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Bald geht es los! (Gelesen: 55156 mal)
Antwort #45 - 01. Juni 2016 um 20:36

Esperanto   Offline
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Wie heisst die nette Casa-Familie und ihre Casa in Trinidad?
Freu mich auch schon auf den nächsten Bericht!
 

Saludos Esperanto
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Antwort #46 - 03. Juni 2016 um 22:33

Globetrotter   Offline
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Cubalibre

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Fifa ist tatsächlich ein digitales Fußballspiel für eine Spielkonsole!

Die Casa in Trinidad ist die Casa von Ovdaisii und Roberto, ein bisschen außerhalb in der Nähe der Linea. Hostal Muneca!

Ein weiterer Bericht soll folgen, aber sagt einmal:

Wie komme ich denn am besten zur Isla de La Juventud? Habe herausgefunden, dass das Schiff von Batanabo Oneway 40 CUC für Ausländer kostet... also 80 hin und zurück. Mit dem Flieger von Havanna soll der Preis wohl ähnlich sein. Gibt es nicht noch andere Möglichkeiten? So mit CUP-Preisen? Schiffe Collectivos oder so?

Lohnt sich ein Besuch trotz der Preise oder findet man nicht woanders auch noch ein Fleckchen mit weniger Touristen, das auch eine ganze Ecke günstiger ist?

Ein Spanier, den ich hier kennengelernt habe, hat mir den Tipp gegeben, von Santa Clara aus bis nach Caibarian (?) zu fahren. Sei wohl schön, er hätte 15 CUC für seine Casa bezahlt, inklusive Frühstück, Mittagessen und Abendessen... Kaum Turistas und alles cool!

Was haltet ihr davon?

Danke und viele Grüße von Etecsa in Trinidad!
 
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Antwort #47 - 04. Juni 2016 um 01:23

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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Also ich war 6 x auf der Isla de la Juventud. Aber für CUP dürfen nur Cubaner die Fähre nehmen. Touris zahlen generell CUC. Das gleiche gilt auch für den Flieger. Bezahlt habe ich vor 8 Jahren jedoch 52 CUC für die Fähre und 64 CUC für den Flieger. ( Oneway) Wäre schön, wenn sich mittlerweile die Preise auch mal nach unten bewegen.

Der Vorteil der Isla de la Juventud ist, dass eine schöne Casa nur ca. 15 CUC pro Tag kostet allerdings ohne Essen.
Essen kann man dort jedoch gut in CUP. ( Die meisten Restaurants sind CUP Restaurants)
Die Strände dort sind traumhaft und haben wenig Besucher.

Sorry aber die 15 CUC inkl. 3 Mahlzeiten am Tag halte ich für ein Gerücht. Der Spanier wollte dich auf den Arm nehmen. Hat nur gefehlt, dass er noch gesagt hätte inkl. Getränke und chica  Smiley Smiley

Saludos
 
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Antwort #48 - 04. Juni 2016 um 16:40

Pancho   Offline
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Warum sollte eine Spanier einen Deutschen auf den Arm nehmen wenn er in Cuba ist ? Keine Chicas da ?
 
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Antwort #49 - 05. Juni 2016 um 19:50

Globetrotter   Offline
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Danke für den Input! Werde dazu tendieren, nicht zur Isla zu fahren aus Budgetgründen... mal gucken!

So, endlich gibt es mal wieder ein Update! Trinidad unterscheidet sich sehr von Havanna, während in Havanna in ungefähr jeder Ecke zu jeder Tages- und Nachtszeit etwas los ist (inklusive Licht), so sieht das in Trinidad schon bedeutend anders aus. Meine Casa (Ovidaisi y Roberto, Hostal Muneca) ist in der Nähe der Linea, einer eingleisigen Eisenbahnstrecke, die nur von zwei Zügen befahren wird. Einer für Touristen, einer für Kubaner. Die Züge fahren beide einmal täglich zu einem Dorf und zurück. Wenn man also die Abfahrtszeiten kennt, weiß man auch, dass nach einem passierenden Zug keiner mehr vorbeifahren wird. So brachen wir eines Tages mit der halben Nachbarschaft zu einer Wanderung zu einem Wasserfall auf, winkten den vorbeifahrenden Touristen, und gingen dann entlang der Gleise, über Felder, Weiden und durch ein paar Wälder und landeten letztendlich bei einem wunderbaren Waldsee mit Klippen von denen gesprungen werden wollte, keine Menschenseele weit und breit, außer Diego, einem netten Spanier!
Den haben wir dann auch gleich zum Abendessen mit nach Hause genommen. Die Taiwanerin Lucy, die ich im Bus kennengelernt hatte, hatte ich tags zuvor zufällig auf der Straße getroffen und so waren wir eine nette Runde, die sich an den Pesces Asados gütlich tat. Mit der gleichen Gruppe gingen wir dann auch abends ein wenig in die Casa de la Musica. Sie einmal gesehen zu haben war ganz nett, aber wirklich empfehlenswert scheint mir eher zu sein, vor der Casa de la Musica auf den Treppen zu sitzen. Ist günstiger und es sind mehr Kubaner als hinter der Kasse.
Lucy hatte übrigens erzählt, dass sich der Touristenzug nicht wirklich gelohnt hätte. Stattdessen hatte ich mich an meinem ersten Tag für einen ausgedehnten Spaziergang durch Trinidad entschieden, der direkt von einem vorbeifahrenden Traktor unterbrochen wurde. Ich fragte nämlich den Traktorfahrer an einer Kreuzung, nachdem ich einen freien Sitzplatz erspäht hatte: „Buenas dias, seria possible de sentarme ahi?“ „Si, claro!“ Und schon fuhr ich die letzten paar Meter in Richtung Plaza Mayor, unterhielt mich angeregt mit dem Fahrer, der Agua Potable für Leute lieferte, die gar keinen Wasseranschluss besitzen. Er ließ mich in direkter Nähe zur Plaza Mayor aussteigen, grinste kurz in die Kamera und fuhr weiter. Kurze Zeit später stolperte ich in ein Kulturzentrum hinein, weil ich Musik erlauscht hatte. Eine Band übte ihr Repertoire und zwei Trommeln waren noch frei. Ich platzte kurz in die Probe hinein, jammte ein wenig mit der Gruppe und verließ dann das Zentrum.
Auch schön: die Nachbarn gegenüber haben eine kleine Taubenzucht und Darney zeigte mir stolz seine bunt gemischten Tauben.
Auch war ich mit Roberto und Pedro angeln und Dominospielen, aber das ist eine andere Geschichte!
 
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Antwort #50 - 06. Juni 2016 um 10:13

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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Schöner Bericht, danke.

Ja rein finanztechnisch rechnet sich die Isla de Juventud erst, wenn man dort 2 Wochen bleibt. Der Flug hin und zurück kostet rund 130 CUC und die Cp ist etwa 5 CUC günstiger und das essen und Cocktails in etwa ebenfalls 5 CUC. ( Bier/Rum/Cafe ist der gleiche Preis)

Aber zumindest ist es mein subjektiver Eindruck, dass man dort etwas näher an dem wahren Kuba dran ist als in Havanna oder Trinidad.
Weil es dort weniger Touris gibt, wird weniger beschiessen und während in Ciego eine einfache Bicifahrt 10 MN kostet, ist es in Nueva Gerona nur 5 MN. Auch wenn ich generell 1 CUC gebe.

Ich freue mich schon auf deinen nächsten Bericht.

Saludos
 
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Antwort #51 - 09. Juni 2016 um 23:13

Globetrotter   Offline
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Cubalibre

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Meine letzten paar Tage in Trinidad verbrachte ich damit, Ovi Englisch beizubringen, mit Pedro und Roberto zu angeln und Domino zu spielen und Rum zu trinken. Montags machte ich mich dann auf den Weg in Richtung Caibarién, welches mir vom Spanier Diego wärmstens empfohlen worden war. Er erwähnte auch eine Casa mit tollen Besitzern, die ich auf jeden Fall besuchen sollte, sofern ich es nach Caibarién schaffen sollte. Im Gegensatz zum Trip von Havanna nach Trinidad mit einem klimatisierten Reisebus entschied ich mich diesmal für die ein wenig unkomfortablere aber dafür auch deutlich günstigere und vor allem deutlich authentischere Art und Weise, zu reisen: Ich fuhr mit Camiones und Machinas zu meinem Ziel. Schade bloß, dass die geplante Route Trinidad-Sancti Spiritus-Santa Clara-Caibarién daran scheiterte, dass ich in Sancti Spiritus nicht mit dem geplanten Bus weiterfahren durfte, weil ich kein Kubaner bin. Also ging es mit ein wenig Hilfe anderer Kubaner weiter. Im Grunde kommt man hier als zahlender Mitfahrer immer irgendwie weiter. Letztlich sah meine Route wie folgt aus: Trinidad-Sancti Spiritus-Camaguan-Placeta-Santa Clara-Caibarién. Bis Camaguan fuhr ich mit Camiones, also halbwegs ausgebauten LKWs mit. Diese bringen die Mitfahrer für äußerst kleines Geld etliche Kilometer weiter. Nach circa zehn Minuten hat man zwar eine Idee, wie sich Tiere im Viehtransporter fühlen müssen, aber dafür kann man sich fleißig auf Spanisch mit den ungläubig dreinblickenden Kubanern unterhalten. So viele Touristen scheinen diese Methode des Reisens wohl nicht zu nutzen. Ab Camaguan ging es dann mit Machinas weiter. Wie die „Carros Americanos“ in Havanna sind das Oldtimer, nur diesmal reißen sie deutlich weitere Distanzen ab, die dementsprechend auch ein wenig teurer entlohnt werden. Letztlich kostete mich die gesamte Strecke circa sieben Stunden und knapp sechs Euro. Der Machina-Fahrer schmiss mich praktischerweise direkt bei der von Diego empfohlenen Casa hinaus, wo ich auch direkt eine Bleibe finden konnte.
Auch Miguel und Rubia sind wahnsinnig nett und umgänglich. Rubia beschmeißt mich schon fast mit Essen und es ist ein wenig kompliziert, ihr klarzumachen, dass es mir wirklich gut schmeckt, ich aber einfach keine 10 Hähnchenkeulen essen kann (Übertreiben veranschaulicht!). Schon beim ersten Spaziergang bin ich einigen netten Menschen in die Arme gelaufen, die ich daraufhin noch mehrmals während meiner Zeit in Caibarién getroffen habe. Caibarién ist eine Art Kleinstadt, breite Straßen, nicht viel los. Hier habe ich viel Positivität erfahren, die Leute sind redselig und ich durfte mir sogar eine Autowerkstatt von innen näher anschauen. Mein erster Daiquiri in Kuba wurde mir vom Gastwirt ausgegeben, ich habe ein privates Haus aus dem Jahre 1926 besichtigt. Das Interessante ist, dass Kuba aus wahnsinnig viel Altem besteht. Autos, Häuser, Traditionen. Besonders die ersten beiden benötigen dringend Ersatzteile und Restauration, um sie zu erhalten. Und genau daran fehlt es, beziehungsweise ist wahnsinnig teuer. Einen Abend verbrachte ich mit Ingrid (ebenfalls Kubanerin) und ihren Freunden im Park. Rum und Gitarre sorgten für gute Laune, gesungen wurden kubanische Trova ebenso wie die Backstreet Boys und Metallica. Interessanterweise konnten die meisten von ihnen Englisch, wenn es um die Songtexte ging. Ansonsten aber eher weniger.
Ansonsten habe ich noch einen Tagestrip nach Remedios gemacht, einer weiteren wunderschönen Kleinstadt in nur zehn Kilometern / 5 Pesos Abstand von Caibarién. Hier habe ich mal wieder gezeigt, dass ich gut mit Leuten umgehen kann und unzählige Porträts schießen können.  Mal sehen, wann und wo ich sie veröffentlichen werde! Zieht euch aber auf jeden Fall einmal den 33-jährigen Kaktus rein! Weiterhin haben sich mir für einige Zeit zwei Hunde angeschlossen. Die sind mir derart gefolgt, dass ich einigen Leuten glaubhaft vermitteln konnte, dass sie tatsächlich meine seien…
So oder so, jetzt bin ich in Santa Clara und treffe mich mit der Sängern Yaima Orozco, um zur allwöchtentlichen Nacht der Trova zu gehen!
 
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Antwort #52 - 10. Juni 2016 um 08:05

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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Toller Bericht, danke!
Du erlebst bei einer Kubareise mehr als andere Kubareisende in ihrem ganzen Leben.
Mit so einem LKW auf der Ladefläche bin ich noch nie mitgefahren.

Weiter so!

Saludos
 
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Antwort #53 - 15. Juni 2016 um 02:44

Globetrotter   Offline
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Dabei sind die LKWs realer, kubanischer, günstiger, mit natürlicher Klimaanlage (=WIND) und spaßiger!

Hier ein neuer Bericht:

Was bin ich froh, dass ich in Santa Clara war! Santa Clara ist ein tolles kleines Städtchen mit viel, viel Kulturangebot. Rund um den Parque Central sind etliche Museen, ein Theater und zum Beispiel das Mejunje. Nachdem ich eine wunderbare Unterkunft (als Begrüßung durfte ich erst einmal den Chihuaha halten) ausfindig gemacht hatte, traf ich mich dann abends mit Yaima Orozco, Roly Berrio und den Bandmitgliedern der genialen brasilianischen Band Francisco, El Hombre. Zuerst genossen wir argentinisch-mexikanische Musik von Soy Pereyo und einer weiteren Künstlerin im Teatro, um danach im Mejunje die Brasilianer und dann die lokalen Trovadore live spielen zu sehen. Auch tags drauf wurde ich wieder mit Kultur beschmissen. Ich nahm am Videodreh der Band teil und gemeinsam tanzten wir verschiedene brasilianische Volkstänze. So viele nette Menschen, unglaublich! Samstags besuchte ich das Che-Guevara-Monument, sehr interessant. Abends dann traf ich mich mit meinen beiden argentinischen Freunden Gustavo und Romina für einen Theaterbesuch. Das Stück Fantasma regte tatsächlich zum Nachdenken an, aber besonders gefallen hat es mir nicht. Danach gab es – erneut – Live-Musik im Mejunje. Und zwar von DEN kubanischen Trovadoren der 80er Jahre. Gerald Alfonso und seine Band beeindruckten mit wunderbarer Musik. Virtuose Musiker an allen Instrumenten, seien es Bass, Gitarre, Perkussion oder Saxophon… sonntags war nicht besonders ereignisreich, wir waren tagsüber ganz kurz im Mejunje, wo etliche ältere kubanische Pärchen fleißig Salsa tanzten und danach im Museo des Artes am Parque Central für ein Konzert von Roly und seiner Band. Auch die Jungs hatten es mächtig drauf. Ein Besuch ganz im Zeichen der Musik also! Montags wollte ich eigentlich in Richtung Cienfuegos aufbrechen, wurde aber von Fieber und Magenkrämpfen niedergestreckt. Ich tippe auf zu viel billigen Rum! Nach knapp weiteren 24 Stunden im Bett in Santa Clara, bin ich dann aber dienstags morgens gut losgekommen und sitze jetzt am Parque José Marti in Cienfuegos, habe eine Bleibe gefunden und lasse den Abend Revue passieren. Sehr empfehlenswert ist übrigens: Lesen im Park! Für das Abendessen habe ich, nachdem ich nach günstigeren Preisen gefragt habe, eine günstigere Karte bekommen und dann anstatt sieben CUC nur 55 CUP bezahlt.
Ach und noch etwas: Eintrittspreise Im Mejunje lagen zwischen zwei und fünf CUP. 25 CUP sind ca. ein Euro!

 
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Antwort #54 - 15. Juni 2016 um 06:44

cubaanfänger   Offline
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Superbericht, vielen Dank.
Du erlebst Kuba so, wie es wirklich ist.
Du machst alles richtig.

Weiter so!
Smiley
Saludos
 
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Antwort #55 - 15. Juni 2016 um 14:25

Pancho   Offline
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Globetrotter schrieb am 15. Juni 2016 um 02:44:
25 CUP sind ca. ein Euro!



noch nicht  Smiley

25 CUP = 1 CUC

1 € = ca. 27 - 28 CUP

oder täusche ich mich ?
 
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Antwort #56 - 15. Juni 2016 um 15:17

cubaanfänger   Offline
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Sei nicht so kleinlich.
Globetrotter hat ja auch ca. geschrieben.

Saludos
 
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Antwort #57 - 15. Juni 2016 um 15:22

Pancho   Offline
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gerade ein "Globetrotter" schaut auf eine centavo .

Kleinlich sind die Pfennigfuchser  Smiley
 
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Antwort #58 - 15. Juni 2016 um 15:51

cubaanfänger   Offline
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Na dann rechnen wir mal genau.
Für 1€= 1.08 CUC x 24 = 25,92 MN
Durchgedreht

Saludos
 
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Antwort #59 - 15. Juni 2016 um 16:39

Pancho   Offline
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Boa doch fast 26 MN, bei 10 getauschten Euronen macht das eine Pizza de calle. Liege ich doch richtig mit den einen centavo.  Durchgedreht
 
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