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das cubanische fremdenverkehrsamt.. (Gelesen: 4803 mal)
03. Januar 2006 um 01:00

uwe   Offline
Administrator

Geschlecht: male
Beiträge: 1895
*****
 
.. dein freund und helfer Zwinkernd

Zitat:
Hallo alle zusammen, ich fliege im Feburar zum ersten Mal nach Kuba und habe deshalb mal beim kubanischen Fremdenverkehrsamt nach Informationen gefragt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir werden am 03.02.2006 nach Varaderofliegen und muessen von dort aus nach Havanna weiterreisen. Die geplante Ankunft in Varadero Airport ist 16:55 Uhr. Gibt es eine Moeglichkeit, am Abend mit VIAZUL nach Havanna zu kommen oder muessen wir ein Taxi nehmen? Wenn Taxi, was wuerde es in Etwa kosten? Gibt es noch andere Alternativen abends? Wenn wir mit dem Taxi fahren muessen, sollte man versuchen, einen Festpreis zu vereinbaren und wie hoch darf dieser sein? Sollten wir in US $ zahlen oder in Cubanischen Pesos? In diesem Falle muessten wir ja erst am Airport Geld wechseln. Ich habe im Internet gelesen, dass man evtl. auch bei den Reiseleitern am Flughafen fragen kann, ob man mit einem der Transferbusse mitfahren kann? Stimmt das und ist das zu empfehlen? Fuer ein paar Tipps waeren wir Ihnen wirklich dankbar.

Die unfreundliche Antwort war wie folgt:
Guten Tag,
mit Viazul weiter zu fahren ergibt sich hier als schwierig. Die beste Lösung ist einfach ein Taxi zu nehmen. Hierzu gibt es keine Gründe mit dem Fahrer zu verhandeln. Sie steigen ein, er schaltet den Taximeter ein und der Preis wird am Ende bezahlt. Pro Kilometer sind ca. 0,40 ct. Euro. US- Dollars sind kein Zahlungsmittel mehr auf Kuba. Sie zahlen in Pesos Convertibles, die Sie gleich am Flughafen wechseln können. Wir verstehen nicht genau, wo Sie die Probleme sehen. Die Transfer ist einfach, wie wir Ihnen erklärt haben. Ein Taxi.
mfG
FVA

Das ist doch mal ein Beispiel fuer Service und Freundlichkeit, oder?
 
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Antwort #1 - 03. Januar 2006 um 08:49

Elisabeth   Offline
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paroliño
CH

Beiträge: 1310
***
 
Ich finde es ein Wunder, dass der Bittsteller überhaupt eine Antwort erhalten hat.

Dass Touristen nach Cuba fliegen wollen ist ja TROTZ unfreundlicher Behandlung schon bevor die Reise überhaupt angefangen hat und nicht DANK. Ausserdem ist es eine gute Vorbereitung auf dem was noch kommt, nämlich Hotel- und Restaurant-Personal was dich zuerst systematisch ignoriert, arrogant behandelt, total inkompetent ist und am Schluss über's Ohr haut...
 

Elisabeth
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Antwort #2 - 03. Januar 2006 um 09:36

Quesito   Offline
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x0|Kassel||europe|257|251|

Geschlecht: male
Beiträge: 651
***
 
Trotzdem Elisabeth, berichten eigentlich alle Kubareisenden nach ihrer ersten Kubareise wie freundlich und sympatisch die Kubaner doch sind! Ich war da nicht anderes. Heute frage ich mich, hatte ich damals Wahrnehmungsstörungen?
 

Scheine, kleine Sonne! Scheine!
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Antwort #3 - 03. Januar 2006 um 10:17

Elisabeth   Offline
Full Member
paroliño
CH

Beiträge: 1310
***
 
Nein, sicher nicht, jedenfalls nicht seitens Cubaner ausserhalb des Tourismus, wenn auch da die durch dem Tourist erfahrene Freundlichkeit wohl in den meisten Fällen pekuniär motiviert war.

Ausserdem durften die Hotelangestellten damals noch Trinkgelder entgegennehmen. Seit das nicht mehr erlaubt ist, resp. FC selbst an diese Kohle heran will haben sich die Beschwerden über "hundsche" Behandlung in Hotels und Restaurants noch verstärkt.

Evtl. ist dies eine Art von Streik? Eine persönliche Arbeitsverweigerung? So was von: "wenn die da oben mir nicht leben lassen wollen werde ich alles daran setzen um denen das Geschäft zu vermiesen"?
 

Elisabeth
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Antwort #4 - 03. Januar 2006 um 10:49

Quesito   Offline
Full Member
x0|Kassel||europe|257|251|

Geschlecht: male
Beiträge: 651
***
 
Wie soll eigentlich das Trinkgeldverbot in der Praxis aussehen? Wenn ich dem Zimmermädchen was hinlege, läßt die es dann liegen oder liefert sie das Geld dann pflichtgemäß beim großen Führer ab, wie ich hoffe?
 

Scheine, kleine Sonne! Scheine!
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Antwort #5 - 03. Januar 2006 um 16:24
Higgi   Ex-Mitglied

 
Zitat:
Wie soll eigentlich das Trinkgeldverbot in der Praxis aussehen? Wenn ich dem Zimmermädchen was hinlege, läßt die es dann liegen oder liefert sie das Geld dann pflichtgemäß beim großen Führer ab, wie ich hoffe?



wenn der jefe bei einer kontrolle fulas bei dem zimmermädchen findet, was sie nicht abgegeben hat, kann sie sich was neues zum arbeiten suchen.
und wenn der jefe nicht kontrolliert finden sich sicherlich die geilen sozial-arbeiter , die den job gerne übernehmen. Zunge
 
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Antwort #6 - 12. Februar 2006 um 16:24

pepino   Offline
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x0||Germany|europe|0|0|BE,Berlin

Geschlecht: male
Beiträge: 49
**
 
auch dfür wird sicherlich eine lösung gefunden
 
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