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Tristessa 2. Teil (Gelesen: 19196 mal)
Antwort #15 - 03. April 2006 um 12:53

tristessa   Offline
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Zitat:
Machen wir nicht alle Feldstudien in Kuba? Den Kubanern ihre Geheimnisse zu entreißen, den so schönen Schein zu durchschauen, daß ist doch das wirklich interessanteste auf der verfluchten Pirateninsel - da muß man kein Hobbysoziologe (Sozilogen sind doch eh Scharlatane) sein. Und dazu muß man das Theater mitspielen!


Danke Quesito, das hat gut getan. Fühle mich momentan in diesem Forum etwas missverstanden. Zumindest lösen eure Rückmeldungen einige Fragen bei mir aus. War ja auch Ziel meiner Anstrengungen. Was mir noch fehlt sind Antworten.

Weiter gehts unter Reiseberichte!
Werde mich hüten, allzuviele Gefühle gegenüber meines Novios (der gemäss Uwe nicht bis 3 zählen kann) und seines sozialen Umfeldes preiszugeben, da Gefühl auch für europäische Kubakenner ein unbekannter Gemütszustand zu sein scheint. Augenrollen
 
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Antwort #16 - 03. April 2006 um 16:01

Elisabeth   Offline
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Zitat:
Zumindest lösen eure Rückmeldungen einige Fragen bei mir aus.


Na, lege dann mal los!

Vielleicht können wir doch noch etwas dazu beitragen, Antworten zu finden auf deine Fragen. Obwohl du das m.E. selbst auch sehr gut kannst, bis du doch extrem lúcida. Wie kannst du gleichzeitig sentimental so involviert sein und dennoch neben dir selbst stehen? Oder kannst du das erst jetzt, im nachhinein?

Schade, dass dir das Leben diese Art von Cubaner vor den Füssen geworfen hast; es gibt auch andere. Aber du hast natürlich recht: die statistische Wahrscheinlichkeit, als Touristin mit einem Jinetero in Kontakt zu kommen ist nun mal gross.

PS:
Lasse dir nicht von einigen engstirnigen Kommentaren beeindrucken. Ich bin mir sicher, dass die Forumsteilnehmer deine Geschichte mit Spannung und roten Ohren lesen.





 

Elisabeth
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Antwort #17 - 03. April 2006 um 17:39

Sharky   Offline
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Zitat:
Lasse dir nicht von einigen engstirnigen Kommentaren beeindrucken. Ich bin mir sicher, dass die Forumsteilnehmer deine Geschichte mit Spannung und roten Ohren lesen.


ich bitte Dich Elisabeth, was ist an den Kommentaren
engstirnig. Schockiert/Erstaunt
Jeder Mann würde in der Luft zerissen Traurig schwanzgesteurt heißt es dann 8)
aber klar, bei Frauen ist es ja immer gleich Liebe. Augenrollen
Ich verkneife mir die weiteren Kommentare dazu,
aber näturlich will ich wissen wie die Geschichte weitergeht. 8)
 

Salu2 Sharky
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Antwort #18 - 03. April 2006 um 18:35

tristessa   Offline
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Zitat:
Na, lege dann mal los!

Vielleicht können wir doch noch etwas dazu beitragen, Antworten zu finden auf deine Fragen. Obwohl du das m.E. selbst auch sehr gut kannst, bis du doch extrem lúcida. Wie kannst du gleichzeitig sentimental so involviert sein und dennoch neben dir selbst stehen? Oder kannst du das erst jetzt, im nachhinein?

Schade, dass dir das Leben diese Art von Cubaner vor den Füssen geworfen hast; es gibt auch andere. Aber du hast natürlich recht: die statistische Wahrscheinlichkeit, als Touristin mit einem Jinetero in Kontakt zu kommen ist nun mal gross.


Danke Elisabeth!
Das mit dem gefühlsmässig involviert sein und gleichzeitig neben mir stehen scheint so eine Eigenart von mir zu sein - manchmal nicht ganz einfach, weil sehr verwirrend und meist blockierend.

Erste Frage: Was meinst du mit 'diese Art von Cubaner'?
Alle sprechen hier vom allgegenwärtigen Lug und Betrug, vom Surrealismus, von durcherotisierter Gesellschaft und allgemein akzeptierter Polygamie (und damit logischerweise auch Polyandrie), schleppen jede Menge Geschenke von Uhren bis DVD und Tangas rüber und wundern sich dann über 'diese Art von Cubaner'?! Wen meinst du mit 'Andere'? Die 'Gebildeten'? Die Musiker und Tänzer? Die Treuen und Ehrlichen - wie z.b. den Uni-Professor - die sich in ihrer Armut und Ausweglosigkeit suhlen, mit der Begründung: tenemos principios!? Diejenigen die man nach jahrelanger Suche und durch Durchprobieren findet?
Für mich ist Liebe noch immer sehr mit Schicksal verbunden, irrational, nicht begründbar, nie ewig. Auch hier zu Lande bin ich noch nie auf den Superheuler getroffen, sondern einfach auf Menschen mit ihren Ecken und Kanten, Eigenheiten, Ticks, Ängsten, Geheimnissen, Misstritten, Träumen, Hoffnungen, Fehlern, etc. Da ist der Jinetero keine Ausnahme. Ausserdem ist er nicht ausschliesslich auf Yumajagd und braucht die Touristinnen selten lange anzuquatschen (ich war da scheinbar eine kleine Ausnahme, weil so blockiert), meist ist es umgekehrt: 'las mujeres me buscan como palomitas sus nidos!' Meist wird er angequatscht: 'tu eres muy lindo!' Welcher Cubano ist da schon abgeneigt? der sogenannte 'Andere'? ???
 
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Antwort #19 - 03. April 2006 um 22:49

Elisabeth   Offline
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Zitat:
Die Treuen und Ehrlichen - wie z.b. den Uni-Professor - die sich in ihrer Armut und Ausweglosigkeit suhlen, mit der Begründung: tenemos principios!?


Ja!

Menschen die sich selbst noch im Spiegel anschauen und ruhigen Gewissens sagen können, dass sie sich selbst und gewissen allgemein gültigen Regeln für den zwischenmenschlichen Umgang treu geblieben sind.


Zitat:
Für mich ist Liebe noch immer sehr mit Schicksal verbunden, irrational, nicht begründbar, nie ewig


Diese Gefühle würde ich jetzt eher unter "Verliebtheit" einordnen und nicht unter Liebe. Aber du sagst ja, dass dies nur für dich gilt.

Ewig ist ein grosses Wort, aber Liebe hat für mich schon als herausragende Eigenschaft, dass sie beständig ist. Oder kannst du dir vorstellen, dass du deine Kinder plötzlich von einem Tag auf den anderen nicht mehr liebst? Den Guajiro hast du aber offenbar sehr rasch auf die Seite schieben können.



 

Elisabeth
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Antwort #20 - 03. April 2006 um 23:02

Quesito   Offline
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Zitat:
Den Guajiro hast du aber offenbar sehr rasch auf die Seite schieben können.


Das passiert ja bei deutschen Frauen mit Guajiros und Sportlehrern ja auch recht schnell!
 

Scheine, kleine Sonne! Scheine!
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Antwort #21 - 04. April 2006 um 10:00

tristessa   Offline
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Zitat:
Den Guajiro hast du aber offenbar sehr rasch auf die Seite schieben können.



Wie kommt ihr denn darauf? Geht das aus meinen Berichten hervor???
Also ich schreib da so drauf los, mache viele Schreibfehler, okay. Aber das ich inhaltlich so missverstanden werde beunruhigt mich ein wenig.

also zum Zitat: man könnte sagen, es ist vielmehr umgekehrt. Ich möchte ja nichts vorwegnehmen, doch das muss ich hier schnell klären. Schliesslich gelte ich in dieser Runde ja schon als Sex-Touristin, die auf schwanzgesteuerte Machos steht, und das hat durchaus was auf sich.
Aber 'SEHR RASCH AUF DIE SEITE SCHIEBEN' stimmt jetzt überhaupt nicht. Im Gegensatz zu euch finde ich diesen mala cabeza sehr sympatisch, immer noch! und interessant. Er hat mal gesagt: Tu estas observandome! und damit hatte er nicht ganz unrecht. Das ist doch echter interkultureller Austausch: er observiert meine Geldbörse und ich seine Persönlichkeit... aber Spass beiseite.
Ich wollte eigentlich im April nochmals nach Kuba, weil das auf dem Weg gelegen wäre....(wenn ihr euch erinnert, war ich auf meinem Time-Out noch in Costa Rica, Tochter, Volunteering und so...)

Also ich erklär das mit dem April meinem Liebsten, der ist aber nach all den Ereignissen mit den perros schon etwas zermürbt und macht sich echt Gedanken über seine Zukunft (nicht nur mit den potentiellen yuma-chicas). Er liebt ja seine Tochter über alles, das stimmt, hab ich selbst gesehen, er denkt auch immer an sie, vermisst sie über alles, erzählt von ihr und etwickelt Verantwortungsgefühl. z.b. macht es ihm Sorgen, dass er ihr, wenn das so weitergeht, in 14 Jahren kein anständiges 'Quinze' finanzieren könne. Er möchte unbedingt was ändern, aber was? (Ein Kubaner der an die Zukunft denkt - das gibts!) Es wäre doch gescheiter, wenn ich ihn einladen würde... hier in Kuba verbrate ich zuviel Geld, zudem die Belästigungen der perros, und als wir zurück in seinem Städtchen sind, ist das mit den zwei Frauen und dem Kind auch etwas stressiger als er es sich vorgestellt hat.
Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob sie in die Festung Europa einen Kubaner mit 2 - 6 Delikten auf dem Kerbholz reinlassen und, was noch schlimmer wäre, ob die Cubis ihn auch wieder zurücklassen, gebe ich zu bedenken. Die wollen doch ihre Delinquenten loswerden (hab ich mal irgendwo gehört). Wir lachen viel über den Unbill des Lebens. Was soll denn ein Cubaner, der nicht bis 3 zählen kann (uwe), in Europa. Auch hat er oft Mühe mit den warmen Duschen, weiss nicht wie einstellen usw. Ich weiss echt nicht ob er hier glücklich wäre und sich zurechtfinden würde. Ausserdem bin ich momentan finanziell abgebrannt - was ihn nicht gross stört, er ist ja noch jung und nächstes Jahr ist im auch recht...

Zugegeben, manchmal dachte ich 'es muss doch noch gute Kubaner geben' (die Ehrlichen!) und wollte mich heimlich aus dem Staub machen, ihn verlassen, ein neues Kuba entdecken, das von dem die Anderen immer sprechen, das mit den günstigen Unterkünften, den freundlichen Menschen, den super Musikveranstaltungen, den guten Freunden und entspannenden Stranderlebnissen und der schier unerschöpflichen Auswahl an chicos sinceros....
Und dann bleibe ich, schliesslich hat mir das Leben das hier vor die Füsse geworfen, wie Elisabeth so schön sagte und das wird wohl seinen Grund haben. Ich hab mich gebückt und es aufgehoben und jetzt bin ich mitten drin. Denke täglich an ihn, mache mir Sorgen, ob er nachträglich noch Probleme mit der Polizei hatte wegen mir... und warte sehnsüchtig auf einen Brief mit mala letra und dulce mentira.  Augenrollen
Hier kommt die 2. Frage: Würden Sie 'diese Art von Kubaner' einladen???
 
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Antwort #22 - 05. April 2006 um 02:45

MatthiasK   Offline
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Einladen kannst du ihn schon aber mit seinen delikten sage ich mal nur geringe Chance auf ein Visum.
Geniesse einfach die Zeit und lass ihn da wo er herkommt.
 
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Antwort #23 - 05. April 2006 um 03:27
el_maquinista   Ex-Mitglied

 
sehe ich genauso nach 12 Jahren Cubaerfahrung Augenrollen...
 
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Antwort #24 - 05. April 2006 um 11:09

Elisabeth   Offline
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Er hat aber Bindungen in Cuba, Ehefrau und Kleinkind. Das erhöht die Chancen auf ein Visum schon. Er muss den Deutschen ja nicht gleich auf die Nase binden, dass er illegales Fleisch verkauft oder als Jinetero gearbeitet hat. Tristessa könnte auch noch gleichzeitig die Ehefrau einladen. Kostet etwas mehr, dafür kann die Sache als "Einladung an ein befreundetes Ehepaar" durchgehen. Die Ehefrau muss ja schliesslich trotz Schengen-Visum nicht unbedingt mitkommen. Das Kind bleibt als Pfand in Cuba.

Allerdings glaube ich nicht, dass er bei seinen vielen Vorstrafen eine PVE, also Ausreisebewilligung aus Cuba, erhalten würde. Wenn er aber dennoch eine PVE erhalten würde und schön brav nach 3 Monaten zurückkehrt und nicht irgendwo in Europa untertaucht lassen die Cubaner ihn schon wieder ins Land hinein Tristessa.

Ob du ihn einladen willst musst du natürlich selbst entscheiden. Wenn du meine Meinung dazu trotzdem hören möchtest: ich würde nicht. In erster Linie weil ich denke, dass er hier ziemlich unglücklich sein würde, weil unsere Gesellschaft nichts für ihn ist. Auch der Glanz die in Cuba von dieser Art von Männern abstrahlt, fällt hier sehr schnell ab, sodass auch du die 3 Monate voraussichtlichlange finden würdest. Ausserdem sagst du, dass du sozusagen pleite bist. Also, wieso dich zusätzlich verschulden und nachher während Jahren solche Schulden mitschleppen?

 

Elisabeth
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Antwort #25 - 05. April 2006 um 13:05

tristessa   Offline
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Zitat:
Er hat aber Bindungen in Cuba, Ehefrau und Kleinkind. Das erhöht die Chancen auf ein Visum schon. Er muss den Deutschen ja nicht gleich auf die Nase binden, dass er illegales Fleisch verkauft oder als Jinetero gearbeitet hat. Tristessa könnte auch noch gleichzeitig die Ehefrau einladen. Kostet etwas mehr, dafür kann die Sache als "Einladung an ein befreundetes Ehepaar" durchgehen. Die Ehefrau muss ja schliesslich trotz Schengen-Visum nicht unbedingt mitkommen. Das Kind bleibt als Pfand in Cuba.


Danke für die Antworten auf meine Frage!

ich seh das eh auch so wie ihr. Auch die Sache mit der Frau habe ich mir schon überlegt. Ich will ihr den Typ ja auch nicht wegnehmen und verstehe ihre Ängste und Eifersucht. Die KubanerInnen leiden ja allgemein darunter, dass die Yumas ihnen die schönsten und 'besten' ??? Frauen und Männer abluchsen. Das haben mir schon in den ersten Tagen 04 einige herumlungernden Männer an einer Tankstelle erzählt, als ich mitgebrachte Fuss- und Volleybälle aufblasen ging. Ich hab sie nicht danach gefragt, aber es war ihr erster Komentar zur aktuellen Situation in Kuba: Unsere schönsten Frauen hauen alle mit den Yuma ab!
Abgesehen davon ist die Frau auch eine arme Seele, sie hat neben einem tio, mindestens einer prima (die ich kenne) und einem Halbbruder keine Familie, eine äusserst schwierige Lage in Kuba, Sozialstaat hin oder her. Ihr Vater stürzte in Havanna von einem Gerüst, der Stiefvater muss ein ziemliches Schwein gewesen sein, da sich die Mutter aus Verzweiflung selbst anzündete (se hizo candela!) und die Kinder alleine bei der Grossmutter zurückliess, welche an Krebs starb - oder so irgendwie. Drum hat die Gute ja auch una casa de arriba y una de abajo - die ganze Familie ist sozusagen ausgestorben!
Schon nur das Zuhören dieser Geschichten ist für uns Wohlstandsmenschen schwer zu ertragen - wahr oder einfach mit zünftiger Phantasie erfunden! EINFACH ROMANSTOFF Schockiert/Erstaunt

Ich weiss auch, dass er sich hier nicht wohl fühlen würde. In Baracoa, FERNAB DER HEIMAT, hat er es kaum 5 Minuten ohne mich ausgehalten., z.b. wenn ich Geld wechseln, ins Internet oder Zigaretten kaufen ging, stand er nach genannter Zeit bereits hinter mir: es sei so unerträglich langweilig geworden ohne mich, er wusste nicht was machen. Dabei waren doch jede Menge Socios unterwegs, und auch schon Frauen, die wie palomitas ein Auge auf meinen Liebsten geworfen hatten (bspw. die junge Hausherrin des casa). Irgendwie war ich scheinbar bereits zur Vertrauensperson avansiert...Augenrollen
übrigens auch eine vesina in Baracoa war so eine palomita. Sie besorgte ihm die gesuchte Kakaobutter und wollte sie eigentlich schenken, er gab ihr grosszügig wie er ist 1$ von mir (ereignete sich während meiner 10 min. Abwesenheit, was diese für ihn etwas erträglicher erscheinen liess - er hat's mir dann erzählt und die vesina schielte währendessen hinter dem vergitterten Fenster über die Strasse zu uns rüber...). Laut lachend Kuss
Die Kakaobutter war für die brucheria bestimmt, damit kann man irgendwas produzieren um die kleine Tochter zu schützen, die bisher mit dem Chao-Chao-Hündchen abgewedelt wurde....  Schockiert/Erstaunt 
I love these people!! Kuss
 
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Antwort #26 - 06. April 2006 um 23:20

osvaldocuba   Offline
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bin ich sextourist????
ich bumse halt gerne lange und oft!!!!! Zunge
 
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Antwort #27 - 07. April 2006 um 11:28

tristessa   Offline
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Zitat:
bin ich sextourist????
ich bumse halt gerne lange und oft!!!!! Zunge


Ich verstehe zwar nicht ganz worauf sich deine Frage im Kontext bezieht, aber rein grundsätzlich betrachtet würde ich sagen, das ist noch kein unnatütliches Verhalten.
Der Rest ist eine Definitions- und Verortungsfrage. Bist du Cubaner und gehst deinem Hobby in Deutschland nach, oder bist du Deutscher und treibst es in Thailand, Cuba, DomRep, etc., wie fühlen sich deine PartnerInnen dabei, wie gestalten sich die Machtverhältnisse, in welcher Form bist du auf Zuwendung  und deine PartnerInnen auf Kohle angewiesen? usw.
Ich hoffe meine Antwort hilft dir in deinem Gewissenskonflikt weiter!
 
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Antwort #28 - 07. April 2006 um 12:28

Elisabeth   Offline
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Hast du denn das Gefühl, dass Osvaldo aus Cuba dabei Gewissenskonflikte hat?

Ich glaube kaum und wozu auch, solange die Machtsverhältnisse innerhalb des Dienstleistungsaustausches ausgewogen verteilt sind!


 

Elisabeth
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Antwort #29 - 07. April 2006 um 20:15

osvaldocuba   Offline
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Laut lachend
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