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Wie jetzt Geld nach Cuba überweisen? :'( (Gelesen: 75337 mal)
Antwort #45 - 18. Januar 2021 um 11:45

Esperanto   Offline
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Beiträge: 3149
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Esperanto schrieb am 17. Januar 2021 um 17:13:
.... eine Idee ....... mal nachfragen ....

Ist keine gute Idee. Hier die Antwort:


Von: frankfurt.customers@bb.com.br <frankfurt.customers@bb.com.br>
An: R.... R.... <rr....@gmail.com>
Gesendet: Montag, 18. Januar 2021, 10:52:10 MEZ
Betreff: Antwort: Remesas nach Kuba


Sehr geehrter Herr R......

wir sind im Rahmen des Korrespondenzbankgeschäfts im Auslandszahlungsverkehr für die Weiterleitung von Euro-Zahlungen unter anderem nach Kuba zuständig. Konkret bedeutet dies, dass unsere Aufgabe einzig darin besteht die Zahlungen und eventuelle Reklamationen weiterzuleiten welche wir von Banken erhalten. Wir sind weder für die Gutschrift auf den Empfängerkonten zuständig, noch sind wir direkter Ansprechpartner für die Auftraggeber oder Empfänger von Überweisungen im Falle von Fragen und/oder Reklamationen, hierfür sind einzig die Banken des Auftraggebers und Empfängers zuständig.

Bezüglich der Korrespondenzbankverbindung müssen Sie keine expliziten Angaben machen, Ihre Bank wird automatisch eine Korrespondenzbank wählen. Sie haben jedoch die Möglichkeit im Z1-Formular im Feld "Zusätzliche Weisungen für den Zahlungsdienstleister" folgendes einzutragen: "Feld 56: BRASDEFF", sofern die Überweisung zwingend über uns laufen soll.

Sollten wir als Korrespondenz genutzt werden, so erheben wir gemäß unseres Preis-Leistungsverzeichnisses eine Gebühr von 0,175%, min. EUR 13,00, max. EUR 175,00 plus EUR 10,00 Swiftgebühr.
Hinzu kommen die Gebühren Ihrer Hausbank und eventuell der Empfängerbank.

Bitte treten Sie in Kontakt mit Ihrer Hausbank, um sich weitere Schritte zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

V..... R.......

...

_____________________________________

-----R..... R..... <rr.....@gmail.com> schrieb: -----
An: "frankfurt.customers@bb.com.br" <frankfurt.customers@bb.com.br>
Von: R.... R.... <rr.....@gmail.com>
Datum: 17.01.2021 17:46
Betreff: Remesas nach Kuba

Sehr geehrte Damen und Herrn,

können Sie mir mitteilen, ob es möglich ist über die Banco de Brasil auch „Remesas nach Kuba“ zu überweisen, da mir seitens der kubanischen Bank „Banco popular de Ahorro (BPA)“ ihre Bank als deren einzige Korrespondenzbank in Deutschland genannt wurde.

Sollte dies möglich sein, bitte ich auch Angaben zu den Kosten dieser Überweisungen.

Mit freundlichen Grüßen
R......

 

Saludos Esperanto
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Antwort #46 - 18. Januar 2021 um 12:30

Esperanto   Offline
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Kartdriver99 schrieb am 18. Januar 2021 um 10:01:
... habe meinem Schatz eine Mastercard der "Reisebank" mitgebracht. Die funktioniert einwandfrei .....

Schon denkbar, dass die Bereitstellung einer Mastercard der "Reisebank" in Form einer Prepaid-Karte die kostengünstige Lösung für die Zurverfügungsstellung von Devisen für Einkäufe in den MLC-Läden ist.

Ich frage mich in diesem Zusammenhang, wie dein Schatz den Guthabenstand kontrollieren kann, damit der Aufwand einschließlich Warterei vor dem Laden und anschließend an der Kasse nicht in einem Fiakso endet. Sie also schon vor dem Anstellen weiss, wieviel Guthaben auf der Karte ist und ausgeben kann.

Könnte mir vorstellen, dass Du ihr die Veränderungen mit aktuellen Kontostand per Mail laufend mitteilst und sie berücksichtigt, dass dieser mit (tagelanger?) Verzögerung ausgewiesen ist. Eine derartige Kontrolle meinerseits wäre nichts für meinen Schatz, der die Freiheit ihrer eigenen Entscheidung in jeder Situation das Wichtigste ist. Ähnlich empfinde ich, besonders wenn es um mein Geld geht.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #47 - 11. Februar 2021 um 08:32

Alex   Offline
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Moin compañeros!

Meine Schwiegermutter hat nun auch eine neue Karte von der BPA (sieh Foto) nachdem Sendvalu/AIS ja nicht mehr geht.

Ich habe mich jetzt durch den thread hier geackert und möchte doch nochmal nachfragen wir nun Geld überweisen können auf diese neue MLC karte?

Normale Auslandsüberweisung über eine Bank die mitspielt wobei 9225xxxxxxxxxxxx die Kontonummer ist? Und dann welchenBIC/Swift? Welche Adresse Bank eintragen?

Und wieviel kassiert die BPA dort noch an Gebühren eigentlich?

 
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Antwort #48 - 11. Februar 2021 um 09:01

Kartdriver99   Offline
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Esperanto schrieb am 18. Januar 2021 um 12:30:
Schon denkbar, dass die Bereitstellung einer Mastercard der "Reisebank" in Form einer Prepaid-Karte die kostengünstige Lösung für die Zurverfügungsstellung von Devisen für Einkäufe in den MLC-Läden ist.

Ich frage mich in diesem Zusammenhang, wie dein Schatz den Guthabenstand kontrollieren kann, damit der Aufwand einschließlich Warterei vor dem Laden und anschließend an der Kasse nicht in einem Fiakso endet. Sie also schon vor dem Anstellen weiss, wieviel Guthaben auf der Karte ist und ausgeben kann.

Könnte mir vorstellen, dass Du ihr die Veränderungen mit aktuellen Kontostand per Mail laufend mitteilst und sie berücksichtigt, dass dieser mit (tagelanger?) Verzögerung ausgewiesen ist. Eine derartige Kontrolle meinerseits wäre nichts für meinen Schatz, der die Freiheit ihrer eigenen Entscheidung in jeder Situation das Wichtigste ist. Ähnlich empfinde ich, besonders wenn es um mein Geld geht.


Sorry die Antwort bin ich noch schuldig.

Das ist ganz einfach: Mit der App der Reisebank, habe das hier alles eingerichtet, und ihr dann die nötigen Daten mitgeteilt. So kann sie immer schon vorher sehen, was geht. Internetzugang vorausgesetzt Zwinkernd
 

hasta pronto
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Antwort #49 - 11. Februar 2021 um 09:07

Kartdriver99   Offline
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Alex schrieb am 11. Februar 2021 um 08:32:
Normale Auslandsüberweisung über eine Bank die mitspielt wobei 9225xxxxxxxxxxxx die Kontonummer ist? Und dann welchenBIC/Swift? Welche Adresse Bank eintragen?



Moin Alex,
Also die Swift/BIC müsste die : BPAHCUHH sein. Die Adresse wird dann automatisch zugefügt, glaube ich, wenn es überhaupt noch von Belang ist.
Ich habe es schon mal über meine Hausbank (als Test) verucht, aber dann nicht bis zum Ende durchgeführt, weil die Kosten sehr hoch sind, jedenfalls bei der Targobank, wie es bei anderen Banken ist, keine Ahnung! hä?
Ich habe ja mitlerweile eine bessere Lösung, wie ich finde! Laut lachend Laut lachend Laut lachend
 

hasta pronto
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Antwort #50 - 11. Februar 2021 um 10:18

Alex   Offline
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Kartdriver99 schrieb am 11. Februar 2021 um 09:07:
jedenfalls bei der Targobank, wie es bei anderen Banken ist, keine Ahnung!


So, wir haben das jetzt mal 150.-€ probiert zu überweisen über das Konto meiner Frau bei www.ASN.nl und da kostet es 5.-€ an Gebühren nach wie vor.  Smiley
Der BIC BPAHCUHH reichte aus, der rest füllt sich selbst ein tatsächlich.
Nun mal abwarten wieviel davon auf dem BPA-Konto ihrer Mutter ankommt...  unentschlossen
 
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Antwort #51 - 25. Februar 2021 um 15:53

Alex   Offline
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..... Alex schrieb am 11. Februar 2021 um 10:18:
mal abwarten wieviel davon auf dem BPA-Konto ihrer Mutter ankommt... 


... es waren genau 133.-US$ die von den 150.-EUR übrig geblieben sind. Eine erneute kubanische Frechheit was die sich da abziehen an "Gebühren" . Griesgrämig

 
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Antwort #52 - 25. Februar 2021 um 18:33

Esperanto   Offline
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Die ASN Bank und BPA waren es nicht alleine, die einen Teil der Überweisungen für sich einbehielten und in die eigene Tasche steckten. Da ist gewöhnlich noch eine Korrespondenzbank dazwischen, wie zuvor von der Banco do Brasil mitgeteilt, die mindestens 13 EUR für sich beansprucht "plus 10 EUR Swift" wie andere Korrespondenzbanken auch.

Noch viel schlimmer verhält es sich mit den gutgeschriebenen 133.- USD, die man nicht ausbezahlt bekommt, weil der ausgewiesene US-Dollar nur ein virtueller ist. Würden sie wirkliche US-Dollars herausrücken, dann bekäme man auf der Straße ca. 40-50 CUP pro US-Dollar. So sind es nur etwa halb so viel, nämlich nach offiziellem Wechselkurs 23,50 CUP.

Auch damit ist die Misere noch nicht zu Ende, denn man bekommt in Kuba nicht das, was man haben will. Da hilft auch kein Schlange stehen. Sollte es dann doch noch etwas geben, ist davon ausgehen, dass von dem restlichen Geld, das die Banken und der kubanische Staat (mit Festlegung des offiziellen Wechselkurses) übrig ließen, nicht viel anzufangen ist, nachdem die staatlichen Stellen die Löhne aber auch die Preise des weiterhin dürftigen Warenangebotes um das 5-fache erhöhten.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #53 - 01. März 2021 um 22:25

Alex   Offline
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Esperanto schrieb am 25. Februar 2021 um 18:33:
Würden sie wirkliche US-Dollars herausrücken


Genau das aber hat Schwiegermutter getan hat sie uns erzählt!
Sie hat sich 20.-USD cash auszahlen lassen in der Bank und diese dann auf der Strasse getauscht für 800 Peso!
Also scheint das doch zu gehen ...?!
 
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Antwort #54 - 01. März 2021 um 23:38

Esperanto   Offline
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Alex schrieb am 01. März 2021 um 22:25:
Sie hat sich 20.-USD cash auszahlen lassen ....

Um so eine Schwiegermutter wird dich jeder beneiden. Sie muss ungewöhnliche Fähigkeiten haben.
Vermutlich hat man ihr die US-Dollarnoten nur unter der Bedingung rausgerückt, es bloß nicht weiterzusagen. Lippen versiegelt
 

Saludos Esperanto
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Antwort #55 - 03. März 2021 um 21:08

Esperanto   Offline
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Aus der soeben aus Trinidad erhaltenen Mail wären folgende Infos von allgemeiner Interesse:
  • Überweisung: Über die Bankenschiene sind von 300 EUR 310 USD gutgeschrieben worden (alle Gebühren zu Lasten des Empfängers).
  • Devisentausch auf der Straße:
    "... el cambio de los usd en ocasiones varía, ahora están a 1 usd x 50 cup, aveces a 1 usd x 45 cup, .. depende. Los euros están más alto 1 euro x 55 cup, hay personas que lo cambian al 60 depende las ocasiones suben y bajan."
  • Der Alltag:
    ".... por aquí todo igual o peor. Hay escuelas que están cerrando aquí en Trinidad porque hay niños sospechosos, al igual que todos los lugares están cerrados y las cafeterías solo es par llevar. Nadie puede sentarse 🪑, evitando más contagios. Hay tanto infecciónes en las calles, es mejor salir necesariamente y estar en la casa 🏠."
Update 05.03.21   17:00
  • ".... cómo han salido varios casos más, han determinado cerrar casi todas las escuelas por 15 días, esto está de mal en peor."

« Zuletzt geändert: 05. März 2021 um 17:05 von Esperanto »  

Saludos Esperanto
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