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Reisebericht Teil 1 (Gelesen: 30745 mal)
24. Dezember 2015 um 05:19

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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Anreise

Von meiner Überpünktlichkeit abgesehen, war die Fahrt nach Köln/Bonn Flughafen unproblematisch. Ich habe die erste S-Bahn um 04:37 zum Bahnhof Frankfurt genommen, war 7 Min. später da und konnte inkl. der Zigarettenpause bequem den 05:10 ICE nach Köln nehmen. Eine Stunde später war ich am Flughafen. Danach hatte ich reichlich Zeit mich am Flughafen umzusehen. Für einen Provinzflughafen ist das Teil nicht schlecht. Die Beschilderung ist jedoch Verbesserungswürdig.

Natürlich schreibt auch Eurowings dass man 3 Stunden vor Abflug da sein sollte, der Check-ln Schalter ist jedoch erst 2,5 Stunden vor Abflug besetzt. Naja reichlich Zeit, den Nikotinspiegel hoch zu fahren.

Am Check-in die falsche Info, dass auch im Wartebereich Raucherlaunches da sind. Die letzte Rauchelaunche ist vor der Passkontrolle.

Natürlich bin ich erst durch die Passkontrolle gegangen. Leider ist es typisch, dass 2 Schiksen es mir nicht erlaubt haben direkt zurück zu gehen. Ich musste also über einen Umweg zurück gehen. Später beim Schichtwechsel, da waren es zwei Männer, war es kein Problem, am Passkontrollschalter zurück zu gehen. ( wie einmal Abraham Lincoln so schön sagte, wenn man den Charakter eines Menschen kennen lernen möchte, so gebe Ihm Macht.)

Eurowings

Im Prinzip wie Condor aber mehr Beinfreiheit. Der Caterer ist der gleiche. Daher komme ich nicht in die Verlegenheit das Bier zu trinken ( Warsteiner) Wenn es so etwas wie negative Michelinsterne geben würde, wäre vermutlich das Essen auf Platz 1.

Es war schon witzig, dass die gesamte Crew das erste Mal nach Kuba geflogen ist. Keiner wusste z.Bsp. was dort die Zigaretten kosten. Leider waren auch meine Nachbaren noch nie in Kuba und daher war an schlafen nicht zu denken, da trotz Reiseführer Fragen offen waren, die ich gerne beantwortet habe.

Die Ankunft in Varadero

Erst mal habe ich natürlich eine Zigarette geraucht als ich auf meinen Koffer gewartet habe. Da mein Koffer schnell da war und nicht mit Kreide makiert war, konnte ich locker durch die Kontrolle gehen. ( Man sollte sinnigerweise die Kreide abwischen bevor man die Zollbescheinigung abgibt)

Dann die erste Überraschung! Ich habe mein Empfangskomitee nicht gesehen. Also bin ich zuerst in die Abflughalle gegangen um Geld zu wechseln. Der Wechselschalter aussen war überfüllt. Dann kam mein Empfangskomitee. Eine blanca ( Cousine) eine mulata ( beste Freundin von Novia) und eine bonita negra ( dagegen kann man Haly Berry vergessen) und welch Überraschung, das erste Mal, dass man nicht versucht hat mich beim Geldumtausch in Varadero zu bescheissen.

Danach habe ich Novia in die Cafeteria geschickt um für mich Bucaneros und Zigaretten zu kaufen. ( in den anderen Bars am Flughafen sind die Bucaneras überteuert) Gegenüber vom Terminal ist eine Bar die korrekte Preise hat, die war aber geschlossen. Hinsetzen konnte man sich dennoch.Jetzt musste ich zuerst meinen Nicotinspiegel auf normal bringen und 3 Dosen Bier trinken.

Zu früh kam eine Touristin die nach Busverbindungen gefragt hat. Da ich in der Phase des Ankommens war, habe ich leider nicht die richtige Antwort gegeben. Die Frage war wie komme ich am besten nach Santa Marta? Die beschiessenen Taxifahrer haben ihr gesagt, dass es 40 CUC kostet für 23 Km. Ich habe gleich 2x geloost. Einmal musste mein Privatchauffeur ohnehin 1 Stunde warten bis ich meine 3 Ber und meine 5 Zigaretten geraucht habe. In der Zeit hätte er natürlich die Tourista nach Santa Marta fahren können. Die andere Antwort wäre gewesen er soll den Taxameter einschalten und dann wäre der Preis rund 15 CUC gewesen.

Bei der Fahrt zu meiner Casa habe ich natürlich daran gedacht, bei einer Tanke anzuhalten und 50 CUC in Bier,Wasser,Cafe und Rum umzutauschen.

Nach einer herzlichen Begrüssung meines Casawirtes und seiner Frau habe ich ich Ihm gleich 1000€ gegeben zum umwechseln. Seine 24 Tage (20 CUC) hat er gleich abgezogen. Damit war mein Urlaub diesbezüglich bezahlt. Selbverständlich hat mein Casawirt, kein Aufpreis verlangt, für Novias Freundin.


 
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Antwort #1 - 24. Dezember 2015 um 11:21

Pancho   Offline
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Cubalibre

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Schön geschrieben, der zweite Teil (Novias Freundin) wird bestimmt noch besser.  Smiley
 
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Antwort #2 - 24. Dezember 2015 um 12:23

Esperanto   Offline
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cubaanfänger schrieb am 24. Dezember 2015 um 05:19:
Nach einer herzlichen Begrüssung meines Casawirtes und seiner Frau habe ich ich Ihm gleich 1000€ gegeben zum umwechseln. Seine 24 Tage (20 CUC) hat er gleich abgezogen. Damit war mein Urlaub diesbezüglich bezahlt. Selbverständlich hat mein Casawirt, kein Aufpreis verlangt, für Novias Freundin.

Welche der Freundinnen von Novia? Ok, die Cousine nicht. Blieben ja noch zwei. Oder haben die sich abgewechselt? Und hast Du es nicht bereut - diese Menge an Bier?
 

Saludos Esperanto
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Antwort #3 - 24. Dezember 2015 um 17:11

cubaanfänger   Offline
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Der erste Abend ist immer ein Fiestaabend. Dafür braucht man reichlich Bier.


Die Negra ist Novia. Cusine ist verheiratet mit einem taffen Kerl ( Offizier bei der policia seguridad de cuba) , aber dazu komme ich noch später und natürlich ist die Mulata Novias Freundin. Ich habe Sie extra gefragt ob OK ist, ihr Name ist Gisel. Gisel sucht einen Freund, weil Sie mit 1,75 m in Cuba es schwer hat, einen grösseren Mann zu finden. Aber dazu schreibe ich auch später mehr.

Am darauf folgenden Tag habe ich erst einmal die Rollen verteilt, Novia ging zum Bauernmarkt um für MN einzukaufen, Gisel ging zum Supermercado um für CUC das nötigste zu kaufen und ich habe in der Bar gewartet. Klar hat es keine 5 Minuten gedauert und eine hübsche Gazelle hat sich zu mir an den Tisch gesetzt. Ich habe mir meinen üblichen Scherz verkniffen ( Sie zu fragen wieviel Sie bereit ist für mich zu bezahlen) stattdessen haben wir uns nett unterhalten. Jedoch sagte ich ihr, dass ich auf meine Novia und ihre Freundin warte. Sie hat es erst geglaubt, als die beiden tatsächlich praktisch gleichzeitig auftauchten. Offensichtlich bin ich so hässlich, dass man mir es nicht zutraut eine Novia zu haben.

Seitdem hat mir Novia verboten alleine auf die Strasse zu gehen.

Ich bitte um etwas Geduld, denn der nächste Teil ist die Bruja de la noche Nacht und da muss ich mir überlegen was ich genau schreibe.

Alditalk funktioniert nicht in Kuba. Ich hatte allerdings nur 20 € auf der Karte. Ich habe mal gehört, dass Prepaidkaten ab 50€ funktionieren.

Das Wort Domadora bedeutet in Kuba im übrigen Domina. Das Wort Domina ist in Kuba ziemlich unbekannt.




 
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Antwort #4 - 24. Dezember 2015 um 17:25

cubaanfänger   Offline
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Mehl für die Eierpfannenkuchen gab es im übrigen beim Pizzabäcker für 15 MN pro libra und Camarones für 10 CUC pro kg a la Calle.
 
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Antwort #5 - 24. Dezember 2015 um 18:32

cubaanfänger   Offline
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Brujas de la noche

Weil ich ein Spassvogel bin und es manchmal auch übertreibe meinte Novia ich benötige mal eine kubanische Erziehung.

Weil ich frech bin sagte ich : Das solltest du mit deiner Freundin machen. ( Nach dem Motto : Alleine schafft du es ohnehin nicht)

Als es dann am Abend soweit war sagte ich : Ihr beiden kriegt es eh nicht auf die Reihe fragt doch besser mal ein paar Strassennutten wie das überhaupt geht. ( War für mich keine gute Idee, da ich die beiden damit richtig auf die Palme gebracht habe)

Damit habe ich es etwas übertrieben. Das Novia militärische Umerziehung studiert hat wusste ich zwar aber nach Einzelheiten hatte ich vorher nicht gefragt. ( Novia war bereits mit 27 Jahren Oberstleutnant und Leiterin eines Umerziehungslagers für 18-19 Jahre alte Buben, die der Meinung waren, dass die 24 Monate Militärdienst Zeitverschwendung sind. In Ihrer "Pension " wurde den Buben klar gemacht, dass der Militärdienst so eine Art Ferienlager ist)

Die Feinheiten ihrer Methoden habe ich erst später erfahren. Ihre Mitleidsschwelle war dementsprechend nicht unbedingt niedrig.

Gisel war die Prinzessin von Papa und die Mutter hatte die Aufgabe, dass die Kleine nicht abhebt. Entsprechent streng wurde Sie erzogen. Im Gegensatz zu Novia mag Gisel allerdings keine Spassvögel.

Also haben sich die beiden mit meinem Einverständnis sich mir gewidmet. Ich dachte noch, so schlimm wird es schon nicht werden, immerhin sind beide süße Mäuschen. ( Da habe ich mal wieder falsch gedacht)

Natürlich war ich gefesselt und mir wurden die Augen verbunden. Nachdem die beiden jeweils abwechselnd einige " Scherze " mit mir gemacht haben und ich bereits zigfach versichert habe jetzt ein braver Junge zu sein ( meine blassen Bäckchen hatten die Farbe von vollreifen Tomaten) hat mir Gisel einen Gagball verpasst und mir ins Ohr geflüstert: Jetzt ist es vorbei mit Kindergeburstag!

Was danach geschah gehört in ein BDSM Forum aber nicht mehr hierher.



 
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Antwort #6 - 24. Dezember 2015 um 19:47

cubaanfänger   Offline
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Die nächten Tage war ich tatsächlich etwas vorsichtiger bzw. vorbildlich. Die beiden waren tagsüber tolle ama de casa und abends haben sie getestet ob ich auch ein braver Junge bin. Ich habe den beiden gezeigt, wie man Pfannenkuchen macht und auch die Getränke serviert. Das putzen und abspühlen haben allerdings die beiden übernommen. ( nach der Logik von Cubanas können Männer das nicht)

Nach Gisels Abreise hatte Novia allerdings Geschmack daran gefunden, wenn Sie schon tagsüber das perfeckte Hausmädchen macht mit putzen, waschen ( Novia hat jeden Tag meine Sachen gewaschen), einkaufen und kochen, dass Sie am Abend die Jefa ist.

Das war eine gute Entscheidung von mir, es zu gestatten.

Es gibt nichts bequemeres als von einer heissen Cubana als Matratze missbraucht zu werden und dabei auch ihre Vorlieben kennen zu lernen. Ihre Idee : weil Sie die Jefa ist nicht auf Augenhöhe einschlafen zu dürfen, sondern zwischen ihren F-Körbchen ( ist kein Schreibfehler, ich kaufe ihr immer ihre BHs in 85/F die sind in Kuba schwer zu kriegen) war ebenfalls alles andere als unangenehm.

Ich wünsche erstmal allen frohe Weihnachten. Ich schreibe erst morgen mehr.


 
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Antwort #7 - 24. Dezember 2015 um 23:53

cubaanfänger   Offline
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Ich schreibe mal was zu Gisel: Sie ist 32 Jahre alt, arbeitet bei Viazul und ist Tochter aus gehobenen Verhältnissen. Vater ist Bauunternehmer und Gisel hat ihr eigenes Haus. Was für kubanische Verhältnisse schon aussergewöhnlich ist. Um kurz zum Thread von Nicol abzuschweifen, Gisel gibt immer Tickets an Touristen, sofern diese ihr sympathisch sind. Das halt dafür ein Cubaner leer ausgeht ist leider in Kuba nicht ungewöhnlich.

Gisel sieht toll aus, hat eine 38-er Figur allerding nur B-Körbchen. ( bei viel Rum sind es auch kleine C-Körbchen)

Obwohl Sie per Carnet Mulata ist ( Vater weiß/Mutter negra) ist Gisel weiß. Daher sucht Sie einen weissen Novio. Was in Kuba nicht ganz einfach ist bei ihrer Grösse von 1,75m. Da der Mann mindestenst genauso gross sein soll. Irgendwie sind die weissen Kubaner alle aus Schlumpfhausen.

Ausserdem soll der Novio kein Spassvogel sein sondern eher Marke britischer Gentleman und er darf keine Kinder haben. Gisel will eine eigene Familie ohne Altlasten. Dafür spielt Geld für Sie keine Rolle, was widerum für Cubanas eher selten ist. Wer sich da angesprochen fühlt, kann mir gerne eine Mail senden.
 
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Antwort #8 - 25. Dezember 2015 um 11:00

cubaanfänger   Offline
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Da ich es in der Vergangenheit eh nie richtig gemacht habe meine Füsse Sandalenfein zu machen, habe ich es in diesem Urlaub gleich gelassen. Denn Novia hatte immer etwas auszusetzen. Natürlich gab es die obligatorische Pediküre. Novia will ja dass ihr Bube gut aussieht.

Als es mal Gewitter gab, hat Sie panikartig alle Netzstecker gezogen. Offensichtlich sind in Kuba die Überspannungssicherungen nicht besonders gut. Bei der Gelegenheit ( es hat den ganzen Tag geregnet) habe ich mich mal mir ihr über Gott und die Welt unterhalten. Im Gegensatz zu unserer Gewaltenteilung gibt es in Kuba zum einen keine unabhängige Justiz und es gibt einen Strafenkatalog vergleichbar unserem Bussgeldkatalog in der Strassenverkehrsordnung. Allerdings geht der in Kuba bis zu 4 Jahren Knast, ohne die Möglichkeit die Entscheidung der Polizei gerichtlich prüfen zu lassen. Fand ich ziemlich heftig.

 
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Antwort #9 - 25. Dezember 2015 um 15:20

cubaanfänger   Offline
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Das Cubanas liebe gehorsame Weibchen sind, ist ein irrglaube. Mein Casachef Pepe musste immer seine Frau Leidys um Erlaubnis fragen, wenn er von meiner Novia ein Glas Rum haben wollte. Er hat natürlich gleich Novia gefragt und nicht mich. Als Novia mal wieder beim einkaufen war und ich auf der Terasse gesessen bin hat er mich gefragt und natürlich habe ich ihn eingeladen.

Dabei kam mir der Gedanke, zum Spass so zu tun als ob wir "Maschos" mal die Frauen tauschen. Nachdem Leidys Einverstanden war, bin ich zu Leidys um die Ecke gegangen ( es ist ein Eckhaus meine Casa ist an der anderen Ecke) und Pepe hat auf Novia gewartet.

Als Sie zurück kam hat Pepe ( der auch aus Schlumpfhausen kommt) ihr wohl sehr glaubhaft die Geschichte vom Frauentausch vermittelt. Da hat Novia ihren schweren Ledergürtel aus dem Schrank geholt und zu Pepe gesagt: OK komm Kleiner lass uns ein bisschen Spass haben!

So schnell ist Pepe noch nie um die Ecke gelaufen. Eine Minute später stand dann auch Novia da und hat mich abgeholt. Zum Glück hat Leidys Novia den Spass erklärt. Novia hats verstanden und Gisel angerufen. Danach hat sich Novia vor lachen kaum halten können. Gisel dachte ernsthaft, dass die bruja de la noche Nacht mich nachhaltig geprägt hätte.

Leider habe ich mir in der letzten Urlaubswoche etwas eingefangen. Sallmonellen oder so ähnlich. Brechreiz und Durchfall.

Da habe ich dann Novia erlebt als die perfekte und sorgenvolle Krankenschwester. Auch Leidys die Krankenschwester ist hat mich betreut. ( Blutdruck messen, Kamillentee kochen usw.)

Der Rückflug war entprechend bescheiden.

Ende des Reiseberichtes! Ich hoffe es hat euch gefallen.
 
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Antwort #10 - 25. Dezember 2015 um 16:18

bruja   Offline
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nadann hoffe ich mal, dass es kein Dengue war, was du dir eingefangen hast.... hoffe du warst beim Arzt hier
 

El sentido común no es tan común. (Voltaire)
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Antwort #11 - 25. Dezember 2015 um 16:30

Esperanto   Offline
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cubaanfänger schrieb am 25. Dezember 2015 um 15:20:
Ich hoffe es hat euch gefallen.

Das schon. Hättest aber auch etwas von der Umgebung schreiben können. Ganz einfach, wo Du warst. Irgendwann muss Du doch vor die Tür der Casa gekommen sein, eventuell auch ein bisschen weiter als um die Ecke zu einem Augenzwingern bei Leidys.

Wenn Du jetzt wieder zurück bist im hiesigen greulichen Wetter, gar noch mit Durchfall an Dein Heim gebunden bist, wirst Du es nicht leichter haben mal an die frische Luft zu kommen, den vorbeiziehende Wolken nachzuschauen oder gar die Sonne wieder zu Gesicht zu bekommen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #12 - 25. Dezember 2015 um 18:46

cubaanfänger   Offline
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An der Playa del este kenne ich 2 gute Orte. Der eine ist Guanabo wo ich war. Super Infrastruktur mit Bars, Banken, Einkaufsmöglichkeiten, ca. 50 CPs, usw. Aber am Strand sind viele Steine. 2 Km. weiter Richtung Westen gibt es ein kleines Dorf Namens Boca Ciega. Dort ist der beste Sandstrand mit Palmen den ich kenne. Allerdings gibt es dort nur 4 CPs die leider oft ausgebucht sind und ab 18:00 Uhr werden dort die Bürgersteige hochgeklappt. Keine Bar oder 24 Stunden Rapido. Daher haben wir für 1 CUC immer die Pferdekutsche zum Strand nach Boca Ciega genommen, mussten aber oft zu Fuss zurück laufen da in Boca Ciega kaum Verkehr auf den Strassen ist.
 
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Antwort #13 - 25. Dezember 2015 um 18:53

cubaanfänger   Offline
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Bruja ich danke dir. Ich war hier nicht beim Arzt. Mir geht es auch schon wieder etwas besser obwohl ich noch nicht ganz fit bin. Ich habe jedoch mein Leben lang immer zuerst meinem Körper die Chance gegeben sich selbst zu heilen. Bislang bin ich damit ganz gut gefahren.
 
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Antwort #14 - 25. Dezember 2015 um 21:44

Esperanto   Offline
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cubaanfänger schrieb am 25. Dezember 2015 um 18:46:
An der Playa del este kenne ich 2 gute Orte. Der eine ist Guanabo wo ich war. Super Infrastruktur mit Bars, Banken, Einkaufsmöglichkeiten, ca. 50 CPs, usw. Aber am Strand sind viele Steine. 2 Km. weiter Richtung Westen gibt es ein kleines Dorf Namens Boca Ciega. Dort ist der beste Sandstrand mit Palmen den ich kenne.



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Saludos Esperanto
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