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hat trumps politik auswirkungen (Gelesen: 38248 mal)
17. Juni 2017 um 02:33

importado   Offline
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Cubalibre
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nachdem die hotelpreise verdoppelt wurden,(CP ebenfalls,drecksloecher in centro habana die nie mehr wert waren wie 5 cuc)die nase ueber europaer geruuempft wurde(da flogen ganze airlinecrews aus den hotels weil die yankees vorgebucht haben zum doppelten preis,was unrentabel fuer fluglinuen ist ) bis hin zu verbloedeten oberflaechl.amis die mit ihren 10 tagen jahresurlaub und budget ,dauermojitobesoffen denken es sei toll .scheinbettlern 5 cuc zu geben und 5-8 cuc fuer einen shitmojito bezahlen,werden wir sehn ob die cubaner wieder auf den teppich kommen und sich bei europaern anbiedern,sowohl individualturis wie reiseveranstalter.hoffe dass da der mittelfinger ausgefahren wird fuer die nach wie vor sch..quali/service der servicewueste cuba gleich hinter dtld.
mir persoenlich ist recht ,wenn keine amis kommen und aus dtld.koennen sie sich auch verpfeifen.boykottiert us waren.
CUBA WAR SCHON IMMER EINE HURE Laut lachendIE DEN A....DA HINHAELT WOS WAS GIBT;UND VIELLEICHT IST ES AUCH SO GEWOLLT;ICH BIN MIR NICHT SICHER WAS PAAIERT UND OB ES AUCH AUF BEIDEN SEITEN SO GEWOLLT IST;DIE AMIS HABEN SO DEN BOESEN KLASSENFEIND VOR DER HAUSTUER UND DIE CUB.REGIERUNG KANN MIT DEM FINGER AUF DEN BOYKOTTSCHULDIGEN IMPERIALISTEN ZEIGEN;SO WIE GEHABT SIET FAST 60j,ODER GLAUBT EINER DIE USA HAETTEN DIE INSEL NICHT EINNEHMEN KOENNEN WIE ANDERWO AUCH; Cool
PS. CUBA IST TOTAL UEBERTUERT FUER TURISMUS;IN JEGLICHER ART;VOM MIETKFZ BIS HIN ZUM NORMALEN MITTAGSESSEN;ES GIBT UNWAHRSCHL:VIEL BESCHWERDEN;PROZESSE GEGEN DT:REISEVERANSTALTER BZGL:SERVICE;SAUBERKEIT;SERVICE....UND AUF DIESE REISEGRUPPEN WIRD DAS MILITAER WIEDER MEHR ANGEWIESEN SEIN;WENN YANKKETURISMUS RUECKLAEUFIG IST
 
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Antwort #1 - 17. Juni 2017 um 09:58

cubaanfänger   Offline
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Leider hat Trumps Änderungen Licht und Schatten.

Das Licht ist, dass weniger Amis auf die Insel kommen.
( und sich da durch hoffentlich die Versorgungslage wieder verbessert)

Der Schatten ist ( vermutlich) dass die Amis nicht mehr in Hotels wohnen können, weil ja diese Einnahmen im weitesten Sinne dem Militär zu gute kommen.

Also wird wahrscheinlich Airbnb der Profiteur sein und/oder Reiseveranstalter nehmen dann z.B. CP's exclusiv unter Vertrag.
Was dann wiederum die CP-Preise erhöht und vorhandene freie Kapazitäten vermindert.

Es kann sich jeder glücklich schätzen, der eine schöne CP hat in den Kulturstätten wie z.B. Havanna oder Trinidad.

Saludos
 
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Antwort #2 - 17. Juni 2017 um 12:46
Algarrobo   Ex-Mitglied

 
cubaanfänger schrieb am 17. Juni 2017 um 09:58:
Es kann sich jeder glücklich schätzen, der eine schöne CP hat in den Kulturstätten wie z.B. Havanna oder Trinidad.

Oder ein Haus in Santiago  Smiley
 
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Antwort #3 - 17. Juni 2017 um 15:57

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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Sofern du das Haus an Amis vermieten möchtest und SdC von den Amis als Kulturziel anerkannt wird ( was wahrscheinlich ist) ist diese Aussage richtig.

Ich wollte jetzt nicht alles aufzählen, wahrscheinlich ist natürlich auch Baracoa, Cienfoegos, Vinales, Playa Giron, Santa Clara usw. als Kulturstätte von den Amis nicht abzulehnen.

Saludos Smiley
 
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Antwort #4 - 17. Juni 2017 um 16:41

importado   Offline
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santiago,langweilig,verarmt,heiss,
hat ein paar sehenswuerdigkeiten
ansonsten uebergewichtige die am boulevard flanieren.
fuer ein paar tage ganz okay,oder die cheapcharlies,welche billig miezen bedienen wollen und cuba aus der vergangenheit nachweinen.
das wird dann so ausgeschmueckt,dass dort cuba noch authentischer waere.
die haben keine andre wahl,sonst waers genauso
santiago ist nur durchgangsort.
wird nie mit habanaflair konkurrieren koennen.
und da mein ich nicht die abgef.spots in habana,wo die turis vorgefuehrt werden.
warum wollen denn fast alle cubaner nach habana???
weils woanders so toll ist.
ich rede nicht von kurzaufenthalten,da gibts entspannteres wie habana.
die yankees buchen jetzt schon air bnb.
sollten hotels einen schlag bekommen ,werden die vermieter wieder drangsaliert wie frueher.
ausserdem ist die hotelkap.noch nicht so hoch fuer evtl.leerstand und das meiste sind soweiso ressorts mit pauschalturis aus canada und europa
 
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Antwort #5 - 21. Juni 2017 um 22:54
Algarrobo   Ex-Mitglied

 
importado schrieb am 17. Juni 2017 um 16:41:
santiago,langweilig,verarmt,heiss,hat ein paar sehenswuerdigkeiten

Du hast ja eine Ahnung wie die Kuh vom Rückenschwimmen. Ärgerlich
Warst wohl schon lange nicht mehr dort?
 
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Antwort #6 - 22. Juni 2017 um 00:17

importado   Offline
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Cubalibre
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im maerz 2017,war frueher lustiger in den 90ern.
aber zum fix leben ,auf gar keinen fall.
geschmaecker sind unterschdl.
kommt immer auf die perspektive an,
ein cheap charly wuerde es gut finden.
aber ich lass mich gern aufklaeren,was in den aermeren vierteln in der peripherie von santiago toll ist
was ist im  herz und der alttstadt von santiago so excellent?
vielleicht hab ich ja viel uebersehn,war ca. 12x in santaigo seit den 90 ern
sicher sind die leute noch nicht so turigeschaedigt wie im zentrum habanas.
 
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Antwort #7 - 15. Juli 2017 um 00:03

Don vom malecon   Offline
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Andere herangehensweise hat herr trump im gegensatz zu herr obama. Obama hat sich an cuba genähert, trump möchte das cuba sich nähert, also von sich aus den nächsten schritt richtung usa macht. Ich bin dann mal gespannt wohin diaz canel den nächsten schritt macht, ich tippe richtung usa.
 
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Antwort #8 - 15. Juli 2017 um 00:12

Don vom malecon   Offline
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cubaanfänger schrieb am 17. Juni 2017 um 09:58:
Leider hat Trumps Änderungen Licht und Schatten.

Das Licht ist, dass weniger Amis auf die Insel kommen.
( und sich da durch hoffentlich die Versorgungslage wieder verbessert)

Der Schatten ist ( vermutlich) dass die Amis nicht mehr in Hotels wohnen können, weil ja diese Einnahmen im weitesten Sinne dem Militär zu gute kommen.

Also wird wahrscheinlich Airbnb der Profiteur sein und/oder Reiseveranstalter nehmen dann z.B. CP's exclusiv unter Vertrag.
Was dann wiederum die CP-Preise erhöht und vorhandene freie Kapazitäten vermindert.

Es kann sich jeder glücklich schätzen, der eine schöne CP hat in den Kulturstätten wie z.B. Havanna oder Trinidad.

Saludos


Auf die paar amis ist kuba nicht angewiesen. Kommen wir zu den zahlen: 300000 amis letztes jahr, davon sicher viel familie
4000000 touris insgesamt
1. Halbjahr 2017: 20% mehr touris
Das heisst wachstum gäbe es auch ohne ami
 
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Antwort #9 - 15. Juli 2017 um 01:06

Jack33   Offline
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Don vom malecon schrieb am 15. Juli 2017 um 00:12:
300000 amis letztes jahr....
4000000 touris insgesamt


Richtig, dazu zwei Zitate:

Kuba verzeichnete im vergangenen Jahr einen Besucherrekord von vier Millionen Touristen - 13 Prozent mehr als 2015.

Dank des politischen Tauwetters kamen im vergangenen Jahr fast 285.000 US-Touristen nach Kuba - 74 Prozent mehr als 2015.

http://www.n-tv.de/reise/Tourismus-auf-Kuba-Fluch-und-Segen-article19619847.html
 
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Antwort #10 - 15. Juli 2017 um 05:37

Kartdriver99   Offline
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da hab ich mal ne Frage, was AIRBNB angeht !
Ich habe mich da angemeldet, und mal versucht einen Casa (auf Probe so zu sagen) zu buchen.
Leider wollten die da zu viele Sachen wissen, was sehr persönlicher Natur war. NSA lässt grüssen.
Gehört AIRBNB den Amis, wie zB "Swoodo" wo du auch keine Flüge nach Kuba findest (oder fandest, war seit 2015 nicht mehr auf dem Portal)?
Dann gehe ich lieber meinen herkömmlichen Weg, über Bekannte auf der Insel, auch wenn es etwas teurer wird!
 

hasta pronto
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Antwort #11 - 15. Juli 2017 um 07:12

Jack33   Offline
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Kartdriver99 schrieb am 15. Juli 2017 um 05:37:
Gehört AIRBNB den Amis

Aber klar doch gehoert Airbnb den Amis. Augenrollen Augenrollen

Zitat: Airbnb ist ein 2008 im kalifornischen Silicon Valley gegründeter Community-Marktplatz für Buchung und Vermietung von Unterkünften, ähnlich einem Computerreservierungssystem
https://de.wikipedia.org/wiki/Airbnb
 
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Antwort #12 - 15. Juli 2017 um 07:48

cubaanfänger   Offline
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Ja Airbnb ist eine amerikanische Firma, wobei es eine Besonderheit gibt, der Vertragspartner ist nicht der kubanische Casawirt sondern z. B. der Sohn oder Tochter die im Ausland leben, da Airbnb keine direkten Geschäfte mit Kuba machen darf. Zudem wären direkte Banküberweisungen nach Kuba nicht möglich.

Aber die Preise dort sind soweit ich es überprüft habe höher als wenn man direkt vor Ort bucht.

Vor ca. einem halben Jahr habe ich mal bei Airbnb gestöbert und nachgesehen, ob dort eine Casa gelistet ist, die ich kenne.

Zwei Casas habe ich gefunden und während ich wusste dass die Casas 25 bzw. 30 CUC kosten ( die 30 CUC Casa liegt direkt am Strand) waren es bei Airbnb 29 bzw. 35€.( bei dem aktuellen Umtauschkurs wären dies rund 32 bzw. 38 CUC)

Davon abgesehen machen die Casas auch etwas bessere Preise, wenn man 2 oder 3 Wochen bleibt. Bei Airbnb konnte ich keine Rabattstaffel erkennen.

Wenn natürlich deine Bekannten eine saftige Vermittlungsprovision einkalkulieren ( z.B. 10 CUC pro Tag) dann kann es auch teuerer werden als Airbnb.

Bei Airbnb hat man vermutlich jedoch den Vorteil, dass eine gebuchte Casa auch frei ist wenn man kommt, da der Casawirt ansonsten zum einen Probleme mit Airbnb riskiert ( Delisting oder Vertragsstrafe) und ggf. eine schlechte Bewertung bekommt. Bei einer selbst gebuchten Casa kann es schon mal passieren, das der Casawirt dich vertröstet und dir eine Ersatzunterkunft besorgt, weil er kurzfristig andere Kunden hat.

Ich finde Airbnb eignet sich hervorragend um eine sichere Unterkunft für die ersten Tage zu buchen damit man bei Ankunft nicht noch sich eine Casa suchen muss. Danach ist es aber günstiger sich in Ruhe vor Ort umzuschauen und sich etwas direkt zu buchen.

Saludos
 
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Antwort #13 - 16. Juli 2017 um 00:10

Don vom malecon   Offline
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Hier die offiziellen granma zahlen. Und nochmal, kuba braucht den ami nicht auf der insel. Wir können froh sein das es trump gibt. Er kann uns noch ein paar schöne jahre bescheren und den ami vom reisen abhalten. Zwinkernd


CAMPISMO POPULAR UND TOURISMUS

Im ersten Halbjahr 2017 hat Kuba 2.668 446 ausländische Besucher empfangen, was einem Wachstum von 23,2% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Das gab der Minister für Tourismus Manuel Marrero Cruz vor der Kommission für Dienstleistungen bekannt. Man erwartet für dieses Jahr 4.700 000 Touristen und für das 2018 geht man von fünf Millionen aus.

Was den Campismo Popular angehe, der einer der wichtigsten Optionen der Bevölkerung für die Erholung ist, erwartet man in diesem Sommer 220.800 Kunden und man habe für sie die Räumlichkeiten komplettiert und mit neuen Matratzen, Fernsehgeräten, Minibars, Etagenbetten, Ventilatoren, Sanitärmodulen etc. ausgestattet.

Es gebe aber noch immer Mängel bei der Varietät des gastronomischen Angebots, den Zeiten für die verschiedenen Dienstleistungen und bei Transport und Animation.

Die Abgeordneten wiesen auf die Notwendigkeit hin, die Preise der Angebote auf grund deren Qualität festzulegen und die Zufahrtsstraßen zu verbessern, weil deren schlechter Zustand oft den Transport zu den Erholungszentren erschwere.


 
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Antwort #14 - 16. Juli 2017 um 00:27

Jack33   Offline
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Don vom malecon schrieb am 16. Juli 2017 um 00:10:
Hier die offiziellen granma zahlen.

und hier noch der Link dazu Zwinkernd

http://de.granma.cu/cuba/2017-07-13/entwicklung-und-kontrolle-der-ressourcen
 
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