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Nachbarforum (Gelesen: 29643 mal)
Antwort #15 - 30. Mai 2018 um 17:21

Esperanto   Offline
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Jan hat den Durchblick: Beteiligt man sich dort und ist bei klarem Verstand, bleibt nur die Flucht. Man kann auch weiter mit herumgaggern, gar ein Schild "Cabeza mala" vor sich tragen und fällt in der Menge trotzdem nicht auf.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #16 - 28. Juni 2018 um 15:44

Esperanto   Offline
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Ab und zu liest man Nachbarforum mit. So wurde ich neugierig als ich die Überschrift las: "Bearbeitungsdauer nach Vorsprache in der deutschen ALB“. Jetzt weiß ich was mit ALB gemeint ist. Dann hab ich den 1. Beitrag gelesen. Der war vom Obertrottel „Falko“, der Glaser mit dem fehlenden Durchblick. Er schreibt, dass er nichts weiß und glaubt trotzdem er müsste irgendwas schreiben. Hätte er nichts geschrieben, wüsste man nicht, dass er wirklich nichts weiß. Noch schlimmer, er hat nicht einmal die Fragestellung verstanden.

Auch die anderen Beiträge wären besser nicht geschrieben worden, dann hätte Jan sich nicht über sie lustig machen können. Inzwischen ist es dort ruhiger, sogar nachdem der erwähnte Obertrottel seine Erfahrungen und Ratschläge über den richtigen Umgang mit Behörden wiedergab: „die können mit dir machen was die wollen!  …… die Faust in der Tasche ballen und wenn alles erledigt ist, denen den Stinkefinger zeigen."

Jetzt scheint das Thema abgehakt zu sein. Es wurde klargestellt, dass die fragliche Tochter, um die es geht, nicht die leibliche Tochter des Fragesteller ist, was jeder denkende Menschen schon im 1. Beitrag hätte erkennen können. Die entscheidende Frage nach dem Alter des Kindes hat dort aber nach mehr als 30 Beiträgen noch niemand gestellt.

Das Thema behandelt die Familienzusammenführung. Zunächst um den Nachzug der in Kuba angeheirateten Ehefrau und dies zusammen mit ihrer Tochter. Ist diese minderjährig –also noch nicht 18 Jahre alt- und will zusammen mit ihrer Mutter übersiedelt, so ist das Visum für deren Einreise mit anschließender Aufenthaltserlaubnis zu erteilen. Schwieriger ist es, wenn das Kind später nachreist und das 16. Lebensjahr überschritten hat. Dann hat die Ausländerbehörde die wirtschaftlichen, aber auch andere Aspekte in diesem Zusammenhang zu prüfen. Sie kann der Einreise nach Deutschland zustimmen oder auch nicht. Danach hat sich die Ausländerbehörde und nachfolgend die deutsche Botschaft bei der Visumserteilung zu richten. Ich vermute also, dass das Lebensalter der Tochter der Anlass zu dem Schreiben der Ausländerbehörde (ABH) war, denn im Zusammenhang mit einer "Familienzusammenführung" werden deutsche Behörden ein minderjähriges Kind nicht zwangsweise von der Mutter trennen können.
 

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Antwort #17 - 25. Oktober 2018 um 17:15

Esperanto   Offline
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Esperanto schrieb am 28. Juni 2018 um 15:44:
Ab und zu liest man Nachbarforum mit.

Dort ist wieder mal viel los: Falkos Hund ist weggelaufen! Welch eine Aufregung. Viele Ratschläge gab es. Noch mehr an Vermutungen über dessen Verbleib. Die Polizei wurde gar eingeschaltet.

Jetzt ist er wieder da!

Update:
Hatte nicht erwähnt, dass der Hund zur Fahndung im Facebook ausgeschrieben wurde. Sein "Foto im regionalen TV" ausgestrahlt. 1000 CUC an Belohnung dem Finder ausgesetzt. Der hat sich gemeldet und sogleich seine Bankverbindung weitergereicht. Der Hund wäre bei einem Ehepaar in dessen Nachbarschaft gefunden worden. Falko hat schon "die Überweisung klargemacht" und will sich das Ehepaar "vorknöpfen, wenn er wieder in Kuba ist". Bleibt zu hoffen, dass der Empfänger der Belohnung derselbe ist, der dem Hund die Freiheit nahm.
Wer glaubt diese Geschichte wäre nicht wahr, kann sie im Nachbarforum nachlesen.

Weiteres Update
Jetzt kommen Zweifel im Nachbarforum auf, ob die Geschichte des Moderators Falko plausibel ist. Schrieb er doch heute um 01:18: "Uns haben sie heute unseren Husky gestohlen". Ungewöhnlich schnell wie die Zusammenarbeit mit dem regionalen Fernsehen geklappt hat, wenn der Hund schon wieder da ist. Seine Erklärung: "kam auch im Radio". Vermutlich "Radio rebelde", der ist nicht nur in Ciego de Avila, sondern im ganzem Land zu hören. Auch nach dem Ende der Revolution.

Weiteres Update

Falko hat sich beruhigt.    ...
Aber ein Ende ohne Nachtreten gibt es bei ihm nicht. Wir hätten ihm das Thema mit dem Hund „geklaut“, wobei doch er es war, der sein Drama mit dem Hund öffentlich machte. Aber keine Sorgen, die Drohungen mit dem Zähnezertrümmern gilt nur für Kubaner, die er als Diebe ausmacht, denn Zum Glück glaubt die Polizei mehr einem Yuma als einem Cubaner...“
 

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Antwort #18 - 22. November 2018 um 16:53

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Unser Mitglied ElHombreBlanco hat bei seiner Threaderöffnung “Neue Zollpreisliste für Kuba-Residentes“ im Nachbarforum schlecht recherchiert und ist einer Fake-Meldung aufgesessen. Unbesehen übernahm er die Meldung auf der Internetseite der "DirectorioCubana“, die unter dem Link "Listado de precios de la aduana de Cuba 2019“ Altbekanntes als etwas Neues ausgibt. Noch schlimmer: Der Link auf die Internetseite "Travelcubadeeper" mit dem Aufmacher: "ADUANA: y el nuevo listado de precios para residentes [2019]".

Die Regeln des kubanischen Zolls sollte man schon kennen. Nicht nur jene mit Wohnsitz in Kuba. Der Haken dabei: Es gibt keine neuen Preise. Die als neu ausgegebenen, sind identisch mit jenen im „Libro de normas aduaneras“ aus dem Jahre 2014, als Pdf-Datei herunterzuladen. Kein Preis hat sich geändert. Kein einziger! Sie befinden sich am Ende der Broschüre (ab Seite 177 der Pdf-Version), die auch in der “Listado de valoracion“ wiedergegeben und ebenfalls in Form einer PdF-Datei herunterzuladen sind.

Es hat sich hinsichtlich des Zollregimes in Kuba also nichts verändert. Die Sache wäre nicht erwähnenswert, gäbe es da nicht die Blödelei nebenan. Zur Erheiterung empfohlen ein Blick ins Nachbarforum. Beispiel Vollblödel George1, der sich bei jeder Gelegenheit seine Dummheit mit den Kriegsfolgen erklärt und glaubt, er wäre nur einer unter vielen.
 

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Antwort #19 - 31. März 2019 um 23:08

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In der Hauptstadt Caracas protestierten die Menschen gegen den Stromausfall. Sie benutzten Töpfe und Pfannen als Trommeln, um auf sich aufmerksam zu machen. ….. und im Nachbarforum sind sie voll mit dabei. Schon 818 Beiträge und 33583 Zugriffe! Geholfen hat es aber noch nicht. 
 

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Antwort #20 - 01. April 2019 um 10:35

Santiaguero   Offline
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Cubalibre

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Ja, das Nachbarforum ist eher ein Forum für Populisten. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich über die Meinung alter unzufriedener Männer lachen.
 
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Antwort #21 - 03. April 2019 um 15:44

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Jetzt hat auch Jojo1 resigniert, die Zwölf ist ja auch schon lange überschritten.
 

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Antwort #22 - 05. April 2019 um 19:45

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Obwohl die Zeit weit überschritten, die Konterrevolution gescheitert ist, wird im Nachbarforum weiterhin gestritten. 2 Parteien haben sich gebildet, die sich unversöhnlich gegenüberstehen. Es erinnert an die Brexit-Debatte im Londoner Unterhaus. Eine Verständigung ist nicht erkennbar.

Die Lösung, um beiden Lager ihr Gesicht zu wahren, wäre einfach. Es geht nämlich um die Frage, ob die Venezulaner sich nach Kolumbien davonmachten, wie die Regimegegner und westliche Medien berichteten oder ob die Venezulaner von Kolumbien zurück nach Venezuela unterwegs waren, um die Maduro-Regierung zu unterstützen. Jeder der beiden Lager beruft sich auf andere Pressemeldungen und bezeichnet die Gegenseite als Lügner.

Ich denke, dass eine Einigung möglich ist, indem man sich darauf verständigt, dass beide Auffassungen richtig sind: Danach hätten sich die Venezulaner zunächst über die Brücke nach Kolumbien aufgemachten und nachdem die Hilfslieferung der USA nicht das gehalten haben, wie versprochen, anschließend von Kolumbien über die Brücke zurück nach Venezuela, um zu sehen was Maduros-Verbündete an Hilfsgüter zu bieten haben.

Zunge
 

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Antwort #23 - 31. August 2019 um 00:54

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Recht hat er, der "el-cheffe" und so schaut es aus:


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Antwort #24 - 07. Januar 2020 um 22:24

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Hochstapler im Internet, die sich mit offiziellen Anstrich schmücken:


Inoffizieller Verkäufer von Mobilfunkguthaben ("Cubacalls") zu überhöhten Preisen.

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Eine Kosovo-Clique mit Erklärungen zu den Schengenvisa, die man wirklich nicht wissen muss.

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Antwort #25 - 20. Januar 2020 um 16:17

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Die beiden Luftnummern haben sich gefunden. Unter der Überschrift "Die Schengen-Visabestimmungen werden sich ab Februar 2020 ändern – Alles was Sie wissen müssen", nur warme Luft.

Nichts hat sich an den Visabestimmungen geändert. Das bisschen Gebührenerhöhung ist keine Änderung der Bestimmungen, die durch den Visakodex seit dem Jahre 2009 vorgegeben sind. Der Aufmacher deutet vielmehr darauf hin, dass beide von der Vergabepraxis keine Ahnung haben. Alles, was sie sonst noch zu sagen haben, ist auf der maßgebenden Internetseite der Deutschen Botschaft in Havanna viel besser erklärt.
 

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Antwort #26 - 09. Februar 2020 um 19:37

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Esperanto schrieb am 20. Januar 2020 um 16:17:
Alles, was sie sonst noch zu sagen haben, ist auf der maßgebenden Internetseite der Deutschen Botschaft in Havanna viel besser erklärt.

Von wegen!

Wo ist auf der Botschaftsseite der Unterschied zwischen "Patenschaftsbrief", "Bürgschaftsbrief" und "Sponsorenbrief" erklärt? All das und noch viel mehr findet man nur auf den Schengenvisainfo-Seiten der Experten aus dem Kosovo: https://www.schengenvisainfo.com. Hat man im Nachbarforum dann auch noch Guanabos Übersetzung/Zusammenfassung zur erfolgreichen Visumsbeantragung gelesen, dann kann nichts mehr schiefgehen. Am Ende des Werkes die "ultimativen Tipps, wie man einen Sponsorenbrief für ein Schengen-Visum schreibt."

Man beginnt mit (wichtig!): "Sehr geehrte Damen und Herren," (oder im Original mit ‘Dear sir/madam’), danach:
„Ich, [vollständiger Name], der derzeit in [Wohnort] wohnt, und ein Bürger/ein ständiger Bürger von [Name des Landes], …….“
"Während der oben angegebenen Reisedaten werden [wir/er] [Stadt-/Ortsnamen angeben] besuchen. Außerdem wird [Name] in [Adresse des Sponsors oder des Hotels] untergebracht. Ich werde alle Kosten der Reise über [Finanzierungsmittel bereitstellen] decken. Mit freundlichen Grüßen [Name]
"

Ob aber Guanabo selber mit den "Wirrungen der Bürokratie" klar kommt? Verlangt doch die Mutter seiner kubanischen Geliebten, die in Italien eine Hoteletage bedient, 1100 EUR als Bürgschaft. Wir sollten uns um ihn nicht sorgen. Im Nachbarforum werden sie ihm auf die Sprünge helfen. Jan hat es bereits auf den Punkt gebracht. 
 

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Antwort #27 - 17. März 2020 um 00:37

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Im "Kubaforum.de" des Ticketverkäufers wurde das Problem mit dem Corona gelöst. Einfach durch ein Verbot.
Das Geschäft läuft schlecht. Da kann man auf die Interessen der Forumsmitglieder keine Rücksicht nehmen.

 

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Antwort #28 - 25. März 2020 um 23:43

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Esperanto schrieb am 17. März 2020 um 00:37:
Das Geschäft läuft schlecht.

Schmetterling, der arme Kerl. Was macht er jetzt? Vermutlich hofft er auf Staatshilfen. Die gibt es aber nur für Betriebe, die die Coronazeit überleben sollen, damit sie erhalten bleiben, wenn sie wieder benötigt werden. Aber wer braucht ein Reisebüro? War dies schon bisher nicht der Fall, wird dies künftig auch nicht anders sein.

Ich denke, er sollte sich jetzt mal nützlich machen. Mein Vorschlag: Spargelstechen!
 

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Antwort #29 - 12. April 2020 um 21:06

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Er hat sich standhaft vor dem Spargelstechen gedrückt, hängt nutzlos mit einem Hessenmädchen in seinem menschenleeren, mit veralteten Prospekten gefüllten Reiseladen herum. Das Kreuzfahrtschnäppchen an der Wand, bittet er um Anteilnahme und jammert: "Ohne Flügel kann ein Schmetterling nicht fliegen."
 

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