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Kurzes Statement zu meiner letzten Visite (Gelesen: 25545 mal)
14. Januar 2018 um 15:51

Kartdriver99   Offline
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Ich versuche mich mal kurz zu fassen, und einen Überblick zu geben.
Für die "Neuen" : Ich war zum 5.Mal auf Cuba, zum ersten Mal in Guanabo.
Diesmal erstmalig meine Unterkunft über AIRBNB gebucht! Hat alles wunderbar geklappt.
Die Casa war 100% Topp und auch der Preis war sensationell günstig, da ich keine 200.- €uro für die 28 Tage bezahlt habe ! Zwinkernd Zwinkernd Zwinkernd Und das hatte natürlich einen Grund, nämlich den, dass die Casa in einem Dorf etwa 8 - 10km von Guanabo, und damit auch vom Meer entfernt war! Schockiert/Erstaunt Schockiert/Erstaunt Schockiert/Erstaunt Aber für den der es ruhig mag, und Zeit (wie ich) halt kein Problem! Leider war meine Novia nicht begeistert! Für sie lag es zu sehr am Ar.... der Welt! Das "Nest" heisst im übrigen Barreras und liegt etwa 4 km von der Via Blanca in Höhe der Residencia Tarara (nach dem gleichnamigen Rio Tarara)!
Die Casa hatte zwei Etagen, wovon ich die obere bis auf drei Nächte (da war ein Pärchen aus Argentinien meine Mitbewohner) für mich alleine hatte. Sehr gepflegt mit Küche, Kühlschrank, Klima und ganz wichtig gute und fuktionierende Toilette (mit Brille und Deckel Durchgedreht Laut lachend Durchgedreht)
Der Preis der Casa verstand sich natürlich ohne Comidas und Bebidas! Frühstück auf Vorbestellung kostete 3.-CUC (Kaffee, Eier, Brot, Jamon(!) und Käse) in (für mich) ausreichender Menge! Zu Abend habe ich auch hin und wieder mitgegessen, was es so gab, allerdings ohne Bezahlung, die auch trotz mehrmaligem Angebot meinerseits abgelehnt wurde! Ich habe dafür alle, beim Domino spielen zu Rum und Cola eingeladen (verführt! Laut lachend Laut lachend Laut lachend )
Nun wie gesagt das Dorf lag etwas abseits, aber man kam für kubanische Verhältnisse recht schnell und günstig zum Strand nach Guanabo, oder nach Havanna! Nach Varadero war es allerdings teuer, was aber an meiner Unkenntnis und auch Bequemlichkeit lag!
Von Barreras nach Guanabo ging es am günstigsten mit dem Bus A45, der aber nur etwa alle 60 Minuten fuhr, und auch die Abfahrtzeiten waren relativ, also ungefähr. Der Bus brauchte aber von Barreras bis "Zentrum" Guanabo" etwa 40 Minuten, zu einem weil er die ganze Region abfuhr, und dann muss man ja wissen, dass der Bus auch, mehr oder weniger, überall hält wo Leute zu- oder aussteigen wollen. Ich z.B. wartete vor "meiner" Casa hielt den Arm raus un der Bus hielt. So konnte ich praktisch in der Casa warten, und brauchte mich nicht 100m weiter in die Sonne stellen um auf den Bus zu warten, der ja wie schon gesagt auch mal 30 Minuten und mehr auf sich warten lies!
Der Preis 1.-CUP  Smiley Smiley Smiley .
Variante Zwei war mit einen Taxi "colectivo" für 5.-CUP nach Tarara zur Via Blanca! Von dort konnte man dann mit dem A40er oder A62er (die fuhren alle 15 Minuten im Wechsel) direkt nach Guanabo in etwa 20 Minuten fahren, oder mit dem A40er nach Havanna (etwa alle 30 Minuten) oder mit dem A62 nach Guanabacoa (ich hoffe das ist jetzt richtig), und dort dann mit einem anderen Bus deren Nummer ich nicht kenne, weil nicht probiert, nach Havanna. Das jeweils für 1.- Cup. Oder man wartete auf ein Taxi "colectivo" und zahlte dann 1.-CUC ! Was wesentlich schneller und bequemer war, da man immer einen Sitzplatz hat. Ich bin so an die 40 Mal mit einem der genannten Busse gefahren, und hatte vielleicht 5 oder 6 Mal einen Sitzplatz. Die Busse waren meist überfüllt, und angesichts der Strassenverhältnisse erforderte es schon einiges an Mühe um nicht auf den Nachbarn zu treten oder gar zu fallen, bei der Fahrweise der Fahrer! Ärgerlich Ärgerlich Ärgerlich Nach Varadero bin ich deshalb nicht so günstig gekommen, weil ich keine Lust hatte mich durch zu fragen und deshalb mit einem Taxi für 50.-CUC gefahren bin  hä? hä? hä?, was aber zunächst 80.-CUC kosten sollte Cool Cool Cool
Versorgung würde ich mit durchschnittlich bezeichnen, anfangs gab es keine Eier, sonst wie gehabt Käse und Jamon, und sogar Rindfleisch im Markt am "Zentalpark" wo auch die Wifi-Antennen sind.
Es sind noch einiges an Schäden zu sehen, wobei ich für Guanabo nicht sagen kann was davon Sturmschäden  vom letzten Hurrycan sind. Es wurde aber überall aufgeräumt (mehr oder weniger). Touristenaufkommen war nach meinem Eindruck geringer als im Dez/Jan 16/17 und wurde mir seitens vieler Bekannter, darunter auch Kubaner, bestätigt. Das trifft sowohl auf Havanna und Varadero zu. Für Guanabo fehlen mir die Vergleichsdaten, aber da ich jederzeit in allen Restaurant`s und Cafe´s mühelos Platz bekam denke ich das es auch da nicht anders war. Auch am Strand war es nicht so voll wie erwartet!
Die Preise haben sich nicht verändert (Läden und Restaurant´s und Cafe`s) Bei den Casas wirkt wahrscheinlich noch der Ansturm vom Jahresanfang nach!

Ich habe bestimmt noch einge Sachen vergessen, also sollte jemandem was einfallen was man noch mitteilen sollte, dann fragt mich! Sollte ich was dazu zu sagen habe werde ich es tun!
Ich werde jetzt noch weiter an der Beseitigung des "JETLECK`S" arbeiten! Augenrollen hä? Augenrollen
 

hasta pronto
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Antwort #1 - 14. Januar 2018 um 17:24

Esperanto   Offline
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Barreras

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Kartdriver99 schrieb am 14. Januar 2018 um 15:51:
Das "Nest" heisst im übrigen Barreras .....Die Casa hatte zwei Etagen,...... Sehr gepflegt mit Küche, Kühlschrank, Klima und ganz wichtig gute und funktionierende Toilette (mit Brille und Deckel)

Das könnte die Casa particular Zurely gewesen sein. Jedenfalls hat diese Casa "eine gut funktionierende Toilette (mit Brille und Deckel)", was aus den wiedergegebenen Bildern eindeutig erkennbar ist. Und von wegen "Nest", so ist doch gar der "Standort der Inglesia de Barreras" auf Google Maps wiedergegeben. 
 

Saludos Esperanto
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Antwort #2 - 14. Januar 2018 um 18:57

cubaanfänger   Offline
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Erstmal vielen dank für den Bericht. Smiley

Mich würde speziell interessieren wie der Strand in Guanabo nach Irma aussieht.
Gibt es noch soviel Naturschatten wie früher oder hat Irma die Bäume zerstört?
Hierzu füge ich Bilder vom Strand in Guanabo vor Irma bei.

Ach ja, gibt es ausreichend Bucanero oder wenigstens Cristal oder nur das fade Importbier?

Saludos

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Antwort #3 - 15. Januar 2018 um 07:30

Kartdriver99   Offline
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@Esperanto du hast vollkommen Recht! Durchgedreht Durchgedreht Durchgedreht
@Cubaanfänger Die Hoffnung stirbt zuletzt! An den Strandabschnitten an denen ich war, (im Bereich wo der "Park" mit den WIFI- Antennen wo die Kleine Ladenzeile auf der linken Seite Richtung Meer mit dem Liegen- und Sonnenshirmverleih) gab es leider kaum (noch?!?) Palmen. Hier und da lagen noch ein paar Wurzelreste. Das Cerveza National war wie immer knapp, so dass ich auch hin und wieder auf Imported zurückgreifen musste, wobei das Heinecken mir besser als das Presidente schmeckte.
Mal sehen ob ich noch ein paar Bilder hochgeladen bekomme! Zwinkernd Zwinkernd Durchgedreht Durchgedreht
 

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Antwort #4 - 15. Januar 2018 um 07:34

Kartdriver99   Offline
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Strandabschnitt1                                                                 Strandabschnitt 2

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Antwort #5 - 15. Januar 2018 um 07:48

Kartdriver99   Offline
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Antwort #6 - 15. Januar 2018 um 07:50

Kartdriver99   Offline
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Antwort #7 - 15. Januar 2018 um 09:39

cubaanfänger   Offline
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@ kartdriver vielen Dank für die Infos.
Leider sind meine Fotos genau auch von Hauptstrand bei der Wifizone weinend

Saludos
 
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Antwort #8 - 15. Januar 2018 um 11:35

Esperanto   Offline
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Kartdriver99 schrieb am 14. Januar 2018 um 15:51:
die Casa in einem Dorf etwa 8 - 10km von Guanabo, und damit auch vom Meer entfernt war! .. Das "Nest" heisst im übrigen Barreras ....

Das „Nest“ lag gut. Richtig zentral zwischen Guanabo – Havanna – Strand. Aber nur wenn man einen Roller hat. Damit wäre man innerhalb 15 Minuten an all den genannten Orten. Genau die richtige Entfernung mit einem Roller. Nix mehr mit:
Zitat:
Von Barreras nach Guanabo ging es am günstigsten mit dem Bus A45, der aber nur etwa alle 60 Minuten fuhr, …….
Variante Zwei …… mit dem A40er nach Havanna (etwa alle 30 Minuten) oder mit dem A62 nach Guanabacoa ……..), und dort dann mit einem anderen Bus ….. nach Havanna. …….. Ich bin so an die 40 Mal mit einem der genannten Busse gefahren, und hatte vielleicht 5 oder 6 Mal einen Sitzplatz. Die Busse waren meist überfüllt, und angesichts der Strassenverhältnisse erforderte es schon einiges an Mühe um nicht auf den Nachbarn zu treten oder gar zu fallen, bei der Fahrweise der Fahrer!


Andererseits hast Du es richtig gemacht. Hättest Du nämlich einen Roller gemietet, dann wär die Novia mit dem Ding gleich weg gewesen. Weil:
Zitat:
Leider war meine Novia nicht begeistert! Für sie lag es zu sehr am Ar.... der Welt!
Hättest dann noch einen Roller mieten müssen. Immerhin wäre der hintere Sitz dann frei gewesen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #9 - 15. Januar 2018 um 15:03

Kartdriver99   Offline
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Das mit dem Roller ist eine gute Idee, geht aber schlecht mit 4 Personen! Zwinkernd Zwinkernd Zwinkernd
Ich würde da gerne wieder hin, aber das wird sich nicht machen lassen!
(Gut das du das mit den Bildern nochmal bearbeitet hast!)
@ Cubaanfänger es gibt aber (mitlerweile?) noch eine Wifi-Zone, die am Anfang von Guanabo (aus Richtung Havanna) liegt. Dort gibt es auch Läden! Nicht das du das meinst! Dort kam man nur mit A45er oder dem Taxi hin! Dort war ich 2015/17 und auch 2017/18! Dort habe ich keine Veränderungen festgestellt!
 

hasta pronto
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Antwort #10 - 15. Januar 2018 um 15:20

Esperanto   Offline
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Kartdriver99 schrieb am 14. Januar 2018 um 15:51:
Die Casa hatte zwei Etagen, wovon ich die obere bis auf drei Nächte (da war ein Pärchen aus Argentinien meine Mitbewohner) für mich alleine hatte.

Kartdriver99 schrieb am 15. Januar 2018 um 15:03:
Das mit dem Roller ist eine gute Idee, geht aber schlecht mit 4 Personen!

Na so was! Wo kamen die auf einmal her?
 

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Antwort #11 - 15. Januar 2018 um 16:29

Esperanto   Offline
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Kartdriver99 schrieb am 15. Januar 2018 um 15:03:
Das mit dem Roller ist eine gute Idee

Ja, eine Win-Win-Situation für den Mieter des Rollers und den Vermieter.

Wenn jemand in Barreras sein Ferienquartier bezieht, wird er sich dort mit der Inglesia allein nicht zufrieden geben. Mit dem Roller so durch die Gegend zu rauschen, ist wahrlich ein Vergnügen. Ich denke sogar ein größeres Vergnügen als mit einem Kart. Da passt man gerade noch selbst hinein, rutscht knapp über den Asphalt und muss sich vor dem nächsten Schlagloch.fürchten. Mit einem Roller ist man eindeutig besser dran. 10 bis 20 CUC/Tag sind angemessen für so ein Gefährt.

Für den Casawirt wären das 300 - 500 CUC im Monat, die vollständig bei ihm hängen blieben. Weit mehr als er mit der Vermietung einnimmt und vermutlich die Hälfte davon an die Inmigracion abzuliefern hat. Von dem ihm verbleibenden Rest hat er noch für die entstandenen Nebenkosten wie z.B. Strom für die Klimaanlage der Gäste aufzukommen. Das gilt auch für die Aufwendungen für Bettwäsche und noch einigem mehr.
 

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Antwort #12 - 15. Januar 2018 um 19:48

cubaanfänger   Offline
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@ kartdriver, leider meinen wir das gleiche Areal.
Du gehst über die Hauptstraße, geradeaus ist die Wifizone und dann der Strand, wo m.W.n. der einzige Ort ist, wo auch Liegen am Strand vermietet werden.
Links hast du zuerst die Eck- Bar ( von deinem Foto), dann kommt direkt eine zweite Bar die Pizza verkaufen, dann Boutiquen und zuletzt der Supermarkt. Danach fängt der Strand an.

Früher gab es dann noch direkt am Strand eine kleine Bude mit Getränken und Snacks. Die war aber bereits im Mai nicht mehr da. Vermutlich auch nicht als du da warst. Oder?

Saludos
 
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Antwort #13 - 16. Januar 2018 um 13:59

cubaanfänger   Offline
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Ich habe 2 Tage lang mal pro und contra der Unterkunft von @ kartdriver abgewogen.

Daumen hoch für den besten Preis, den ich je für eine CP gelesen habe. ( Das beste was ich je hatte war 12 CUC/Tag auf der Isla de la Juventud)

Allerdings scheint mir das Nachtleben und die Infrastruktur in dem Kaff, überschaubar zu sein.

@ esperanto hat geschrieben, wäre doch von den Vermietern eine gute Idee Roller zu vermieten. Recht hat er!

Jedoch wenn die günstige Casa ( auf dem Lande) inkl. Rollermiete dann doch wieder das gleiche kostet als z.B. eine Casa in Guanabo, direkt mit allen Einkaufsmöglichkeiten, Strand, Bars und Restaurants in Fussreichweite, ( 200-300m) dann frage ich mich ob man nicht gleich dort wohnt, wo alles was man will, um die Ecke ist.

Also zumindest für meinen Geschmack gehe ich gerne am abend mal so um die Häuser, gehe abends auch mal je nach Gusto zum Italiener oder in eine andere Geschmacksrichtung, danach in eine von vielen netten Bars unter die Leute.

Alternativ sitze ich natürlich auch gerne am abend auf der Terrasse in meiner Casa und lass mich von einer hübschen Cubana bekochen und verwöhnen.

So eine kleine Ortschaft, wo sprichwörtlich am abend die Bürgersteige hochgeklappt werden wäre nichts für mich.

Aber die Bedürfnisse sind unterschiedlich und wem es extrem ruhig gefällt, den verurteile ich nicht.

Saludos
 
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Antwort #14 - 16. Januar 2018 um 14:57

Kartdriver99   Offline
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@ Cubaanfänger
ja sieht leider so aus dass du Recht hast. Dort wurden Strandliegen und Sonnenschirme, und auch Boote vermietet! Auf der linken Seite stand eine blaue Bude, wobei mir deren Zweck nicht bekannt ist!
Was barreras angeht! Also so ganz tot war es dann auch nicht! In der Strasse wo ich wohnte gab es ein Strassenrestaurant/Imbiss wo man Speisen und Getränke kaufen und auch verzehren konnte! Ich nahm diese Gelegenheit des öfteren war! Aber nur wenn nichts im Fernsehen war Zunge Zunge Zunge oder wenn wir zu "Hause" keinen Dominoabend machen konnten!


Imbiss Barreras

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