Willkommen Gast. Bitte Einloggen oder Registrieren
Willkommen im Kubaforum
 
Willkommen im Kubaforum!!
  ÜbersichtHilfeSuchenEinloggenRegistrieren  
 
 
Seiten: 1 2 
Thema versenden Drucken
Medikamentenmitnahme - oder Versandmöglichkeiten (Gelesen: 10778 mal)
Antwort #15 - 24. Februar 2021 um 21:48

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
*****
 
jojo schrieb am 30. Januar 2021 um 21:06:
Die exilkubanische Gemeinde kümmert sich schon darum, dass die Medikamente wirklich mit dem nächsten Flug irgendwie nach Havanna kommen und dann nach Santiago. Die Zustellung nach Miami bietet DHL in einem Tag an. Die Kosten sind sehr hoch, aber hier ist die Hilfe sinnvoll.

Ich werde hier noch kurz berichten, wenn der Kubaner die Medikamente erhalten hat.

Schade, dass sich Jojo nicht meldet.

Die "Briefsendung" ohne Brief oder Dokumenten, abgesandt am 28.01. und von der Deutschen Post am 02.02. unter Zugrundelegung des Gefahrgutrechtes geöffnet, ist heute nach 27 Tagen Laufzeit mit vielen FFP2 Masken am Ziel angekommen.


...


Die FFP2-Masken kamen zur rechten Zeit, nachdem ich gestern die Nachricht erhielt: … a las personas que usen mal el nasobuco o no lo tengan colocado, son 2000 cup de multa.
 

Saludos Esperanto
IP gespeichert
 
Antwort #16 - 20. März 2021 um 14:32

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
*****
 
Esperanto schrieb am 04. Februar 2021 um 16:57:
Die Deutsche Post konnte es diesmal nicht lassen. Man könnte meinen, sie lesen hier mit. Immerhin haben sie den FFP2-Masken nichts Böses zugetraut und passieren lassen.

Erneut wurde eine meiner Briefsendungen (bis zu 500 gr - max. 2 cm dick - Porto 3,70 € + 3,50 € Einschreiben) von der Deutschen Post -Internationale Produktion, Frankfurt- zur Kontrolle der "Luftfracht-Sicherheit in Verbindung mit dem Gefahrgutrecht" geöffnet, anschließend wieder vollständig verpackt und an den Empfänger weitergeleitet, weil er "keine unzulässigen Gegenstände enthielt". Welche gefährlichen Dingen die Kontrolleure in dem dünnen Briefchen wohl vermutet haben, enthielt er doch nur FFP2-Masken, einen leeren WHO-Impfpass und 2 Spaghetti-Tops.

Jedenfalls habe ich den Brief nicht zurückgesandt bekommen, weil er anderes als Dokumente enthielt, wovon man nach den derzeitigen Coronavirus-Vorgaben der DPAG durchaus hätte ausgehen können. So ist dieser Kontrollakt wohl nur auf die Langweile der Sicherheitsprüfer zurückzuführen, die wegen der fehlenden Warensendungen nach Kuba nicht ausgelastet sind.   
 

Saludos Esperanto
IP gespeichert
 
Seiten: 1 2 
Thema versenden Drucken