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Erste Kubareise (Gelesen: 13519 mal)
30. März 2016 um 13:56

Schweigi   Offline
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Cubalibre

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Ich plane derzeit meine erste Kubareise und stelle mir das etwa so vor:
Eine Woche Rundreise und dann eine Woche irgendwo relaxt am Strand mit Partys abends.
Alles, was ich bisher zu dem Thema gefunden habe, waren so die platten Klischees. Habt ihr vllt noch ein, zwei absolute Must Haves, die man einplanen sollte?
 
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Antwort #1 - 30. März 2016 um 15:11

cubaanfänger   Offline
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Um keine platten Klichees als Antwort zu erhalten müsstest du schon etwas ausführlicher schreiben was dir so gefällt.
Wann fährst du und bis du allein oder mit Partner/in.?

Der eine macht eine selbstorganisierte Rundreise als Backpacker, der andere bucht organisiert vom Reisebüro eine Rundreise von Hotel zu Hotel.

Der eine versteht unter Strandleben und Party machen in Varadero zusammen mit anderen Touristen liegen und feiern und der andere macht Party mit Cubanas, im Idealfall schon am Strand!
Cool
 
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Antwort #2 - 31. März 2016 um 11:25

Schweigi   Offline
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Ich reise alleine. Geld spielt eigentlich keine große Rolle.
Lieber im Hotel und alles genau durchgeplant Zwinkernd
Feiern würde ich lieber mit den Einheimischen, aber wenn es Touristenorte gibt, wo wirklich Stimmung aufkommt, ist das auch nicht schlecht  Laut lachend
 
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Antwort #3 - 31. März 2016 um 12:11

cubaanfänger   Offline
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Also feiern kannst du vermutlich am besten in Havanna. Da gibt es aber kein Strand.
In Varadero gibt es reichlich Strandhotels, feiern kann man da vermutlich auch, aber wohl vor allem mit Touristen.
Ein Kompromiss könnte Trinidad sein. Da gibt es Strandhotels, Einheimische, Touristen und Party machen geht bestimmt auch.

Wir haben hier im Forum mindestens 2 "Trinidadianer" die dazu sicherlich mehr schreiben können.

Saludos
 
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Antwort #4 - 31. März 2016 um 12:17

Schweigi   Offline
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Danke für den Tipp, dann guck ich mal, ob ich in der Richtung was finde
 
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Antwort #5 - 31. März 2016 um 13:04

Esperanto   Offline
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Schweigi schrieb am 31. März 2016 um 12:17:
dann guck ich mal ... in der Richtung

Party mit "Strandhotel?", "Touristen?", das läuft nur mit irgendwelchen aufgesetzten Animateuren. Man kann darauf auch verzichten.

Besser man guckt nach den rassigen Kubanerinnen. Noch besser, man lässt zu, dass diese sich um einen kümmern. Dann ist jeder Tag -24 Stunden lang- ein Feiertag. Irgendetwas sollte man aber auch dazu beitragen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #6 - 31. März 2016 um 13:22

Schweigi   Offline
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Laut lachend
Das klingt ja auch gut. Wo finde ich den die rassigen Kubanerinnen Zwinkernd
 
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Antwort #7 - 31. März 2016 um 17:24

cubaanfänger   Offline
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Sofern sich sich Trinidad nicht diametral gegensätzlich zu dem Rest von Kuba verhält, musst du dich nur alleine irgendwo in der Öffentlichkeit aufhalten. z.B.: Strand, Bar, Restaurant, Disco, usw. Vorzugsweise am Abend.

Das andere macht die Natur.  Durchgedreht

Deine Chance dabei keine rassige Cubana kennen zu lernen ist jedoch kleiner, als eine die einer einzelnen Gazelle im Löwenrevier nicht gefressen zu werden.
Laut lachend
 
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Antwort #8 - 31. März 2016 um 18:05

Esperanto   Offline
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cubaanfänger schrieb am 31. März 2016 um 17:24:
Vorzugsweise am Abend.

Nicht nur am Abend oder gar auf Schleichpfaden in der Dunkelheit der Nacht, wie in islamischen Ländern. Nein - zu jeder Tageszeit und zu jeder sich bietenden Gelegenheit.

Nur von uniformierten oder in sonstiger Berufskleidung (meist Minirock - selbst bei dicken Hintern) anzutreffenden Kubanerinnen ist nicht mehr als ein freundliches, aufrichtiges Lächeln zu erwarten. Sie sind schließlich im Dienst!!!
 

Saludos Esperanto
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Antwort #9 - 01. April 2016 um 11:38

matchlre   Offline
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Die nicht uniformierten sind auch im Dienst. In ihrer Freizeit machen die anderes lieber, als sich um käsige Europäer zu kümmern.

 
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Antwort #10 - 01. April 2016 um 11:58

Schweigi   Offline
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cubaanfänger schrieb am 31. März 2016 um 17:24:
Deine Chance dabei keine rassige Cubana kennen zu lernen ist jedoch kleiner, als eine die einer einzelnen Gazelle im Löwenrevier nicht gefressen zu werden.
Laut lachend


Laut lachend Laut lachend Okay
 
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Antwort #11 - 01. April 2016 um 15:05

cubaanfänger   Offline
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matchlre schrieb am 01. April 2016 um 11:38:
Die nicht uniformierten sind auch im Dienst. In ihrer Freizeit machen die anderes lieber, als sich um käsige Europäer zu kümmern.




Also fangen wir mal mit der Kleinigkeit an, dass man Uniformen unterscheiden sollte.

Uniformen der Sicherheit wie: Polizei, Militär, Zoll, Emigration sowie sonstige der inneren Sicherheit.
Die dürfen keinen persönlichen Kontakt zu Touristen haben.

Die anderen wie Servicepersonal, Arztinnen, Krankenschwestern, Bankangestellte, usw. dürfen selbstverständlich nach Feierabend mit Touristen gesehen werden und sich auch registrieren lassen. ( wenn sie z. B. in einer CP übernachten wollen)

Woher nimmst du denn deine Weisheit her, dass dieser Personenkreis keine Kontakte zu Touristen haben möchte?

Meine Erfahrungen sind da andere! ( Vielleicht nur weil ich diese Erfahrungen gemacht habe?)

Saludos



 
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Antwort #12 - 01. April 2016 um 15:22

cubaanfänger   Offline
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Nachtrag:

Natürlich wollen auch Cubanas der Sicherheit gerne Touristen kennen lernen. Wenns richtig funkt, dann quittieren sie sogar ihren Dienst.

Meine hat ihre Karriere als teniente coronel ( Oberstleutnant) aufgegeben um mit mir zusammen zu sein. ( Sie hatte 600 Mann unter ihrem Kommando)



 
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Antwort #13 - 01. April 2016 um 16:44

matchlre   Offline
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Ich würde nicht behaupten, dass Kubanas grundsätzlich keinen freiwilligen Kontakt zu Touristen haben möchten. Und wenn sich dabei eine (Fern)Beziehung entwickelt, warum nicht.
Meine Bauchschmerzen kommen eher woanders her.
Z.B. die ca. 16jährige die ich in einem Paladar mit zwei ca. 60jährigen Deutschen gesehen habe. Die beiden entsprachen nicht unbedingt einem Bild des Adonis und es fiel mir halt schwer vorstellbar, dass die beiden ohne Brieftasche das gleiche "Glück" bei den Mädchen haben. Welche Zukunft steht der Kleinen denn bevor, wenn sie statt Schulbank zu drücken "Begleiterin" für vergnügungssüchtige Touris spielt? Sie wird die Rolle spielen bis sie nicht mehr jung und schön ist und dann war's das. Ich brauche keine Brille um das zu sehen. Das ist in anderen Ländern genauso gelaufen und Kuba war schon mal ein Puff. Ich glaube die Kubaner haben was anderes verdient.

Wenn Du eine ehrliche Beziehung zu einer Kubana hast, tut es mir leid wenn ich zu drastisch war. Ich möchte niemanden beleidigen der es nicht verdient hat. Aber mir sind diese Menschen so lieb geworden, das ich den Gedanken nicht ertragen kann, dass sie nun zum hundertsten Mal ihr Leben für Glasperlen verkaufen müssen.
 
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Antwort #14 - 01. April 2016 um 19:09

cubaanfänger   Offline
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Auch hier kann man zwei Dinge unterscheiden, wobei diese strenggenommen gar nicht so unterschiedlich sind.

1) Das ältestes Gewerbe auf der Welt

und

2) Eine ernsthafte ( im Idealfall monogame) Beziehung

Es hat erst neulich für Deutschland eine Sozialstudie gegeben mit der Frage was Frauen und Männern am wichtigsten ist, für eine neue Partnerschaft.

Oh Wunder, auf Platz 1 waren bei den Frauen das Einkommen des Mannes und bei den Männern die Optik der Frau.

Ich denke mal, dass Ergebnis würde wohl zumindest für die gesamte westliche Welt ähnlich sein.

Die Situation, die du beschrieben hast, ist allerdings sehr ungewöhnlich.
Umgekehrt : 2 chicas und ein Opa macht irgendwie mehr Sinn.
Ist aber keine kubanische Besonderheit. Sex gegen Geld gibt es auf der ganzen Welt.

Da ich auch mal 13 Jahre in Deutschland mit einer Frau keine Fernbeziehung geführt habe ( davon 10 Jahre verheiratet), kann ich zumindest für mich in Anspruch nehmen, dass eine Fernbeziehung gigantische Vorteile hat. Ist bei jedem Wiedersehen immer wie Flitterwochen statt Alltag. Gilt aber nur für mich. Muss jeder selber für sich entscheiden.

Saludos
 
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