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Wie jetzt Geld nach Cuba überweisen? :'( (Gelesen: 75588 mal)
Antwort #15 - 05. Januar 2021 um 22:03

jojo   Offline
Junior Member
Cubalibre

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r.bost schrieb am 05. Dezember 2020 um 14:55:


Ist bei diesem Anbieter aktuell noch eine zuverlässige Überweisung möglich ?

Fonmoney und SendValue haben Ihren Dienst aktuell erstmal eingestellt. Wie auch bei TrustPilot ersichtlich ist, werden auch bereits vorgenommene Einzahlungen (angeblich) nicht immer zurückerstattet.

Eine Prepaid-Kreditkarte der Netbank hat in Kuba bereits im Dezember nicht (mehr) funktioniert.

Fonmoney hat auf seiner noch teilweise funktionierenden Webseite folgende Erklärung veröffentlicht:

"SELECTED COUNTRY
Cuba change
At this time it is possible to send money to BPA and Banco Metropolitano in MLC. We are working to offer the rest of services to Cuba. Thanks for your understanding. To receive updated information, register in our Newsletter.
It is currently not possible to send money from the European Union.
For the latest information, register for our Newsletter."

Heute hat man mir noch eine Kontonummer der BANCO DE CRÉDITO Y COMERCIO in Kuba mitgeteilt. Hier ist nur unklar, ob und wie eine Überweisung noch funktionieren könnte.

Fonmoney und SendValue arbeiten aktuell wohl an der Wiederherstellung des Service nach Kuba - die bisherigen Transferbanken haben aber die Zusammenarbeit aufgekündigt.

Vom Anbieter enviodinero wird im Netz allgemein abgeraten, das Geld kam dort (angeblich) oft nie in Kuba an.

 
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Antwort #16 - 05. Januar 2021 um 23:49

Esperanto   Offline
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jojo schrieb am 05. Januar 2021 um 22:03:
Heute hat man mir noch eine Kontonummer der BANCO DE CRÉDITO Y COMERCIO in Kuba mitgeteilt. Hier ist nur unklar, ob und wie eine Überweisung noch funktionieren könnte.

Am besten, wenn die eigene Bank bzw. Sparkasse die Überweisung abwickelt. Bei meiner Bank führt beispielsweise die BPA ein Konto. Folglich wäre eine Abwicklung mit einer normalen Inlandsüberweisung möglich. Allerdings wäre dann der anzugebende Empfänger die BPA, der tatsächliche Empfänger in Kuba müsste im Verwendungszweck mit all den Kontodaten angeführt werden, welches nach erhaltener Auskunft meiner Bank zu Ungenauigkeiten und nachfolgenden kostenpflichtigen Nachforschungen führen könnte. Daher die Empfehlung deren Onlineformular für Auslandsüberweisungen zu nutzen, wobei in diesem Fall meine Bank Gebühren erhebt.

Nicht bei jeder hiesigen Bank bzw. Sparkassen wird eine der 3 kubanischen Banken Bandec, BPA und Metropolitan ein Konto eingerichtet haben, welche alleine autorisiert sind ein MLC-Konto zu führen. Gibt es beim eigenen Kreditinstitut kein Konto einer dieser 3 kubanischen Banken, so soll sich dieses an ein anderes hiesiges Kreditinstitut wenden über welches die Überweisung als deren "Korrespondenzbank" abgewickeln wird. Da macht es doch keinen Sinn sich selbst an einen dieser zahlreichen Anbieter von Überweisungen zu wenden, die eh nichts mehr zustande bekommen, nachdem in jüngster Zeit die Blockade seitens der USA auch in diesem Bereich angewendet wird.

Wichtig ist, dass die Überweisung auf ein MLC-Konto erfolgt. Das Thema hatten wir schon. Könntest Du in diesem Zusammenhang die ersten 4 Ziffern der mitgeteilten Kontonummer bei Bandec nennen?

 

Saludos Esperanto
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Antwort #17 - 06. Januar 2021 um 00:42

jojo   Offline
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Cubalibre

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Esperanto schrieb am 05. Januar 2021 um 23:49:
Am besten, wenn die eigene Bank bzw. Sparkasse die Überweisung abwickelt. ....

Wichtig ist, dass die Überweisung auf ein MLC-Konto erfolgt. Das Thema hatten wir schon. Könntest Du in diesem Zusammenhang die ersten 4 Ziffern der mitgeteilten Kontonummer bei Bandec nennen?



Erstmal danke für die Antwort.

Die Kontonummer beginnt mit 0699 ...


Das Thema ist nur nicht so einfach, bisher habe ich Fonmoney genutzt, davor eine mittlerweile nicht mehr existenten Anbieter in der Schweiz ( nachdem deren Inhaber vor einigen Jahren plötzlich verstorben ist ).
 
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Antwort #18 - 06. Januar 2021 um 01:11

Esperanto   Offline
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jojo schrieb am 06. Januar 2021 um 00:42:
Die Kontonummer beginnt mit 0699 ...

Dann handelt es sich offensichtlich um die Kontonummer. Hoffentlich für ein MLC-Konto mit dazugehöriger Plastikkarte mit der üblichen 16-stelligen Kartennummer wie bei Kreditkarten, beginnend mit den Ziffern 9225. Diese Kartennummer kann in Kuba auch als Kontonummer angegeben werden. Mehr zu den Besonderheiten kubanischer Handhabung im vorangegangenen Link.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #19 - 06. Januar 2021 um 01:42

jojo   Offline
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Esperanto schrieb am 06. Januar 2021 um 01:11:
Dann handelt es sich offensichtlich um die Kontonummer. Hoffentlich für ein MLC-Konto mit dazugehöriger Plastikkarte mit der üblichen 16-stelligen Kartennummer wie bei Kreditkarten, beginnend mit den Ziffern 9225. Diese Kartennummer kann in Kuba auch als Kontonummer angegeben werden. Mehr zu den Besonderheiten kubanischer Handhabung im vorangegangenen Link.


Danke für die Hinweise.
M.E. liegt die 16-stellige Kartennummer vor und ich erhalte diese bald.

Ich habe nun aber erstmal meine Hausbank ( Volksbank KA ) per Email angefragt, ob Sie eine Auslandsüberweisung nach Kuba durchführen, dabei habe ich die grundsätzlich vorliegenden Angaben gemacht.

Die Antwort meiner Bank ist in einigen Tagen zu erwarten. Danach werde ich die Antwort hier weiterleiten.

Es scheint mir ein sehr wichtiges Thema zu werden, da viele in Kuba auf Geld warten und die Preise ( jetzt alle in CUP ) dort teils extrem gestiegen sind.
 
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Antwort #20 - 06. Januar 2021 um 12:18

Gatitico   Offline
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definitiv funktioniert es so:
der "Begünstigte" braucht ein Nummernkonto (hier: Banco de Credito y Commercio), und Nr. der Filiale/sucursal
ich selber habe über die eher langweilige  KREISSPARKASSE BÖBLINGEN (dort ist meine 91 jährige Mutti - aber egal) ein Formular "Auslandsüberweisung" bekommen und ausgefüllt.
nach ca. 10 Tagen (Weihnachten/Silvester/Umstellung bedenken) ist das Geld (mit gewissen Abzügen) tatsächlich am 4.1.2021 angekommen.
VIVA LA REVOLUCION
 
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Antwort #21 - 06. Januar 2021 um 12:42

Esperanto   Offline
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jojo schrieb am 06. Januar 2021 um 01:42:
Die Antwort meiner Bank ist in einigen Tagen zu erwarten.

Das hört sich nicht gut an. Jedenfalls nicht, als ließe sich die Überweisung bei deiner Hausbank in wenigen Minuten am PC per Online-Eingabe regeln. Vielleicht solltest Du zusätzlich noch ein Konto bei einer anderen Bank eröffnen. Am besten eine, welche Dir eine KK für deinen nächsten Kubaaufenthalt ausstellt, keine Barabhebungsgebühr im Ausland und keine Kontoführungsgebühr erhebt (LBB, Comdirekt, DKB etc).

Hier ein Beispiel dieser Tage für die Online-Überweisung nach Kuba der Commerzbank:


...

 

Saludos Esperanto
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Antwort #22 - 06. Januar 2021 um 13:02

Esperanto   Offline
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Gatitico schrieb am 06. Januar 2021 um 12:18:
der "Begünstigte" braucht ein Nummernkonto (hier: Banco de Credito y Commercio), und Nr. der Filiale/sucursal

Die Nr. der Filiale/sucursal nicht unbedingt. Wie im vorangegangenen Beispiel der Banco Popular de Ahorro zu erkennen, reicht ein XXX am Ende des Swift/BIC-Codes der betreffenden Bank. Der Code kann auch bei Nutzung der Lupe gefunden  werden (evtl. ohne Eingabe des Ortes/der Niederlassung).

...


 

Saludos Esperanto
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Antwort #23 - 06. Januar 2021 um 22:09

jojo   Offline
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Cubalibre

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Esperanto schrieb am 06. Januar 2021 um 12:42:
Das hört sich nicht gut an. Jedenfalls nicht, als ließe sich die Überweisung bei deiner Hausbank in wenigen Minuten am PC per Online-Eingabe regeln.


Die Volksbank KA bietet als meine Hausbank durchaus ein Online-Formular für Auslandsüberweisungen an. Ansonsten habe ich auch noch ein Konto bei der Commerzbank.

Meine Frage an meine Hausbank geht aber in eine andere Richtung: Ich habe dort ( = VB KA ) angefragt, ob Stand Januar 2021 Überweisungen nach Kuba überhaupt noch erfolgreich durchgeführt werden können.

Der Hintergrund ist, dass viele Banken wegen den verschärften Sanktionen jedwede Überweisungen nach Kuba eingestellt haben. U.U. nutzen viele deutsche Banken auch noch andere Banken im In- und Ausland, um Geld nach Kuba zu überweisen.

Tatsächlich hat deshalb Fonmoney seinen Service nach Kuba zumindest unterbrochen ( oder den Geschäftsbetrieb komplett eingestellt ) - siehe hierzu die wenig erfreulichen Bewertungen bei Trustpilot.

Schlussendlich möchte ich nur vermeiden, dass ich Geld überweise, was dann nie in Kuba ankommt, obwohl es dort dringend zum Leben erforderlich ist. 
 
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Antwort #24 - 06. Januar 2021 um 23:04

Esperanto   Offline
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jojo schrieb am 06. Januar 2021 um 22:09:
Ansonsten habe ich auch noch ein Konto bei der Commerzbank.
Meine Frage an meine Hausbank geht aber in eine andere Richtung: Ich habe dort ( = VB KA ) angefragt, ob Stand Januar 2021 Überweisungen nach Kuba überhaupt noch erfolgreich durchgeführt werden können.

Kann mir nicht vorstellen, dass deutsche Banken mit Überweisungen nach Kuba Probleme hätten. Soweit reicht die Macht des Verrückten in Washington nicht. 
Jedenfalls hat es noch vor 4 Wochen geklappt.

Das war aber im vergangenen Jahr. Habe jetzt nach Einzelheiten der Überweisung vom 29.12.2020 gefragt. Mal abwarten, was die Erkundigungen in der Trinidader Filiale der BPA ergeben haben.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #25 - 07. Januar 2021 um 06:49

Esperanto   Offline
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Die Antwort
zur Überweisung der Commerzbank vom 29.12.2020 im Original:

Von: Ki.... <k....l@nauta.cu>
An: R........l <rr..........@yahoo.de>
Gesendet: Donnerstag, 7. Januar 2021, 03:11:47 MEZ
Betreff: Re: Cambio a los principios del año

Hola r.....
la tarjeta MLC está presentada con USD, cuando tú me envías el dinero, convierten de Euros a USD, en la tienda es solamente USD .
A mí cuenta estuvo llegado 336.94 USD.
Casualmente ayer, hice esas mismas preguntas al banco, por eso te las puedo responder tan claramente.
Besos tu reina

Enviado desde mi iPhone
_________________________________________

El 6 ene. 2021, a las 2:42 p.m.,
R... <rr.....@yahoo.de> escribió:

> Hola Ki...,
> preguntome tambien en que moneda el extracto de cuenta MLC esta presentado?  En pesos nacionales CUP o USD o otro?
> Y en que moneda las tiendas -que hasta ahora solamente han aceptado la tarjeta MLC- ofrecen sus productos?
> Hasta luego
> R.......
>  _____________________________________
>
> ----- Weitergeleitete Nachricht -----
> Von: R......l <rr......@yahoo.de>
> An: Kir.... <k..@nauta.cu>
> Gesendet: Dienstag, 5. Januar 2021, 14:44:03 MEZ
> Betreff: Cambio a los principios del año
>
> Hola K..,
> .......
> Pienzo, la ultima transferencia podia ser llegada, aunque los bancos estaban cerrados los dias feriados hasta ayer. Estoy interesado al monto que esta llegada.
> Hasta luego
> R....


_________________________________________________________

Zur Erinnerung:


jojo schrieb am 05. Januar 2021 um 22:03:
Ist bei diesem Anbieter aktuell noch eine zuverlässige Überweisung möglich ?

Fonmoney und SendValue haben Ihren Dienst aktuell erstmal eingestellt. Wie auch bei TrustPilot ersichtlich ist, werden auch bereits vorgenommene Einzahlungen (angeblich) nicht immer zurückerstattet.

Eine Prepaid-Kreditkarte der Netbank hat in Kuba bereits im Dezember nicht (mehr) funktioniert.

Fonmoney hat auf seiner noch teilweise funktionierenden Webseite folgende Erklärung veröffentlicht:

"SELECTED COUNTRY
Cuba change
At this time it is possible to send money to BPA and Banco Metropolitano in MLC. We are working to offer the rest of services to Cuba. Thanks for your understanding. To receive updated information, register in our Newsletter.
It is currently not possible to send money from the European Union.

For the latest information, register for our Newsletter."

Heute hat man mir noch eine Kontonummer der BANCO DE CRÉDITO Y COMERCIO in Kuba mitgeteilt. Hier ist nur unklar, ob und wie eine Überweisung noch funktionieren könnte.

Fonmoney und SendValue arbeiten aktuell wohl an der Wiederherstellung des Service nach Kuba - die bisherigen Transferbanken haben aber die Zusammenarbeit aufgekündigt.

Vom Anbieter enviodinero wird im Netz allgemein abgeraten, das Geld kam dort (angeblich) oft nie in Kuba an.

 

Saludos Esperanto
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Antwort #26 - 07. Januar 2021 um 08:42

jojo   Offline
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Cubalibre

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Dies ist die Überweisungsvorlage meiner Hausbank:
https://ibb.co/ThR4dS1
 
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Antwort #27 - 08. Januar 2021 um 09:47

jojo   Offline
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Cubalibre

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Aussage  meiner Hausbank, der Volksbank KA, ist, dass Sie Überweisungen nach Kuba in € ausführen. 

Referenzbank ist: 
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria S.A.

SWIFT - Kosten der Volksbank Karlsruhe etwa 40 € bei einem Betrag von 100 € bis 500 € . Dazu kommen noch die Kosten der notwendigen Referenzbank in Argentinien.
Die Höhe der Kosten der Referenzbank in Argentinien können nicht genannt werden, vermutlich liegen diese aber maximal nochmals bei den Kosten in Deutschland. Wenn man somit 500 € überweisen würde, kämen noch mindestens 420 bis etwas weniger als 460 € an.

Fonmoney hat zwar die Webseite gestern wieder freigeschaltet, die Meldungen bei Trustpilot zeigen aber, dass dort die Zahlungen aktuell weiterhin nicht in Kuba ankommen. Solange dort keine eindeutig nachvollziehbar positive Rückmeldungen erfolgen, sollte man Fonmoney nicht mehr nutzen.

Somit die Frage, ob die Kosten bei anderen Banken wie der Commerzbank genauso hoch sind.  hä? unentschlossen
 
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Antwort #28 - 08. Januar 2021 um 11:23

Esperanto   Offline
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jojo schrieb am 08. Januar 2021 um 09:47:
....  kämen noch mindestens 420 bis etwas weniger als 460 € an.

Der ankommende Betrag in € wird dem Empfänger nicht mitgeteilt werden. Aber welcher Betrag in USD abzüglich aller Gebühren gutgeschrieben wurde, wobei ich davon ausgehe, dass die Überweisung auf ein MLC-Konto erfolgt. Dann wäre ein Vergleich mit Überweisungen der Commerzbank möglich.

Ist schon lange her, da erhob die Dresdner Bank, die später von der Commerzbank übernommen wurde, für eine Überweisung nach Kuba 14,50 €. Nunmehr wird diese Gebühr in der Abrechnung nicht mehr ausgewiesen, was eigentlich unanständig ist. Ich hatte den mir zugeteilten "Berater" darauf angesprochen. Er sagte mir, als er mich später zurückrief, dass er keine Bankgebühr gefunden habe, die erhoben worden wäre, was ich nicht widerlegen konnte. 

Die von der BPA seinerzeit erhobene Gebühr betrug pro Überweisung 5 CUC. (
Nachtrag:
Egal ob "OUR", "SHARE" oder "BEN", die 5 CUC wurden immer von der BPA erhoben, daher gleich "Alle Kosten zu Lasten des Empfängers", was auch sonst noch etliches für sich hat).

Anzumerken wäre noch, dass der heutige (07.01.21) Ausgabepreis (Geldkurs) bei der BPA für 1 EUR = 28.91205 CUP bzw. für 1 USD = 23,5 CUP beträgt. Der heutige Mittelkurs 1 EUR = ca. 1,225 USD.

...


Im Übrigen beantwortet die BPA auf der FAQ-Seite Fragen zum MLC-Konto ("cuenta en USD") umfassend.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #29 - 08. Januar 2021 um 13:44

Gatitico   Offline
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Cubalibre

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bezüglich Bankgebühren:
man beachte dass bei der Option SHARE ("teilen") man selber UND DER EMPFÄNGER einen Anteil zahlt. Es gibt auch andere: OUR und BEN, wo der Sender alle oder der Empfänger alle Gebühren trägt.
Teuer bleibts auf jeden Fall.
 
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