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el disco de la semana (Gelesen: 22078 mal)
Antwort #30 - 02. September 2005 um 17:55
Yaima   Ex-Mitglied

 
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Verschoben von: Alex.
 
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Antwort #31 - 03. Dezember 2006 um 13:22

Alex   Offline
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Cubalibre
Harderwijk

Geschlecht: male
Beiträge: 206
*****
 
Eine Empfehlung erster Güte:
---> http://phobos.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewAlbum?id=202049670&s=14345...

"Kurzbeschreibung
Selten hat es ein derartig spektakuläres Musikprojekt gegeben, das so überzeugend daherkommt.

Nach über einem Jahr des Experimentierens und Arbeitens in Havannas Abdala Studios haben die kubanischen Musiker des Buena Vista Social Clubs ihre Zusammenarbeit mit den momentan erfolgreichsten internationalen Künstlern abgeschlossen.

Das Ergebnis nennt sich «Rhythms Del Mundo Cuba» und präsentiert Hits wie «Clocks» von Coldplay, «I Still Haven't Found What I'm Looking For» von U2 oder«The Dark of the Matinee» von Franz Ferdinand - im Stil des kubanischen Musikkollektivs produziert, aber von den Originalinterpreten eingesungen.

Den Produzenten ist es sogar gelungen, die in dieser Hinsicht ansonsten sehr zurückhaltenden Arctic Monkeys für «Rhythms Del Mundo Cuba» zu gewinnen. Neu arrangiert von Demitrio Muniz, haben die Kubaner den Songs ihrer Kollegen aus dem Westen neuen Glanz im Son-Sound eingehaucht.

Nachdem Ibrahim Ferrer, die Stimme des Social Club-Projekts, vor gut einem Jahr gestorben ist, haben Lateinamerikas große Sängerin Omara Portuonda, einzige Frau im Club, und die All Stars Barbarito Torres, Amandito Valdes, Virgilio Valdes, Angel Terri Domech, Manuel `Guajiro' Mirabal, Orlando Lopez `Cachaito' sowie Demetrio Muniz ihr gemeinsames Werk fortgesetzt. Ferrer gedenken sie auf «Rhythms Del Mundo» mit der Veröffentlichung von dessen letzter Gesangsaufnahme.

Der Buena Vista Social Club hat sich seit Ende der 1990er Jahre mit Hilfe von Ry Cooder (Musikproduktion) und Wim Wenders (Dokumentation) einen Namen gemacht als Wahrer traditionell-zeitloser Son-Rhythmen.

Mit «Rhythms Del Mundo» unterstützen alle am Projekt beteiligten Künstler sowie Universal Music die britische Organisation APE (Artists Project Earth) in ihrer «Stop Global Warming»-Kampagne. APE ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern, Künstlern, Journalisten und Filmemachern und hat sich voll und ganz dem Umweltschutz verschrieben. Gegenwärtig tritt APE zuvorderst für Opferhilfe bei Naturkatastrophen ein und bemüht sich zudem, neues Bewusstsein für die Gefahren von Klimawandel und globaler Erderwärmung zu schüren. «Wenn wir jetzt nicht handeln, werden unsere Enkel uns auf ewig verfluchen», sagt der Songwriter, Produzent und APE-Gründungsvater Kenny Young und verweist auf den Tsunami im Indischen Ozean zu Weihnachten 2004, verheerende Erdbeben in Asien und den Hurrikan Katrina (August 2005).

Der Künstler über die CD
Das sagen die «Rhythms Del Mundo Cuba»-Künstler:

«Die Konsequenzen der Erderwärmung sind uns schon lebhaft vorgeführt worden. Wir sollten allerdings die anfängliche Verleugnung des Problems jetzt nicht durch Verzweiflung ersetzen. Lasst uns der unbequemen Wahrheit ins Auge schauen, um zu überlegen, welche konkreten Schritte wir unternehmen müssen, um das Blatt zu wenden.» (Maroon 5)

«Wir brauchen Gesetze. Wenn wir der Industrie alles überlassen und auf freiwillige Veränderungen hoffen, wird nichts passieren.» Thom Yorke (Radiohead)

«Die Zeichen der Erderwärmung sind schon jetzt deutlich spürbar. Es ist aber keineswegs eine unvermeidbare und irreversible Situation. Noch ist Zeit für jeden von uns, die richtige Wahl zu treffen und den Ausgang zu beeinflussen. Die Zeit wird allerdings knapp. Es ist nicht das Problem von anderen, sondern von uns allen. Wenn man in dieser Welt lebt, ist es eine Pflicht, für ihre Zukunft einzutreten.» Dido (Faithless)

«Die jüngsten Studien machen klar, dass es nicht einmal mehr eine Dekade dauern wird, bis die Folgen der Erderwärmung nicht mehr rückgängig zu machen sein werden. Die desaströsen Konsequenzen verlangen nach mehr als einem markanten Spruch, aber sagen wir es so: In zehn Jahren wird es keine Eisbären mehr geben.» Nick Hodgson (Kaiser Chiefs)

«Kurzfristig: weniger dicke Jacken im Winter. Langfristig: eine unbewohnbare Erde aufgrund von Bewusstseinsmangel. Jede Wahl, die wir als Konsumenten treffen, setzt Zeichen. Kauft von Firmen, die sich wirklich darum bemühen, umweltverträglich zu produzieren. Unterstützt erneuerbare Energien, wann immer es möglich ist, und übt Druck auf die Regierung aus, das ebenso zu tun.» (Jack Johnson)"

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Antwort #32 - 23. September 2007 um 14:01

Alex   Offline
Administrator
Cubalibre
Harderwijk

Geschlecht: male
Beiträge: 206
*****
 
Heute mal zur Abwechslung einen Tip zu einem anhörenswerten radio-stream aus dem Internet mit bekannten Latin Hits von Orsradio.com den ganzen Tag lang: http://orslatin.inlive.co.kr/listen.pls .
V.a. kommt der in ordentlicher 128kBit/s Qualität was auch das anhören über grössere Lautsprecher ermöglicht.
 
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