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Wie jetzt Geld nach Cuba überweisen? :'( (Gelesen: 75574 mal)
Antwort #30 - 08. Januar 2021 um 19:56

jojo   Offline
Junior Member
Cubalibre

Beiträge: 24
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Mittlerweile habe ich folgende Infos  erhalten ( bestätigt von 2 Kubanern im Oriente, die sich untereinander nicht kennen )

1) Die Ausstellung der BANDEC tarjeda mit der Einrichtung des notwendigen MLC - Kontos dauert ca. 1 Monat. Erst danach kann man eine Überweisung starten.

2)
Man erhält mit dieser Karte KEIN BARGELD ( dies hat sich mittlerweile als falsch herausgestellt - man erhält nur keine Devisen stattdessen aber CUP ) und man kann damit NUR ( tatsächlich AUCH ) in den neuen Devisengeschäften einkaufen.
Selbst einen kubanischen Pass oder ein Busticket kann man nach meinen aktuellen Infos damit nicht DIREKT bezahlen..

WIE SIEHT NUN DIE MÖGLICHE LÖSUNG AUS ?

Es gibt genug Kubaner die Bargeld von Ihren Freunden in den USA erhalten haben. Man überweist Geld auf eine dort schon vorhandene BANDEC - Karte, damit geht dann jemand in den neuen Geschäften einkaufen und  der eigentliche Empfänger erhält dann Bargeld ( = Effectivo ). Damit kann man dann alles zahlen, vom Flug- oder Busticket, dem Pass oder den täglichen Einkäufen in "normalen" CUP-Geschäften.

Natürlich funitioniert dies nur, wenn der Empfänger entsprechend "reiche" Verwandte oder gute Freunde in Kuba hat, welche bei Besuchen aus dem Ausland mit Bargeld versorgt worden sind. Wer diese Verwandten oder Freunde nicht direkt hat, muss Waren mit der BANDEC-Karte kaufen und diese dann "privat" weiterverkaufen, um an Bargeld zu kommen. Dies funktioniert irgendwie auch, man sollte nur immer das kaufen, was besonders dringend benötigt wird. Es ist eine ganze Menge Zusatzarbeit, aber der Schwarzmarkt funktioniert irgendwie immer in Kuba.
 
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Antwort #31 - 08. Januar 2021 um 22:57

Esperanto   Offline
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Zur Ergänzung:

zu 1) Schon möglich, dass die Ausstellung einer MLC-Karte (damit das einzurichtende MLC-Konto vollständig genutzt werden kann), derzeit 1 Monat beträgt. Meine kubanische Partnerin hat 2 dieser Karten (Bandec + BPA). Die 2. Karte hatte sie sich besorgt, als ich sie aufforderte, doch bei ihrer bisherigen Bank BPA zu bleiben, wo ich ihr vor Jahrzehnten ein Konto einrichtet habe und dort ein weiteres Konto in MLC zu eröffnen. Das hat 2 Wochen gedauert. Sie schrieb mir damals hinsichtlich einer eventuell erforderlichen Einlage für die MLC-Kontoeröffnung sowie der Wartezeit für die Ausstellung der Karte:

Von: Kir <Kir………..@nauta.cu>
An: R………. R…. <rr      l@yahoo.de>
Gesendet: Donnerstag, 10. Dezember 2020, 00:23:50 MEZ
Betreff: Tarjeta 💳.

La tarjeta es solo solicitarla, para mlc es gratuita. Por la cuenta cuc, si se paga. Demoran de 7 a 15 o 20 días. Para más demora es solo cuando no hay materiales para elaborarlas.


Diese Aussage deckt sich mit den Antworten der verlinkten FAQ-Seite unter der Ziffer 3 (Einlage bei der Kontoeröffnung) und Ziffer 4 (Dauer der Kartenausstellung).

zu 2) Dass man mit der MLC-Karte kein Bargeld bekommt, ist auszuschließen. Vermutlich bezieht sich dies auf die Auszahlung von US-Dollars in Cash. Die behält der Staat für sich. Am Geldautomaten (oder in der Bank) bekommt man nur CUP in Cash. Hierzu Ziffer 8 (Verwendungsmöglichkeit der MLC-Karte).
Der geschilderte Umweg der Bargeldbeschaffung ( = Effectivo ) über Einkäufe in den Devisenläden und Wiederverkauf sollte als zusätzliche Einnahmequelle gesehen werden, solange der CUC von den Banken bis Jahresmitte noch eingetauscht wird und der US-Dollar für 1.50 – 1.80 CUC auf der Straße gehandelt wird.

PS
Die Besonderheiten der Bezahlung von Bustickets hatten wir auch schon mal. Es bezog sich ausschließlich auf Viazul-Busse.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #32 - 09. Januar 2021 um 04:05

jojo   Offline
Junior Member
Cubalibre

Beiträge: 24
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Esperanto schrieb am 08. Januar 2021 um 22:57:
Zur Ergänzung:


zu 2) Dass man mit der MLC-Karte kein Bargeld bekommt, ist auszuschließen. Vermutlich bezieht sich dies auf die Auszahlung von US-Dollars in Cash. Die behält der Staat für sich. Am Geldautomaten (oder in der Bank) bekommt man nur CUP in Cash. Hierzu Ziffer 8 (Verwendungsmöglichkeit der MLC-Karte).
Der geschilderte Umweg der Bargeldbeschaffung ( = Effectivo ) über Einkäufe in den Devisenläden und Wiederverkauf sollte als zusätzliche Einnahmequelle gesehen werden, solange der CUC von den Banken bis Jahresmitte noch eingetauscht wird und der US-Dollar für 1.50 – 1.80 CUC auf der Straße gehandelt wird.




So ist es.  Smiley Eine Mitteilung an mich war vor einigen Stunden etwas falsch formuliert.
Es wurde dort geschrieben, dass man mit der Karte nur in den neuen Shops einkaufen kann. Richtig ist stattdessen, dass man mit dem Karten-PIN-Code ganz einfach CUP an den durchaus landesweit verfügbaren Geldautomaten erhält und dies ist die reguläre Währung, mit der man sicherlich Tickets, Lebensmittel und Pass bezahlen kann.
 
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Antwort #33 - 11. Januar 2021 um 01:29

jojo   Offline
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Cubalibre

Beiträge: 24
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Als Anlage noch das ausgefüllte PDF-Dokument der Volksbank für Auslandsüberweisungen. Die Einträge für Tipanet kann und muss man ignorieren - Kuba ist an dieses System nicht angeschlossen.

Sobald man ProfiCash installiert hat, funktionieren aber auch bei den Volksbanken die entsprechenden Überweisungen direkt  im Onlinebanking-Betrieb und man spart sich den Ausdruck und die Zustellung an die Bank.

 

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vorlage-_berweisung.JPG
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Antwort #34 - 12. Januar 2021 um 12:11

jojo   Offline
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Cubalibre

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Meine Bank hat für die Testüberweisung jetzt erstmal 49 € an Gebühren abgerechnet. Mitgeteilt wurden mir vorab 40 € an internen Kosten bis zur Referenzbank.

Mal sehen wieviel davon noch wann ankommt... An sich hatte ich angegeben alle Entgelte zu übernehmen.

 

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Antwort #35 - 13. Januar 2021 um 14:17

Gatitico   Offline
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ein Lob an jojo für diese ausführliche Darstellung
Smiley Smiley Smiley Smiley Smiley Smiley
 
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Antwort #36 - 13. Januar 2021 um 16:32

Esperanto   Offline
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Die Aduana empfiehlt über deren App den problemlosen Kauf von Waren aller Art über DimeCuba und verspricht keine Schwierigkeit bei der Einfuhr zu bereiten. Nach dem unbeholfenen Umgang mit Geldüberweisungen, welche wegen der inzwischen weitgehend geleerten Devisenläden eh bald obsolet sind, wäre dies vermutlich eine Alternative den Mangel an Waren in Kuba zu mindern. Dies gilt gerade jetzt in Hinblick auf den derzeit stark eingeschränkten Päckchen-/Paketversand von De nach Kuba.   




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Saludos Esperanto
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Antwort #37 - 14. Januar 2021 um 06:36

jojo   Offline
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Das Geld ist bereits nach einem Tag in Kuba angekommen.

Gestern, den 13.12., sind 297,93 US-Dollar auf dem Bandec-MLC-Konto in Kuba verbucht worden

Belastet wurde mein Konto bei der Volksbank exakt ein Tag davor mit 299 € (,der Überweisungsbetrag lag aber bei nur 250 €, der Rest sind die direkten Gebühren der Volksbank bis zur Referenzbank in Paris).

Die Gebühren sind hoch, denn 299 Euro entsprechen Stand heute (gemäß Google) 363,19 US-Dollar.
Somit sind 65,26 US-Dollar Überweisungsgebühr angefallen.
Dafür kommt das Geld aber auch extrem schnell an, die Gebühren steigen außerdem kaum an, wenn man z.B. 500 Euro transferiert.

Für die BANDEC-Karte bekommt man aber nur CUP oder man muss damit in den MLC-Devisen-Läden einkaufen.
Es werden nicht direkt US-Dollar als Banknoten ausbezahlt - auch wenn es real ein US-Dollarkonto ist.

Es mag sein, dass bei direkter Nutzung der Referenzbanken die Gebühren deutlich niedriger sind. Der Aufwand rentiert sich aber nur bei großen Beträgen.

Fonmoney meldet  auf deren Homepage außerdem weiterhin, dass keinerlei Möglichkeiten für eine Transaktion von Europa nach Kuba bestehen.

Ohne die Unterstützung hier wäre ich aber viel schwerer in der Lage gewesen, eine erfolgreiche Auslandsüberweisung zuverlässig auszufüllen. Es muss dabei z.B. schon bekannt sein, was insbesondere als Kontonummer eingetragen werden muss...

Kreditkarten der Targobank und der Netbank funktionieren teils schon seit einem Jahr in Kuba nicht (mehr). Dies obwohl diese explizit für Kuba freigeschaltet wurden. Die jeweilige Transaktionsanfrage erreicht die deutschen Banken überhaupt nicht, es erfolgt davor schon die Ablehnung.  Ärgerlich
 

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Antwort #38 - 14. Januar 2021 um 12:59

Esperanto   Offline
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jojo schrieb am 14. Januar 2021 um 06:36:
Somit sind 65,26 US-Dollar Überweisungsgebühr angefallen.

Ganz so schlimm ist es mit den Überweisungsgebühren deutscher Banken/Sparkassen einschließlich der in Kuba erhobenen nicht. Die im Zusammenhang mit der Überweisung genannten Zahlen, wie jene des Netto-Überweisungsbetrages in Höhe von 250 EUR und der bei Auszahlung möglichen 363,19 USD, sollten relativiert werden.

Bei der Ermittlung der Überweisungskosten sollten zunächst die in Rechnung gestellten 299 EUR -also ca. 300 EUR- mit jenem Betrag an USD-Dollarnoten verglichen werden, den man hier von der Bank erhaltenen hätte. Das wären momentan 346 USD. Bei den genannten 297,93 USD, die in Kuba gutgeschrieben wurden, ist die Differenz, die als Überweisungsgebühr bei den Banken liegen blieb, immer noch unverschämt. Sie ist fast doppelt so hoch wie zuvor hier berichtet, als bei einem Überweisungsauftrag in Höhe von 300 EUR über die Commerzbank ein Betrag von 321 USD auf dem kubanischen MLC-Konto gutgeschrieben wurde.

Beim Vergleich zu der von Jojo umfassend beschriebenen Überweisung eines deutschen Kreditinstitutes gibt es also noch Luft nach oben.

Wer meint, es geht alles noch viel besser, der sollte zum Varaderoforum abwandern. Dort wird auf die Möglichkeit der Überweisung mit VIABUY hingewiesen. Danach wäre die Überweisung für 2-3 € zu haben in wenigen Sekunden.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #39 - 15. Januar 2021 um 07:30

jojo   Offline
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Cubalibre

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Der eigentliche Empfänger hat jetzt exakt 15 mil = 15.000 CUP  erhalten. Dafür sind auf dem BANDEC-MLC-Konto 298  US-Dollar eingegangen, wofür meine Bank 299 € abgebucht hat. Das Guthaben auf der BANDEC - Karte wird natürlich zum Einkauf von den dort verfügbaren Waren genutzt, welche dann teuer weiter verkauft oder auch selbst genutzt werden...
 
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Antwort #40 - 15. Januar 2021 um 13:16

Esperanto   Offline
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jojo schrieb am 15. Januar 2021 um 07:30:
Der eigentliche Empfänger hat jetzt exakt 15 mil = 15.000 CUP  erhalten.

Für virtuelle 298 USD? Das wären 50 CUP/USD, also mehr als das Doppelte der 23,5 CUP, die uns die Bank für einen Greenback zugesteht.
Wie war das in der kurzen Zeit möglich, zumal bei der langen Wartezeit in den Menschenschlangen, die sich an den Devisenläden schon vor dem Morgengrauen bilden?



 

Saludos Esperanto
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Antwort #41 - 15. Januar 2021 um 15:22

jojo   Offline
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Cubalibre

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Esperanto schrieb am 15. Januar 2021 um 13:16:
Für virtuelle 298 USD? Das wären 50 CUP/USD, also mehr als das Doppelte der 23,5 CUP, die uns die Bank für einen Greenback zugesteht.
Wie war das in der kurzen Zeit möglich, zumal bei der langen Wartezeit in den Menschenschlangen, die sich an den Devisenläden schon vor dem Morgengrauen bilden?





Ja es waren erstaunliche 50 CUP pro US-Dollar. Aber nur weil ich das Geld an besten Freund des Freundes geschickt habe, welcher davon IN ZUKUNFT in den MLC-Länden einkaufen geht. Gleichzeitig hat der Freund der Freundes genug Bargeld von der Familie in den USA bei einem Besuch der Familie in Kuba im Dezember  erhalten - kann also auch sehr viel Geld vorab rausgeben.
 
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Antwort #42 - 15. Januar 2021 um 16:08

Esperanto   Offline
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Dann war die Überweisung noch ein Erfolg, auch wenn deine Volksbank und die Referenzbank in Paris sich offenbar mit langen Fingern über den Transfers hergemacht und dabei skrupellos 65,26 $ abgegriffen haben. Wärest besser bei der Commerzbank geblieben.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #43 - 17. Januar 2021 um 17:13

Esperanto   Offline
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Ergänzend zu den bisherigen Überlegungen hinsichtlich der vorteilhaftesten Überweisung nach Kuba noch eine Idee:

Bisher ging ich davon aus, dass die Commerzbank (meine Hausbank seit Kindestagen) die hiesige Korrespondenzbank (Referenzbank) der BPA ist. Ein Grund warum ich vor Jahrzehnten ein Konto bei der BPA eröffnet habe. Man gab mir die Kontodaten der BPA bei der Dresdner Bank (jetzt Commerzbank), welche ich aber auf Anraten nicht nutzte, obwohl in diesem Fall die Überweisung als Inlandsüberweisung gebührenfrei erfolgt wäre. Am Wegfall der Überweisungskosten änderte auch die gesonderte Bankleitzahl der Dresdner Bank nichts, unter welcher neben den Konten anderen Korrespondenzbanken auch die Konten ihrer Angestellten geführt wurden.

Habe jetzt im Netz recherchiert, dass BPA in De zwischenzeitlich eine andere Korrespondenzbank hat, nämlich die Banco de Brasil in Frankfurt. Im Internet bietet diese Bank die Überweisung von "Remessas nach Brasilien" an. Vielleicht sollte man mal nachfragen wie es sich mit der Überweisung von "Remesas nach Kuba" verhält, da sie als einzige Referenzbank der BPA in Deutschland ausgewiesen wird. Auch bei Bandec ist die einzige Korrespondenzbank in De die Banco do Brasil in Frankfurt.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #44 - 18. Januar 2021 um 10:01

Kartdriver99   Offline
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Y pué
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Also ich habe meinem Schatz, glaube hatte ich schon erwähnt, eine Mastercard der "Reisebank" mitgebracht. Die funktioniert einwandfrei und ist Namenlos, daher ohne Identnachweis nutzbar! Man lädt sie ganz normal auf per Überweisung von seinem Girokonto! Sie Kostet im Monat 1.-€ sofern ein Guthaben darauf ist, sonst kostet sie nichts. Bei Barverfügungen wird Auslandseinstzgebühr fällig, max 2% mindestens 5.-€ aber beim Einkauf ist sie kostenfrei. Sie Koatet im ersten Jahr einmalig 29.- und im zweiten 15.-€
Was die Barverfügungen in Kuba angeht, ist es im Moment besser, man nimmt sich genügend Bargeld mit und tauscht dieses dort ein! Am Automaten berechnen sie unverschämte 7,25.-US$ für 2500.-CUP und auch bei doppelter Verfügung wird der doppelte Betrag fällig!
Alles im allem, egal wie man es wendet, ganz ohne Kosten wird man nicht rauskommen, sofern Kuba nicht in die EU kommt Laut lachend Laut lachend Laut lachend.
Wenn seine Liebsten es richtig anstellen, können sie aber durch den Handel mit den in den MLC-Läden gute Gewinne erziehlen: Der Knackpunkt ist aber, das leider für CUP nicht viel zu bekommen ist, und das was es gibt ist sauteuer. Mir wollte man z.B. für einen Zwiebelzopf, lass es 1kg gewesen sein, 450.-CUP (ca.15.-€) abnehmen, ich habe ihm einen Vogel gezeigt und bin weitergegangen!
Das werden noch turbulente Zeiten!
 

hasta pronto
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