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Isla de la Juventud warum nicht? (Gelesen: 11570 mal)
27. Januar 2018 um 07:43

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

Beiträge: 2396
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Also auf der Isla de la Juventud ticken die Uhren noch kubanisch. Hier eine Aussage meiner Exnovia in Nueva Gerona zum Thema Preise für Schweinefleisch: la carne de cerdo está a 18 pesos la libra por el estado. en la calle un poco mas cara

Wenn ich da an die Keule von kartdriver denke für 38 CUC wären das dann rund 27 kg.

Ich denke ernsthaft darüber nach, mal wieder auf die Isla zu fahren. A) weil es keine Irmaschäden gab. B) Der Tourismus ist überschaubar. C) Viele Preise sind so wie vor 10 Jahren auf der Hauptinsel.D) Ich treffe mal wieder meinen Freund Klaus

Einzig ist die Hin- und herfliegerei und der Zwischenstopp in Havanna, was ich lästig finde.

Saludos
 
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Antwort #1 - 01. Februar 2018 um 05:29

Migosha   Offline
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Cubalibre

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Beiträge: 19
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Hallo Cubaanfänger, wenn man wie du persönliche Kontakte auf der Insel hat, warum nicht. Leider ist der Transport ein Nadelöhr, in der Regel 1Flug pro Tag (der zweite wird meistens storniert) und 1-2 Fähren, das wars. Wird natürlich zu 90% von den Bewohnern der Insel oder ihren Familienangehörigen in Anspruch genommen, denn für medizinische Versorgung oder zum Geldverdienen fliegen sie nach Havanna. Wie soll da der Tourismus funktionieren, wenn keiner hinkommt? Vor 20 Jahren gab es noch Direktflüge aus dem Ausland, seit Jahren gibt es kaum noch Tourismus. Da die Strände nahe der Hauptstadt Nueva Gerona eher verwahrlost und nicht zu empfehlen sind, fragt sich, was man als Tourist machen kann. Jeden Tag 40 CUC für die Hin- und Rückfahrt zum tollen Hotelstrand Colony wäre mir zu teuer. Einzig Nueva Gerona strahlt ein gewisses Flair von Ruhe und Frieden aus, viele Fahrräder, die Preise sind niedrig. Aber wenn ich dort keinen kenne, würde ich dort keinen Urlaub machen. Da gibt es wesentlich leichter zugängliche Orte in Cuba, die ebenfalls günstig sind, bessere Strände und mehr Auswahl. Und vor allem: Ich komme auf dem Landweg jederzeit wieder weg, wenn ich will.
Aber wie gesagt, persönliche Bindungen sind eine andere Sache, da nimmt man manches in Kauf.
Gruss
Migosha
 
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Antwort #2 - 06. Februar 2018 um 06:33

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

Beiträge: 2396
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Hallo Migosha, vielen Dank für deine Einschätzung.

Ich hätte schon früher geantwortet, leider war mir der Thread durch deine spätere andere Antwort vom 1.2. aus dem Blickfeld geraten.

Tja, du hast Recht, dass die Kubaner ihre eigenen Strände nicht pflegen, wenn es keine oder wenige Touristen gibt. Wie ich gelesen habe, gibt es die schöne Holzstrandbar am Pier in playa paraiso auch nicht mehr und mein Chino (der Barchef) hat mittlerweile ein paladar in Nueva Gerona.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es in Kuba mit dem Individualtourismus immer schlechter wird.

Wenn ich eine gepflegte Hotelanlage mit Palmen Strand haben möchte, dann gibt es allerdings in der Karibik bessere Inseln ( Preis-/Leistungsverhältnis) als Kuba.

Hättest du eine Idee, wo es noch schöne/gepflegte Strände gibt in Kuba ohne Massentourismus? Denn die playa del este kann man wohl im Moment auch nicht gerade empfehlen.

Saludos
 
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Antwort #3 - 08. Februar 2018 um 02:52

Migosha   Offline
Junior Member
Cubalibre

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Beiträge: 19
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Hallo Cubaanfänger, also mein Favorit im Westen Kubas ist immer noch Playa Larga, und zwar aufgrund der nachfolgenden Kriterien:
- 3 Strände sind in Gehdistanz von den casas aus zu erreichen, ältere Leute können für die 100-300 m natürlich auch das bicitaxi nehmen (rechts der "Caleton"-Strand mit Strandbars, gegenüber dem Ortseingang ein einsamer Strand im Wald, links daneben der wunderschöne "playa larga"-Strand
- es gibt keine Jineteros, man fühlt sich zwei Jahrzehnte zurückversetzt. Ruhig, friedlich, gelassen
- im "Zentrum" des Ortes, also wo der WIFI-Platz ist, gibt es abends sehr günstig Cocktails für 1 CUC, für Mittag- und Abendessen 3 Restaurants für peso nacionales im Ort
- Für Fahrradfahrer gibt es genügend abzufahren: der 2 km lange Puderzuckerstrand "playa máquina", der 4 km entfernte Ort Pálpite, die 8 km entfernte Krokodilfarm mit dem "lago de tesoro", oder auch der 3 km entfernte Nationalpark mit Flamingos, nicht zuletzt die vielen Schnorchelgebiete an der Meeruferstrasse nach Playa Giron.
- es gibt täglich 3 Viazul-Busse, die in Playa Larga halten und Richtung Cienfuegos/Trinidad weiterfahren

zum Thema "gepflegt": Erst ab Dezember werden die Strände hier jeden Tag gereinigt, vorher lag wochenlang der zusammengetragene Seetang etc. auf Haufen und wartete auf den Abtransport. Zur Hauptsaison hat man sich endlich bewegt.

Der Individualtourismus steckt sicherlich in einer Krise:
- es sind zu viele auf den Zug aufgesprungen (vor dem Lizenz-Stopp), die den Touristen weder mit den nötigen Infos versorgen (wohin gehen, was tun) noch das geile Drei-Gänge-Menü mit "Familienanschluss" servieren können. Reduziert man das casa dann auf Lage und Komfort, kann man mächtig reinfallen: besonders in Trinidad, Santiago oder Havanna Zimmer ohne Fenster oder Fenster zu Küche oder Korridor des Casabesitzers, schlechte Matratzen, dunkel, keine Kleiderablagen etc. Daher buche ich nie vorher sondern suche mir mein casa immer vor Ort
- nun könnte man ja auf die "natürliche Auslese" vertrauen, also das schlechte casas mangels Nachfrage aufgeben und die besten am Markt bestehen. Aber nein, seit mehr als einem halben Jahr werden alle neuen Lizenzen blockiert. Ich kenne einige, die mit viel Herzblut eine neue Existenz aufbauen wollten und nun vor dem Nichts stehen. Was diese interne Blockade bezwecken soll und wieweit man die Leute noch in die Enge treiben will, keine Ahnung. Aber auf diese Weise haben die schlechten casas "Narrenfreiheit" und können von einem geschützten Markt profitieren. Vielleicht will man ja auch die Hotels besser füllen. Die Touristenzahlen gehen zwar nach oben, aber die Zahlen trügen, denn der Zuwachs ergibt sich hauptsächlich aus den Kreuzfahrt-Tagesausflüglern.

Beste Grüsse
Migosha
 
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Antwort #4 - 08. Februar 2018 um 12:03

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

Beiträge: 2396
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Nochmal danke Migosha. Ich habe mich jetzt mal so die letzten 2 Stunden durch das Internet in Sachen Playa Larga schlau gemacht. Die Strände sehen toll aus. Der Tourismus hält sich noch in Grenzen und wenn man bei Tripadvisor sich Bewertungen durchliest, gibt es natürlich von scheisse bis super alles mögliche.

Im Prinzip ist es ja egal, wenn ich in Havanna lande, ob ich am nächsten Tag den Viazul nach Playa Larga nehme oder den Flieger nach Nueva Gerona.

Die Strände in Playa larga sind eindeutig besser.
Die Casas sind dafür teurer als die 15 CUC die ich in Nueva bezahle. Du hattest hier mal was von eher 25 CUC geschrieben.

Mich würde nochmals dein Einschätzung interessieren.

Wie würdest du Nueva Gerona und Playa Larga im Vergleich in Sachen Infrastruktur sehen. ( Einkaufsmöglichkeiten, Nachtleben also Bars und Restaurants, usw.)

Und wie sieht es in Playa Larga aus mit Moskitos?

Danke vorab Smiley.

Saludos
 
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Antwort #5 - 08. Februar 2018 um 13:34

Esperanto   Offline
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Ja, erneut ein tolles Statement über Playa Larga. Jetzt führt kein Weg mehr daran vorbei. Bleibt zu hoffen, dass das dortige Ambiente noch lange erhalten bleibt. 
Die Kommentierung der Casamisere beschreibt zutreffend die derzeitige Situation. Respekt! Gut beobachtet und bestens analysiert.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #6 - 09. Februar 2018 um 09:26

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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Kuba hatte im Jahr 2017 mit 4,7 Mio. Touristen kalkuliert. Gekommen sind nur 4,25 Mio.
Solange sich der Tourismus nicht wieder erholt, gibt es für den Staat Kuba keine Notwendigkeit mehr Lizenzen aus zu geben.

Denn zuerst sollen ja die staatlichen Hotels und Restaurants gut ausgelastet sein.

Die Notwendigkeit überhaupt paladares und CP,s zu genehmigen,  hat sich ja nur aus der Tatsache ergeben, dass vor einigen Jahren auf einmal mehr Touristen Kuba besuchen wollten, als es Übernachtungsmöglichkeiten gab.

Daher wird sich zu meinem Leidwesen, ich liebe marktwirtschaftlichen Wettbewerb, erst wieder etwas ändern, also wieder Lizenzen vergeben werden,  wenn mehr Touristen auf die Insel kommen.

Was mir allerdings auch nicht recht ist. Perfekt für mich, ( ok das ist sehr egoistisch) wären so an die 2 Mio. Touristen im Jahr. Dann gibt es Wettbewerb auch unter den vorhandenen  Casas/Paladares und Taxistas und es gibt genug kubanische Lebensmittel ( Bucanero)

Im Moment wäre Playa Larga tatsächlich mein neuer Favorit sofern ich noch in Erfahrung bringen kann, was dort so am abend los ist. Denn die meisten Negativ Bewertungen waren, dass es dort ziemlich ruhig am abend sein soll. Aber vielleicht wussten die Leute halt nicht, wo was los ist. Auch wäre es gut zu wissen, wegen der Nähe zu den Mangroven, ob nicht die abendliche Hauptaktivität darin besteht, Moskitos abzuwehren.

Saludos
 
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Antwort #7 - 09. Februar 2018 um 18:45

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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Tja, wie ich schon erwähnte, wird es immer beschiessener im Individualtourismus.

Erst war am Playa Paraiso bei Nueva Gerona eine wunderschöne Holzbar mit dem besten Barkeeper und einem guten Koch.

Später als unsere Nicole 86 dort war, ( ca. vor 2 Jahren) war die Bar wenigstens noch improvisiert in einem verfallenen Gemäuer am Strand.

Heute lese ich ( gut das ich nochmal meine Ex-Novia in Gerona gefragt habe) :

"Hola, en playa paraiso no hay bar solo playa. En 39 hay un bulebar muy bonito y muchos restaurantes.

Dime la fecha que vienes de vacaciones a Cuba. "

Ich hätte ganz schön eine Fresse gezogen, wenn ich darunter geflogen wäre und es gibt keine Bar weit und breit am Strand.

Was ist eigentlich eine Bulebar? Billard oder Bowling oder was?
Ich nehme mal nicht an, dass es etwas mit dem französischen Bulespiel zu tun hat.( italienische Variante wäre Boccia)

Saludos
 
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Antwort #8 - 09. Februar 2018 um 20:03

Esperanto   Offline
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cubaanfänger schrieb am 09. Februar 2018 um 18:45:
Was ist eigentlich eine Bulebar? Billard oder Bowling oder was?
Ich nehme mal nicht an, dass es etwas mit dem französischen Bulespiel zu tun hat.

Mit den Gedanken an französisch lagst Du richtig. Cubana ist sich sicher, dass damit Boulevard gemeint ist.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #9 - 09. Februar 2018 um 20:57

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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OK, danke! Smiley

Jedoch bin ich da etwas skeptisch. Denn die Calle 39 in Nueva Gerona ist die Hauptstraße und für Autos in Längsrichtung gesperrt. Somit ist die Straße eine Flaniermeile ( umgangssprachlich Boulevard) Somit wäre eine Bar an einem Boulevard als Boulevardbar zu bezeichnen irgendwie doppelt gemoppelt. Davon abgesehen gibt es ca. 10 Bars dort. Weshalb sollte Sie ausgerechnet eine neue Bar dort erwähnen, bzw. ausgerechnet diese als " Boulevardbar " bezeichnen.

Naja, ich werde Sie morgen mal fragen was Sie meint, bzw. was dort das Besondere ist. Ob ich ihr feinfühlig klar mache, dass Nueva Gerona mangels Strandbar erst mal für mich gestorben ist überlege ich mir noch.

Saludos
 
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Antwort #10 - 10. Februar 2018 um 00:58

Santiaguero   Offline
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Cubalibre

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Habana steht für: Ha
v
anna (spanisch La Ha
b
ana)
ebenso wird es beim
Boule
v
ard - bule
b
ar  sein!

 
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Antwort #11 - 10. Februar 2018 um 06:25

cubaanfänger   Offline
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Cubalibre

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Das klingt schon einleuchtender, bzw. jetzt habe ich auch die Antwort von Esperanto besser verstanden.

Dann wollte Sie wohl sagen, auf meine Frage was es neues gibt, dass die Hauptstraße verschönert worden ist.
Naja, ich hätte das spanische Wort avenida verwendet. Dann wäre es eindeutiger Zwinkernd

Danke Smiley

Saludos
 
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Antwort #12 - 12. Februar 2018 um 03:43

Migosha   Offline
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Hallo Cubaanfänger, ich bin dir noch einige Antworten schuldig, bin leider nicht jeden Tag im Internet.
- Bezüglich Infrastruktur (Einkaufsmöglichkeiten, Nachtleben) kann Playa Larga nicht mit Nueva Gerona mithalten, da dies ja keine Provinzhauptstadt ist sondern nur ein Strandort mit vielleicht 1500 Einwohnern. Es gibt insgesamt 7 "Kioskos", die unterschiedliche Sachen anbieten, der eine hat mehr Auswahl in Kosmetik und Parfüm, der andere eher Tiefkühlkost (sogar ab und zu Rindfleisch), der Dritte Technik. Wir kaufen das, was möglich ist, im Peso-National-Laden ein, weil dort billiger (Zucker, Mehl, Käse, Bier) und wenn es ausgefallene Importware sein soll (Olivenöl, spezielle Konserven, Klamotten) fahren wir mit dem Taxi colectivo für 20 peso nacional nach Jagüey Grande, eine 30 km entfernte Kleinstadt. In Nueva Gerona dagegen hast du alle Läden und was es dort nicht gibt, gibt es auf der ganzen Insel nicht.
Das Restaurant-Angebot ist vergleichbar, wobei es für das Grillrestaurant vom Chino meiner Meinung nach auf ganz Kuba keine Konkurrenz gibt (6 CUC für grossen Tierra y Mar Grillteller inkl. Beilagen).
Das Problem in Playa Larga sind die fehlenden Infos. Wie oft wurden wir an der WIFI-Zone von Urlaubern angesprochen: Gibt es hier nur den einen Strand oder kann man noch was unternehmen? Gibt es hier irgendwo was zum Mittag zu essen? Wo kann man Abends einen Cocktail trinken? Unglaublich! Dabei liegt die Antwort doch so nah, nur die Casabesitzer scheint es überhaupt nicht zu interessieren. Wer im Zentrum übernachtet, kennt den Caleton-Strand nicht und damit auch keine Cocktailbar. Wer am Caleton-Strand wohnt, kennt die schönsten Strände nicht und findet kein Mittags-Restaurant. Ganz zu schweigen von den Ausflügen in die Umgebung.
Nachtleben gibt es - ausser den Bars und Restaurants mit Livemusik - in Playa Larga nur am Freitag und Samstag, dann aber auch bis nachts 3 Uhr und anschliessend gehen einige noch die paar Meter zum Playa Larga Strand ins Wasser...  Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob es in Nueva Gerona täglich Disko gibt oder auch nur am Wochenende.
Bezüglich Mücken kommt es auf die Jahreszeit an. Im Sommer ist es störend, sie kommen jeweils morgens zwischen 7 und 8 Uhr und abends zwischen 18 und 19 Uhr. Also eine casa mit Moskitonetz vor den Fenstern nehmen und nicht die Lamellen-"Fenster". In der kühleren Winterzeit sind Moskitos kaum ein Problem. In Varadero fährt abends ein Traktor mit Dieselzerstäuber durch die Hauptstrasse, in Playa Larga wurde letztes Jahr erstmals auf das Sprühen gegen die Mückenlarven verzichtet (laut Aussage eines Casabesitzers), keine Ahnung ob sich dadurch etwas verschlechtert hat. Jedenfalls für die besagte Stunde Fliegengitter oder Ventilator laufen lassen (das machen die Restaurants), und dann ist das Problem erledigt.

Gruss
Migosha
 
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Antwort #13 - 12. Februar 2018 um 11:17

cubaanfänger   Offline
Global Moderator
Cubalibre

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Danke Migosha für die ausführliche Info.

Ich dachte mir schon fast, dass Playa Larga nicht besonders gross ist, da ich im Internet keinen Stadtplan gefunden habe.
Denn dort hätte ich dann sehen können wo die Strände liegen, die Innenstadt ist und oft sind dann auch Banken, Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten verzeichnet.

Jetzt habe ich also wieder die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Entweder einen schönen Strand mit einer überschaubaren Ortschaft oder eine kleine Stadt ( Guanabo oder Nueva Gerona) mit guter Infrastruktur und Nachtleben aber " bescheidenen " Stränden.

Saludos
 
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