jeder bezahlt sein lehrgeld,und unverwundbar ist man nicht.
eine portion eigennutz vermischt mit kooperation tut da gut.
die auslaender gehen sehr blauauegig und gutglaeubig mit den cubanern um.man muss sie so nehmen wie sie sind und darf mit dem austeilen auch nicht zurueckhaltend sein,ansonsten wird man naemlich das angenommene ``pauschalarschlochangesehnwerden``nie los,da cubaner alles verallgemeinern.und 99% der auslaender werden nun mal in beziehungsgeschichten als volldeppen angeshen,volldeppinen nicht zu vergessen.
vergesst das niemals,dann habt ihr gute ausgangsbasis
es dauert sehr lange bis man als gringo akzeptiert wird ,da muss man vielaufgesogen haben,wenn die leute dann sagen du bist einer von uns ,hast du den 1 schritt vollzogen,(aber nicht diese ola amigo suelze),cuba ist nun mal ein heisses caribisches sinnliches land und man nimmt es eben nicht so mit dem ´´treusein``,besonders die kerle.
und fruaen schauen immer wo sie sich verbessern koennen,ausser vielleicht in unterdrueckten muselstaaten.
in den groesseren staedte ist der anteil an funktionierenden familiengebilden(kindsvater,kindsmutter,kinder) niedrig