzen.

Habt ihr schon ähnliche Geschichten gehört oder erlebt?

LG
Thomas

Nette Geschichte am Rande: Als der Yumageldsegen meines Bekannten versiegt war, hat auch Novio ( 28 Jahre) seine Novia ( 39 Jahre) verlassen. Daher sieht man, dass honoriges Verhalten in Kuba extrem selten ist. Meine Novia  wurde auch erst geneppt als Sie mich hatte, allerdings nur bei Preisen von Waren, die Sie sich früher nicht hat leisten können ( Langusten, Camarones usw.). Als das Umfeld spitz bekommen hat, das Sie CUC von ihrem ausländischen Freund hat. Da musste erst ihr Yuma ( yo) Sie über die Preise informieren.

nix kaufen   

Der Primo arbeitet beim Schlüsseldienst 

@las tunas
warum bist du geschockt,setz mal die brille auf und schau was in dtld.abgeht in den scheidungsprozessen,vorher ,nachher ,waehrend...,erpressungen,.....
da ist cuba harmlos und recht geschiehts den deppen,die meinen eine latina steht auf ihren bierbauch