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Bald geht es los! (Gelesen: 54842 mal)
04. Mai 2016 um 11:56

Globetrotter   Offline
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Cubalibre

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Liebe Leute,

ich fliege Ende Mai nach Kuba (Varadero) und habe noch keine Unterkünfte gebucht. Ich werde insgesamt irgendetwas zwischen drei und vier Wochen Zeit haben. Ich werde allein reisen, ich möchte gern viel mit Locals rumhängen, mein Spanisch üben, Mojito trinken und Streetfood essen.

Low-Budget ist definitiv richtig, Pauschalurlaub ist nicht mein Ding, der Flug nach Varadero war halt der günstigste.

Ich lande gegen 16 Uhr. Würdet ihr von dort nach Matanzas, Varadero oder ganz woandershin am ersten Tag?

Meine Überlegung war die Fahrt nach Varadero, dort ein bis zwei Tage zu bleiben und dann weiter zu reisen. Ist die Idee gut?

Wie schätzt ihr die Unterkunftssituation ein? Ich hatte eigentlich vor, mir eine Unterkunft vorzubuchen, zum Beispiel über mycasaparticular.com , aber die sind relativ teuer und bieten nur eine Bezahlmöglichkeit, die mir nach kurzer Recherche als recht unseriös erscheint.

Reicht 16 Uhr am Flughafen um noch vor Ort durch rumfragen eine (bezahlbare) Casa zu bekommen?

Ich rechne mal mit einer frühesten Ankunft in Varadero gegen 18 Uhr.


Ihr seht, die Fragen sprudeln aus mir raus!

Viele Grüße!

 
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Antwort #1 - 04. Mai 2016 um 22:28

Esperanto   Offline
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Ankunft gegen 18 Uhr im Touristengetto auf der Halbinsel Varadero könnte stimmen. Von Vorteil wäre es, vorher an einem der beiden Bankschalter am Ausgang des Terminals bzw. ca. 50 m weiter im Eingangsbereich Abflug, CUC einzutauschen.

Vom Flughafen kommt man einfacher nach Varadero als nach Matanzas, weil man dann einen, der für die Pauschaltouristen dort bereitstehen Busse nutzen kann, um zu den dort angebotenen zahlreichen Unterkunftsmöglichkeiten zu kommen. Beim Einsteigen einen der herumstehenden Fahrer sagen wohin man will, der dann schon auf einen der passenden Bus hinweisen wird. Gewöhnlich werden 10 CUC (bzw. EUR) für die 20 km verlangt.

Für die Übernachtung stehen die vielen AI-Hotels zur Verfügung. Wenn es nur um eine Übernachtung geht, genügt ein einfaches 2* Hotel (z.B.: Pullman oder Herradura), um sich an die Enge der kubanischen Fremdenzimmer zu gewöhnen. Vorteilhafter: Die Buchung bereits von De aus. Ähnliches gilt für die Casas particulares, die es auch in Varadero gibt. Eines gar ca. 50 m von der Viazul-Busstation entfernt. Ein weiteres 30 m weiter. Leider kann ich mich nicht mehr an deren Namen erinnern.

Jedenfalls macht die Nähe zur Viazul-Station Sinn, denn von dort aus kommt man am besten aus den Touristen-Getto Varadero wieder heraus.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #2 - 05. Mai 2016 um 05:25

importado   Offline
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Cubalibre
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die preise im land fuer privatunterkunft normalstandard bis gehobenl,1 zi ,suite mit integr.bad,belaufen sich ab 15 cuc bis 40 cuc,je nach region etc.
z.B.in havanna unterkunft  teurer,land und kl.nichtturistaedte geringer,
varadero hab ich keine ahnung,war da das letzte mal vor urzeiten.
low budget,vergessen,cuba ist kein billigland.
jede art von dort als luxus betrachteten mangelwirtschaftsland ist hochgpreisg bis unverschaemt
mietwagenpreise absurd,....
street food in der regel vergessen,die cubaner haben generell eine fade ,gewuerzlose,einfaltslose kueche,wie gesagt allg,.,es gibt ausnahmen ,dasselbe gilt allg.was die leute zu haus essen.,
basis reis und bohnen mit einem stck,schweinderl,auch mal huhn etc,
viel friettiertes und junk food,aber es hat alles auf bauernmaerkten,frisch ohne pestizidshit.
es gibt schon priv.und manchmal staatl.restaurants die okay sind,das wird dich nicht vom hocker reissen kein vgl.mit suedostasien etc.
in den supermaerkten nur importierter 3 klassiger sondermuell ,drum werden die cubaner auch immer fetter.bis auf rum alles ein schrott,nestle und alles vertreten.
sauteuer und die regale stehn voller zuckergetraenke.,....
um gut zu essen musst du dich auskennen,dann hast du frischen joghurt vom land,huehener v.land -keine gefriorenen canada oder brasischenkel..,frischmilch,frischkaese,fisch ...
viele der privilegierteren cubanos kaufen den ganzen dreck im supermarkt und denken dass es ein status ist.
lass dir die sachen ins haus bringen vom land und zubereiten vom personal,(kl.obulus)
fruehsteuck in den casa particulares ist gut,mit frischem saft,cafe,milch,kaes,batido,honig,tortillas,eier,brot muss schaun,weil sonst servieren sie dir diese weisse ungeniessbare semmelpampe.etc...
PS: wenn du auf das alles keinen wert legst,kannst natuerlich auf der strasse essen,wo cubaner in pappkartons reis und bohnen plus ein stck schwein oder ekelhaft frittiertes huhn essn fuer ca 1 dollar,(25 pesos national MN)
24 peso national sind ein peso convertibel,der ca. auge mal phi ein dollar ist,dann gibt es noch ungeniessbare pizzen fuer 10 nat.pesos,oder verkochte nudelgerichte mit ketchupsosse,
mycasaparticular sehr mageres angebot
 
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Antwort #3 - 05. Mai 2016 um 07:45

Kartdriver99   Offline
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da hat Importado zu 100% Recht, Kuba ist definiv kein Billigurlaubsland. Man kann allerdings hier und da etwas Geld sparen. Kommt immer darauf an was man will. Dein Ansatz viel Zeit mit den Einheimischen zu verbringen, ist allerdings in Touristen"Silos" eher gering. Ich kenne zwar nur Varadero und Havanna, aber sobald man als Touri erkannt ist, sieht es da eher bescheiden aus. Ok, wenn man das erste Mal dort ist, ist vielleicht wegen der Eindrücke alles andere ehr nebensächlich. Wenn du das wirkliche Kuba sehen willst, musst du wirklich weitab der Tourizentren wohnen. Hotel würde ich sowieso nicht nehmen, weil eine Casa eigentlich immer günstiger ist. Und für den Fall dass du noch jemanden mitbringst, ist die Übernachtung auch schon im Preis enthalten. Die Casas an sich unterscheiden sich allerdings nicht nur Preislich, sondern (leider) auch was Ausstattung und Zustand angeht. Habe da schon verschiedene Erfahrungen gemacht. Ich gehe sowohl in Havanna wie auch in Boca de Camarioca, (ist bei Varadero) jetzt immer in die gleichen Casas. Ausserdem kann ich da mein geringes Spanisch weiter vertiefen, und zur Not in Englisch weiterreden. Sollte das nicht reichen, Google-Übersetzer! (Nicht vergessen sich die Offline-Sprachpakete (Spanisch und Deutsch ectpp) herrunter zu laden, denn auf Kuba hast du keine Chance dazu, und Internet ist nur an Wifi Stationen und sehr teuer, zu haben. In manchen Casas kann man selber kochen, in anderen eher nicht. Kochst du selber, kaufst du deine Sachen auf dem Wochenmarkt (Mercado Semanal). Da kann man mit CUP bezahlen, ist ca. um die Hälfte günstiger als in den (ich sag immer) $ -Läden. Beim Fleisch und der Wurst ist es allerdings immer so eine Sache, weil es auf den Wochenmärkten eher alles ohne Kühlung abläuft, und die Auswahl ist auch eher bescheiden. Sonst bleiben ja noch die Restaurant´s oder eben die Imbisstände. Ja es stimmt, bei den CUP- Imbissen ist die Qualität der Ware an sich etwas "bescheidener" aber ich würde es definitiv als essbar bezeichen. Aber den Unterschied gibt es auch bei den Retaurant´s , wo du teilweise auch "Schuhsohlen" als Steak serviert bekommst und viele CUC´s bezahlen musst. Im Laufer der Zeit habe ich so meine Favoriten gefunden. Ich wünsch viel Spass beim erfahren. wenn du wieder zurück bist, gerne deine Erfahrungen! Zwinkernd
 

hasta pronto
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Antwort #4 - 05. Mai 2016 um 09:21

Globetrotter   Offline
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Danke für eure Antworten!

Ich konnte jetzt wohl eine Casa über clubaccommodation.com reservieren (keine Anzahlung, Barzahlung vor Ort). Habe angefragt, ob das auch in der Nähe der Busstation ginge.

Nicht falsch verstehen, ich weiß, dass Cuba teurer ist als Südostasien. Aber Online werden Preise zwischen 25-40 CUC angezeigt, während eine Freundin von mir meinte, man solle nicht mehr als 15 CUC die Nacht zahlen.

Lowbudget meint bloß, ich möchte sparen wo geht und mich nicht als Tourist mega krass über den Tisch ziehen lassen.

Auf dem Markt viel Obst kaufen finde ich zum Beispiel auch klasse, wer sagt denn, dass man immer eine "zubereitete Mahlzeit" zu sich nehmen muss?

Man kann wohl auch auf einem Lastwagen mit den Locals mitfahren, anstatt den "tollen" Touristenbus zu nehmen.

Ist das korrekt?

Ihr seid also auch irgendwie gegen Havana?

Welche sind denn eure Lieblingsstädte?

Ach, noch etwas: Nicole hatte in ihrem Bericht etwas von kleinen Geschenken erzählt. Kommt so etwas gut an? Fühlen sich die Leute zurückgesetzt, als ob sie Almosen annehmen würden? Was für Kleinigkeiten würdet ihr denn empfehlen, sofern das eine gute Geste ist?


Danke für die vielen Tipps, Leute! Genießt diesen sonnigen Feiertag!
 
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Antwort #5 - 05. Mai 2016 um 16:39

importado   Offline
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habana find ich gut,wenn du in einer grossen stadt sein willst,
solltest halt nicht in centro habana wohnen.
vergiss auf lastwagen mitfahrn,es gibt ja gemeinschaftstaxis guenstig auch fuer ueberland.
zug ist schoene alternative,entspannt.
camaguey,holguin,...okay, auch andre staedte ,es haengt davon ab was du willst.
das schoene ist das in fast allen staedten die kol.struktur noch vorhanden ist,viel renovierungsbeduerftig,die cubaner haben jedoch nicht ihr nationales architektonisches erbe zerstoert und durch betonbauten ersetzt(AUS GELDMANGEL)

 
15 cuc ist absolut niedrigstes preisniveau in der peripherie und leistungsniveau wenns in einer stadt ist jetzt,
IN HABANA GIBTS FUER 15 cuc gar nix.
max 15 dollar ,das war mal vor ueber 20 j.,als noch mit dollar schwarz bez.wurde
als turi bist du immer das melkschwein ,seis im kleinen(low budget mit rasta) oder grossen( de luxe),ansonsten haben cubaner an durchreisenden in der regel kein interesse (hauptsaechlich grosstadt),cubaner sind insulaner und du bist immer der gringo,Yuma ,auch nach 30 j,so ist es aber ueberall auf der welt
geschenke ja,bloss keine seife oder strumpfhosen,da fragte mich wirklich vor kurzem jemand,das war mal 1991

 
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Antwort #6 - 05. Mai 2016 um 19:15

Mungo   Offline
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Globetrotter schrieb am 05. Mai 2016 um 09:21:
Auf dem Markt viel Obst kaufen finde ich zum Beispiel auch klasse, wer sagt denn, dass man immer eine "zubereitete Mahlzeit" zu sich nehmen muss?



Ich weiß nicht, ob es häufiger passiert. Aber gerade in Havanna hatte ich stark das Gefühl, dass man auch auf dem Markt als Touri andere Preise bezahlt als Einheimische. Bei einem Touri versuchen sie "alles".... Laut lachend
 
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Antwort #7 - 05. Mai 2016 um 19:33

Mungo   Offline
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importado schrieb am 05. Mai 2016 um 16:39:
vergiss auf lastwagen mitfahrn,es gibt ja gemeinschaftstaxis guenstig auch fuer ueberland.
zug ist schoene alternative,entspannt.



Dem kann ich nur zustimmen. Schau mal was ich so gesehen habe.... Schockiert/Erstaunt
 

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Antwort #8 - 05. Mai 2016 um 19:33

Mungo   Offline
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Antwort #9 - 05. Mai 2016 um 19:33

Mungo   Offline
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Antwort #10 - 05. Mai 2016 um 19:34

Mungo   Offline
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Antwort #11 - 05. Mai 2016 um 20:11

Kartdriver99   Offline
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Was die Preise angeht, auf den Märkten sind die Waren ausgepreist, und ich für meinen Teil habe sonst nicht immer das bezahlt, was die haben wollten wenn es um CUC ging. Viel Spielraum ist nicht immer drin, besonders wenn du nicht so etwa die wertigkeiten kennst. Ich habe für meinen Teil zunächst erst sondiert, auch gefragt, und mir so ein Preisspiegel erarbeitet. Aber eigentlich sind alle Preise (meistens) verhandelbar. Allerdings nicht in Dollarläden bei Viazul und in Hotels für die Zimmer. Da gibt es noch ein paar mehr. Bei CUP Preisen lohnt sich fast die Mühe nicht.Transporttechnisch kann ich das auch nur bestätigen. Viazul ist eigentlich unschlagbar günstig, aber im Dezember/Januar stark frequentiert, und deshalb war es sinnvoll ein paar Tage vorher zu reservieren. Wie es im Mai ist, weiss ich nicht. Und Ich kann es auch nur für Havanna - Varadero und retour sagen. Sonst geht es auch mit Taxi (Privat) alle Preise verhandelbar. Havanna- Varadero z.B. um 50 CUC. Kurzstrecke auch mit Regionalbus ab 1 CUP, aber immer sehr voll bis überfüllt. Um Havanna oder Varadero etwas kennen zu lernen, nehme die "Havanna -  oder Varaderobustour" . Kannst du an jeder Station aussteigen, und fährst mit dem nächsten oder später eben weiter. Von 9-19 Uhr jeden Tag. Für 5 CUC. Der Fahrschein gilt den ganzen Tag. Ich mache es jedes Jahr, und sehe so immer die neuen Veränderungen. 3-4 Wochen ist viel Zeit, da kann man viel von der Insel sehen, aber man muss schon einige Zeit am selben Ort bleiben um sie auch zu entdecken.  Aber da die Menschen verschieden sind, welch ein Glück, empfindet das jeder individuell anders und so muss jeder selbst wissen wie er es handhabt. Ich für meinen Teil muss noch gute 7 Monate warten Griesgrämig bis ich endlich wieder da sein kann.
 

hasta pronto
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Antwort #12 - 05. Mai 2016 um 23:55

importado   Offline
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maerkte,die sind fast auschliesslich  mit moneda nac.preisen,also keine cuc ,und die hoeherwertigen,mit digitalwaagen,bei den einfacheren vom staat  kontrolliert und festgeschriebene preise  fuer grundnahrung wie yuca,bohnen ,reis,zucker salz,etc.
mit handeln ist da nix.da die preise eh schon ``niedrig sind ``fuer augen eines turis .
dann gibts so kl.klitschen oder verkaufswaegen in den strassen,mit manuel..waage und nicht immer preise(verbal auf anfrage),da werden neben gringos (mehr beschiss)auch hauptsaechlich einheimische uebervorteilt,mit rechnungssumme und gewicht,
dann gibts grosse maerkte ,mit kl.preisen,manueller waage und viel beschiss aber moegl.sich zu beschweren und zu korrigieren,da werden vor allem cubaner uber den tisch gezogen,welche eh schon knapp sind.
da gehn auch nur verienzelt gringos hin,obwohl es gute auswahl hat... ich falte die verkaeufer da regelmaessig zusammen wenn der beschiss zu oft passiert von denselben experten und zum amuesement und erstaunen der cubaner und deren verkaeuferkollegen,da sie manchmal bis 50% mit gewicht schummeln etc.
und da bezeichne ich sie dann nicht als liebenswerte diebe,die meine gehirnwindungen unterschaetzen.
lass die finger von wurst und schwein,wie.schon erwaehnt wegen kuehlketten,
 
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Antwort #13 - 06. Mai 2016 um 11:54

Globetrotter   Offline
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Nachdem ich jetzt Nicoles Thread ganz durchgelesen habe, bin ich um einiges schlauer. Ich möchte gern versuchen, insgesamt unter 2000 Euro zu bleiben. Ich bleibe 28 Tage in Kuba, könnte also knapp werden.

Vielleicht schaffe ich es ja, maximal fünf Stationen einzuplanen.

Ich dachte an Havana, Isla de la Juventud, Trinidad.

Mit Viñales bin ich mir gerade unsicher.

Wie sind denn eure Meinungen zu Cienfugos, San Cristóbal, Pinar del Rio?


Vielleicht sollte ich, um ein wenig Geld zu sparen, weniger weite Strecken fahren und mich auf weniger Orte konzentrieren, das scheint mir eine gute Idee zu sein. Was denkt ihr?

Vielleicht mag ein Admin den Thread in Richtung Reiseberichte bewegen? Dann kann ich tatsächlich hin und wieder mal aktualisieren, was sich auf Kuba so tut, wenn ich so weit bin!

Das Forum hat mir jetzt schon viel geholfen und da würde ich auch gern etwas zurückgeben!

Zwecks Geschenke, ich habe verstanden, dass Mojito-Stößel Mangelware seien. Wäre das also eine gute Anschaffung, mal zehn davon mitzunehmen und in der Lieblingsbar, wo keiner benutzt wird, mal einen dazulassen? Vielleicht gibt es als Nebeneffekt dann auch günstigeren Mojito für mich? Zwinkernd

Viele Grüße!


EDIT: So wie ich das verstehe, kann man es, wenn man gegen 15.40 landet, noch locker nach Havana schaffen vom Aeropuerto del Varadero. Das werde ich dann wohl auch so anpeilen. Mal gucken, was Airbnb so sagt für die erste Nacht...
 
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Antwort #14 - 06. Mai 2016 um 13:47

Esperanto   Offline
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