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Päckchen/Paket nach Kuba senden (Gelesen: 18177 mal)
Antwort #15 - 30. März 2017 um 16:32

Kartdriver99   Offline
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Vielleicht findest du auch jemanden, der noch Platz im Gepäck hat, und das Teil mit rüber nimmt. Sonst macht es vielleicht doch Sinn das ding als Päckchen zu versenden. Bei weniger als 1,5 Kg fällt nicht mal Zoll an. Sonst kann das noch ganz schön ins Geld gehen.... Schockiert/Erstaunt
 

hasta pronto
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Antwort #16 - 30. März 2017 um 17:36

Esperanto   Offline
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Kartdriver99 schrieb am 30. März 2017 um 16:32:
Vielleicht findest du auch jemanden, der noch Platz im Gepäck hat

Hier im Forum wird er ihn nicht finden, sind wir doch vorwiegend mit Kubanern liiert, die darauf warten etwas aus De mitgebracht zu bekommen. Wir beide haben doch genug Routine beim Päckchenversand. Wenn meine Freundin zum Shopping wieder hier ist, sag ich ihr fast täglich, die Sachen werden gefälligst versandt. Das kostet circa halb so viel wie Übergepäck und braucht nicht einmal rumgeschleppt zu werden. Die kurze Wegstrecke zur nächsten Postfiliale schaffen wir locker zu zweit.

 

Saludos Esperanto
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Antwort #17 - 31. März 2017 um 06:14

Kartdriver99   Offline
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Y pué
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Zwinkernd so ganz stimmt deine Rechnung allerdings nicht!
Denn es ist auch davon abhängig mit welcher Gesellschaft du fliegst! 1 Zusatzkoffer mit 23 kg kostet bei EW 150.-€ ( für die Strecken von DE nach CU, versteht sich) Für die gleiche Menge als "Brief international" zahlst du in der billigsten Variante (ergo ohne Einschreibegebühr) 161.-€ Du kannst dir dann auch das Ausfüllen der 23 CN22 und der Adressetiketten sparen.  Laut lachend Der Haken bei der Sache ist der, dass es die Sachen nur dann gibt wenn man nach Kuba fliegt, und nicht so "zeitnah" wie per Post! Traurig Ich weiss die meissten fliegen mit Condor, welche die teuerste Fluggesellschaft ist, was das Gepäck angeht. Nichts für ungut... Durchgedreht
 

hasta pronto
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Antwort #18 - 31. März 2017 um 08:07

cubaanfänger   Offline
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Wenn man bedenkt, dass Airlines kein Problem haben, Passagiere die zum Beispiel 74 kg wiegen und 20+6 kg Gepäck dabei haben= 100 kg für weniger als 1,50 € pro kg transportieren, sind die Zuschläge für Übergepäck am Rande der Sittenwidrigkeit.


Hinflug

Mo, 03. April 2017Montag, 03. April 201710:35 Frankfurt/​Main
DE/MT(Economy)15:30 Varadero

Flugpreis 1 Erw.€ 142,47

Saludos
 
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Antwort #19 - 31. März 2017 um 11:10

Esperanto   Offline
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Esperanto schrieb am 30. März 2017 um 14:26:
Das Päckchen sollte auch mit Airpacks oder Luftpolsterfolie gefüllt sein, wobei diese bei scharfen Kanten des Vergasers zerstört werden könnten.

Bei kleineren, scharfkantigen Gegenständen wie dem Vergaser, wäre deswegen die Verwendung von Topfschwämmen zum Auffüllen/Schutz des Inhalts (bei Verwendung eines Kartons) besser, zumal bei einzelnen, seltenen Päckchenversand Luftpolsterfolien mit Grossnoppen meist nicht zur Verfügung stehen. Je nach Empfänger eignen sich auch kleinere, leichte Gegenstände wie Socken, T-shirts usw. Das hat den Vorteil nicht nur einer optimalen Verpackung, sondern rechtfertigt die Eintragung von "Misceláneas" also Vermischtes in die Zolldeklaration CN22, womit der Wert des Inhalts nach Gewicht erfolgt.

Zur Erinnerung: 1 kg = 20 CUC. Der Wert des Inhalts bis 30 CUC, also 1,5 kg ist zollfrei.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #20 - 31. März 2017 um 11:30

Esperanto   Offline
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cubaanfänger schrieb am 31. März 2017 um 08:07:
Passagiere die zum Beispiel 74 kg wiegen und ....

Das ist ja nur deren Nettogewicht. Im Frachtraum können sie auch nicht transportiert werden. Man stellt denen auch noch einen Sessel und mehr zur Verfügung, was auch in die Rechnung deren Gesamtgewichtes einzubeziehen wäre.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #21 - 31. März 2017 um 14:30

cubaanfänger   Offline
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Also ist der faire Preis für zusätzliches  Übergepäck bei etwa 1€/kg.
Denn für jeden Passagier wird auch noch Wasser für die Toiletten, Essen und Getränke mitgenommen.

Das wollte ich ja nur zum Ausdruck bringen, dass die Preise von Airlines bzw. die Preisgestaltung im Besonderen bei Mehrgepäck, steht der Preisgestaltung der Etecsa kaum nach.

Daher versuche ich diese jeweiligen " Sonderangebote" zu meiden soweit es möglich ist.

Bis heute habe ich keinen Cent für Übergepäck bezahlt.
Leider lässt es sich bei der Etecsa nicht völlig vermeiden.
Ärgerlich

Saludos
 
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Antwort #22 - 31. März 2017 um 14:39

Esperanto   Offline
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cubaanfänger schrieb am 31. März 2017 um 14:30:
... die Preisgestaltung im Besonderen bei Mehrgepäck, steht der Preisgestaltung der Etecsa kaum nach.

Einen Unterschied gibt es aber noch. Stellt Etecsa Masten auf, dann stehen sie so da. Ein Flieger muss immer wieder in die Luft und auch in der Luft muss man sich um ihn kümmen, sonst fällt er runter.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #23 - 31. März 2017 um 14:56

cubaanfänger   Offline
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Egal bei welcher Branche auch immer, gibt es eine Kostenkalkulation.
Das ist bei Airlines nicht anders als bei Telekommunikationsunternehmen oder beim Bäcker.

Wenn Sonderleistungen das zig- fache kosten als die Standards, dann ist es Abzocke!

Im Fall der Etecsa ist es der gravierende Preisunterschied zwischen Festnetz und Mobilfunk.
( Nebenbei habe ich mal in meinem früheren Leben Kostenanalysen gemacht und kann sicher sagen,nicht nur behaupten, dass ein Mobilfunkanschluß nur etwa ein Drittel kostet als ein Festnetzanschluss)
Daher ist es widersinnig, dass Mobilfunk teuerer ist als Festnetz. Hier ist es ja bereits so, dass Mobiltelefonie nur etwa ein Drittel kostet als Festnetz. Nur in Kuba zahlen ja die Ausländer zu 90% ( meine Schätzung) die Rechnung und daher ändert sich nichts an der Preisstrucktur.

Im Fall der Airlines wie erwähnt ist es der Preisunterschied zwischen Übergepäck und Normaltransport.
( rund der 5-10 fache Preis)

Da habe ich gerade eine Geschäftsidee für Modedesigner!

Ein Flugmantel mit 12 Innentaschen und einem Belastungsgewicht von je einem Kilogramm.

Den Mantel kann man ja in Flieger ausziehen. Laut lachend

Saludos
 
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