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Taxipreise (Gelesen: 30475 mal)
Antwort #30 - 01. November 2016 um 14:03

Esperanto   Offline
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kubaman schrieb am 01. November 2016 um 13:21:
Es gibt dort wie in Kuba an jedem Flughafen bei der Ankunft und auch bei Abflug eine Wechselstube.

Na Gott sei Dank!
Dann kann ich nach dem Geldwechsel locker in das Taxi steigen, nach den dessen CUC-Preisen fragen, erspar mir die Rückgabe des Wechselgeldes in  Pesos nacionales oder gar den 10-km-Fußmarsch nach Santa Clara.
Augenrollen
 

Saludos Esperanto
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Antwort #31 - 01. November 2016 um 16:15

cubaanfänger   Offline
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10 km sind höchstens 7,20 CUC laut Taxameter!
Bestimmt sind auch in SC die Taxistas so fair ( wie überall in Kuba) und machen dem Touri den einmaligen Sonderpreis von 10 CUC.
Augenrollen
Saludos
 
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Antwort #32 - 01. November 2016 um 16:54

kubaman   Offline
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Vom Flughafen nach Santa Clara sind es 15 Kilometer und ich habe das letzte Mal vom Flughafen zum Bus Terminal 15 CUC' bezahlt. Am Bus Terminal habe ich 20 Minuten später einen deutschen getroffen der auch 15 CUC' bezahlt hat. Wenn wir uns am Flughafen getroffen haetten, haetten wir uns einmal gespart.
"Asi es la vida"

Nos vemos  Smiley
 
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Antwort #33 - 01. November 2016 um 17:20

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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Ja wie überall ist der " Sonderpreis" 1 CUC pro km. Wie auch in Havanna.
Obwohl der Maximalpreis des teueresten Taxis mit AC laut Taxameter 72 centavos/km ist.
Der günstigste Taxipreis in Kuba ist offiziell 35 centavos/km für ein Lada blanco ohne AC.

Saludos Smiley
 
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Antwort #34 - 22. November 2016 um 20:50

spaddel   Offline
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Hallo Forum,

kleines Update meinerseits. Wir haben unsere Route zusammengestaucht. Nach vielen Wochen "sacken lassen" ist die Erkenntnis gekommen, dass wir sowieso nicht die ganze Insel sehen können.

Wir werden uns jetzt nach Ankunft in Varadero dort 2 Tage zum ankommen geben. Danach geht es mit dem Bus nach Trinidad, dann nach Havanna und dann nach Vinales und wieder zurück nach Varadero. Überall sind ca. 4 Tage Aufenthalt eingeplant. Wir sparen uns damit ungefähr einen ganzen Tag Transferzeit und 3 zusätzliche Transfers, zu denen Gepäck und Nerven zusätzlich strapaziert werden.
Eine Kompromisslösung, mit der wir leben können  Smiley
Auch die Langstrecken-Taxifahrten reduzieren sich so nicht unerheblich und wir haben weniger Unsicherheiten und geringere Kosten.

So wie das aber sehe, gibt es von Vinales aus keine direkte Busverbindung nach Varadero und überhaupt scheint es ab 2017 einen neuen Fahrplan zu geben?
 
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Antwort #35 - 23. November 2016 um 00:24

Esperanto   Offline
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Die Route lässt sich noch weiter straffen. Solltest mal den im Thread Reisebericht Viñales verlinkten Bericht „Hey, My Friend“ – Der Dollar auf zwei Beinen lesen. Darin sind auch die bleibenden Erinnerung an Viñales wiedergegeben. Der betreffende Abschnitt:

Kleinkapitalisten im Sozialismus

Mit Pferden durch die unberührte Natur Kubas reiten, Höhlen besichtigen, Wandertouren durch die Berge um die frische Luft zu genießen, in einem See baden gehen und am Ende noch eine Hütte besichtigen in der einhundert prozentig natürlicher Zigarrentabak hergestellt wird.
Klingt verlockend? – Finde ich mittlerweile nicht mehr!
Ehrlich gesagt etwas schockiert habe ich bei meinen Reisen durch das Land festgestellt, dass es einige Provinzen gibt, in denen sich durch den Tourismus eine Art Parallelgesellschaft gebildet hat. Das kleine, beschauliche Örtchen Viñales, in der Provinz Pinar del Rio, welches berühmt für seine wunderbare Natur ist, ist mir dabei besonders in Erinnerung geblieben ...
 

Saludos Esperanto
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Antwort #36 - 23. November 2016 um 13:39

spaddel   Offline
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Hallo Esperanto,

das haben wir auch schon gelesen, sind wir allerdings aus anderen Ländern auch schon seit Jahren gewohnt. Und entweder sprechen die "heymyfriend,whereareyoufrom" untereinander über uns oder wir haben nach wenigen Tagen einen sehr eindeutigen Gesichtsausdruck: In beiden Fällen werden wir in Ruhe gelassen.
 
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Antwort #37 - 23. November 2016 um 13:43

cubaanfänger   Offline
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Naja, jeder soll machen was er will.
Persönlich würde ich auch nicht unbedingt von einer Touristenfalle zur nächsten fahren.

Von Trinidad aus, könnte man sich auch mal Cienfuegos ( ich sage mal nur zu 50% Touri)  oder Playa Larga ansehn und etwas mehr Kuba und etwas weniger Touristenhotspots ( Touriabzocke) besuchen.

Aber wer halt unbedingt nach nach Pinar del Rio will, warum nicht.

Der hat zwar alle Tourihotspots kennen gelernt. ( Varadero, Havanna, Trinidad und Vinales, Baracoa ist ja im Moment kaum oder nicht besuchbar) vergleichbar in Deutschland ( Alsterrundfahrt in Hamburg, Berlinrundfahrt, Frankfurt Sachsenhausen, Schloss Neuschwanstein und Münchner Oktoberfest)

Beides hat halt nicht besonders viel mit Kuba bzw. Deutschland zu tun.

Aber wem es gefällt, da sagte schon ein grosser Deutscher: Jeder soll nach seiner Fasion glücklich werden.

Saludos
 
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Antwort #38 - 23. November 2016 um 14:59

spaddel   Offline
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Cubalibre

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Hallo Cubaanfänger, danke für deine kritische Rückmeldung.

Wir müssen Kompromisse eingehen, wie die meisten Touristen die der Landessprache kaum mächtig sind und nur einmal vorbei kommen können und auch nur eingeschränkt Zeit haben.

Gleiches hatten wir auch schon bei Städtetripps in Amsterdam oder Paris und gleiches ja sogar auch beim wandern in den Alpen. Überall nichts großartiges, was von dem touristischen Standard abweicht.

Bezeichne uns gerne als ignorant, aber wir haben gar nicht das große Interesse zu 100% an dem kubanischen Leben teilzunehmen. Gerne mal morgens und abends ein Stündchen in der CP, aber sonst wollen wir gerne die Stadt erkunden. Und je mehr englisch gesprochen wird, umso besser für uns. Ich sehe da nichts verwerfliches drin.

Würde ich gut spanisch sprechen und wüsste ich, dass ich Kuba 3-4 Mal für jeweils 2-3 Wochen besuchen werde, dann kann man (und sollte man) die gewohnten Pfade ruhig verlassen.

Aber auch ich als fast-Hamburger mache ich Deutschland gerne mal eine Hafen- oder Alsterrundfahrt und schaue mir gerne das Brandenburger Tor in Berlin an - warum auch nicht?  Smiley

Zurück zum Plan: Tagesausflüge nach Cienfuego können wir ja immer noch machen, wir haben uns da schon was rausgesucht und die konkrete Planung geht jetzt los. Wir nehmen dann vor Ort ein Privattaxi und gut ist es.
 
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Antwort #39 - 23. November 2016 um 16:33

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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Sappel soll keine Kritik sein.
Denkanstoss ist das bessere Wort.

Ich habe auch schon in HH eine Hafenrundfahrt gemacht und bin dannach in das Phantom der Oper gegangen.
Natürlich war ich auch schon in Neuschwanstein, beim Oktoberfest ( allerdings als Gastgeber in einer Loge) und habe mir Berlin angesehn. ( ebenfalls zu einem guten Teil vom Wasser aus in einer Privatjacht)

In Amsterdam fand ich allerdings die Coffeshops besser als eine Grachtenfahrt. Cool

Seitdem gehe ich lieber auf die inländischen Kulturen etwas mehr ein. In Kuba mache ich gerade eine private Studie über die Verhaltensweisen der Cubannas.
Laut lachend
Aber wie gesagt ich habe null Problemo ( wie Alf sagte) wenn jemand etwas anders macht.
Smiley
Saludos
 
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