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Tja, geirrt trotz vier Jahre ... Hilfe!!! Bitte .. (Gelesen: 48275 mal)
Antwort #15 - 10. September 2006 um 23:26

El_Tiberon67   Offline
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Zitat:
a.Smiley das könnte die Paßverlängerung sein die ja aller 2 Jahre auch fällig ist obwohl der Paß ansich 6 Jahre gültig ist.

b.Smiley also wenn sie "emigrante" ist wie es aussieht anhand des Eintarges, erschließt sich mir nicht der Sinn das sie in Kuba die "PRE will beantragen"....
Sie würde Deine Kohle einstreichen, nach Kuba bringen und innehalb einiger Wochen steht sie wider hier weil sie ja  damit ein- und ausreisen kann wie sie will..... Griesgrämig


Der Pass ist zwar für 6 Jahre gültig, muss aber alle zwei Jahre verlängert werden. War bei meiner Frau genauso.

"emigrate"-Status gibt doch auch offiziell neben der PRE und PVE. Darfste für drei Wochen nach Kuba reisen.
ich meine jetzt nicht illegal ausgereist, darf sie für fünf Jahre nicht nach Kuba einreisen. Anschließend geht es mit der PVE wieder los.
 

Hasta la vista Baby
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Antwort #16 - 10. September 2006 um 23:50

Quesito   Offline
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Bitte berichte was Dein Anwalt sagt! (Ich denke ein wirklich guter Anwalt wird Dich zu einem Spezialisten schicken) Es muß doch eine Möglichkeit geben dem Beizukommen - auch ohne Gewalt!
 

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Antwort #17 - 10. September 2006 um 23:54

Quesito   Offline
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Und wenn beim Emigrantestatus auf einmal kein Rückflugticket da ist, weil annuliert? Fidel wird seiner Untertanin doch keines spendieren? Vielleicht muß sie dann in den Knast?!
 

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Antwort #18 - 11. September 2006 um 16:57

PPeter   Offline
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Neuester Stand nach meinem Montagjob:
Gleich gehts zum Reisebüro, möglichst frühes one-way-ticket kaufen

bzw. mit option zum annullieren ...

wegen der gutenStimmung dann noch einige Kleinigkeiten für sie kaufen (Schuhe, BH), ist billiger als meine Nerven weiter zu ruinieren. Hoffe auf Flug am Donnerstag.
Bin mit den Nerven fertig - eine Scheiß-Situation. Jede Deutsche könnte ich rauswerfen oder ins Frauenhaus empfehlen. Aber sie?
Jedenfalls habe ich in den letzten 4 Wochen ihr wahres Gesicht kennengelernt. Als der gute Onkel den Geldgürtel erklärte, war jede Liebe zu Ende.
Dabei geht es ihr mit 100 Euro Taschengeld jede Woche nur für sie doch nicht schlecht, nach meiner Meinung.
Aber jetzt kommen casa - bzw. Autowünsche für Kuba - das ist so ein gutes Geschäft ... Natürlich für sie und ihren lesbischen Chulo.

Wichtige Frage: Was passiert mit ihr, wenn sie nach Ablauf "Besuch mit emigrante-Status" (30 bzw. Tage möglich!) in Kuba bleibt? Kann sie, muß sie dort bleiben und leben???
Vorausgesetzt sie findet keinen neuen Yuma oder alten Türken, der ihr das Rückflugticket bezahlt ...
Muß sie drüben bleiben??? Klar, als turista. Aber: Hoffentlich!!!!

Habt Ihr damit Erfahrungen? Übrigens war Einreise mit PRE abgemacht
 
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Antwort #19 - 11. September 2006 um 19:01

Alex   Offline
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Zitat:
Leute, laßt euch nicht ernsthaft mit Cubanitas ein! Ganz verallgemeinernd, sehr mit Absicht: Wirklich nicht!


Da will ich nun doch nochmal einhaken und mal feststellen das so'n Kommentar ja nun wenig hilfreich ist. Jede(r) Mensch ist nämlich anders. Dinge wie verschiedene Altersunterschied, vorausgehende Kubaerfahrungen und auch einfache Menschenkenntnis machen aus jeder BEziehung was einzigartiges.

So, nu zu Deinem "praktischen Problem" zurück. Denkst Du das sie ein one-way-Ticket akzeptiert bzw. sich darauf einlässt?? Dann wäre es ja 'ne Chance sie loszuwerden denn wenn nämlich sie nicht innerhalb einer bestimmten Frist (6Monate??) wieder in Deutschland auftaucht verwirkt sie glaube ich auch ihre AE. Ansonsten kann sie eigentlich als emigrante nur 30tage (verlängerung nochmal 30Tage) auf Kuba bleiben. Oder eben ihren Emigrantestatus dort wieder abgeben und 'ne neue PRE beantragen wozu sie eine Einladung von Dir bräuchte erneut!Zwinkernd Deswegen glaube ich nix davon das sie 'ne PRE anfragen wil
Sie will sicher bloß mal paar Tage/Wochen zur Familie etc und dann wieder hierher als Emigrante mit dt. AE.....Griesgrämig
 
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Antwort #20 - 12. September 2006 um 23:57
Malecon   Ex-Mitglied

 
Zitat:
Leute, laßt euch nicht ernsthaft mit Cubanitas ein! Ganz verallgemeinernd, sehr mit Absicht: Wirklich nicht

Ist eine sehr verallgemeinerde Behauptung, sollte man nicht so sehen. Man muß  das Land und seine Leute erst verstehen und gerne haben und akzeptieren daß alles so ist wie es ist, und sich vielleicht  sich vorher Fragen ob so eine Frau in die Zukunft passt, dies fällt vielen nicht leicht, ist bei weitem schwieriger als eine Beziehung in Deutschland, daß sollte man sich vorher klar machen. Ich kenne einige Beziehungen zwischen Cubanas und Deutschen die harmonisch sind, die in Deutschland oder auch in Cuba leben.
 
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Antwort #21 - 13. September 2006 um 17:29

PPeter   Offline
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Habe keine Lust auf Diskussionen über Beziehungen und Schuldzuweisungen, sind immer beide Partner beteiligt- in Wirklichkeit muß man/frau einfach Glück miteinander haben (sagte Woody Allan).

Der aktuelle Stand in meinem Fall:
1. Rückflug (one way bei Condor!Vor allem für Cubans!) vorgestern gekauft. Weil sie (esposa) am selben Tag mit dem Konsulat telefoniert hatte und schwor, ihr permisso sei vorhanden.
2. Heute zur Botschaft/Konsulat, das "permisso" für Eintritt bei "Emigrante" im Pass abholen. War nicht da, weil in Kuba das System seit einer Woche nicht funktioniert.
3. Selbst dazu mit dem Konsul (netter Cubano) gesprochen, nichts zu machen.
4. Sagte übrigens auch, daß die Chance auf PRE in Cuba größer ist als schriftlich ...
5. Zum Reisebüro, Flug storniert, 150 Euro wieder mal für nichts ausgegeben.

6. Jetzt will sie nur 2.500 Euro haben ("Zukunft, Arbeit in Cuba, mein Geschäft"), die einzige und erste Ehe mit dem querido esposo fortsetzen. Wohl alles Lügen, in Wirklichkeit will sie entweder ihren lesbischen Chulo fördern oder sich ihre PRE erkaufen.
Ich bleibe bei meinen 1.000. Folge gestern abend: Wutausbruch ihrerseits, Glastrümmer im Wohnzimmer.

Cuba, das System und die Cubanitas ...

Sie will offensichtlich wirklich zurück (für wie lange? wie lange möglich? 30/60 Tage lt.Konsul, sonst illegal), jetzt müssen wir bei dieser Streßstimmung in der gemeinsamen Wohnung abwarten auf das permisso, dann neuen Flug buchen ...

Der Anwalt (Frau, leider keine angekündigte Spezialistin, die war erkrankt)sagt:
a) wegen 3-Jahre-Aufenhalt kann sie jederzeit zurückkehren. Es sei denn sie überzieht 6 Monate in Cuba und Ausländerbehörde(=AB) sperrt dann schnell genug ihren Paß.
b) Trennungsunterhalt = 3/7 in 12 Monaten, von Cuba aus davon 50 %, die sie dann aber kaum geltend machen kann, auch nicht rückwirkend. Nicht länger als 12 Monate wegen Ehevertrag und kurzer Ehedauer
c) Gute Idee: sie sofort nach Abreise abmelden; AB erhält davon sofort Information. Dann hat sie Probleme, mit Polizeihilfe in meine Wohnung zurückzzkehren.
d) Ich kann sie nicht aus der Ehewohnung (auf meinen Namen natürlich) werfen; besser taktisch zu lösen und sie zum Lover /(wohl nicht vorhandenen) Freunden schicken.
e) Eheanullierung praktisch nicht möglich(sehr schwierig)
f) Scheidungsverfahren sehr umständlich, wenn ich ihre Adresse angebe, besser: in Abwesenheit/unbekannt verschollen
g) Trennungsjahr möglichst bald ihr mitteilen (z.B. am Tag des Rückflugs per Mail), aber:
h) immer aufpassen, sie in Sicherheit wiegen usw.. damit sie sich hier keinen Anwalt nimmt
i) oder Scheidungsverfahren auf Cuba - wenn sie dort bleibt und will.

Konsequenz: Ich kann nur abwarten, hoffen daß sie bald permisso erhält, zurückfliegt und lange Zeit auf Cuba bleibt. Und ich teile ihr möglcihst bald den Beginn des Trennungsjahres mit.
Es gibt keine legale Handhabe, trotz lesbischen Culo, türkischen Lover und Geldgier eine solche Cubana fernzuhalten. Weil ich sie geheiratet habe = mein Fehler.
Deswegen hänge ich jetzt voll in der Luft und  bin mit den Nerven fertig.
Daher auch meine Warnung. Und die "ukrainische Lösung" ist nicht meine Welt.

Natürlich gibt es auch "buenas" - ich hatte nach vier Jahren und relativ viel guter gemeinsamer Zeit in Cuba und in Deutschland, nach vielen Überlegungen, Gesprächen, Zögern dann trotz aller eigenen Erfahrungen in Kuba und anderswo, auch von anderen (Internet sei Dank!) geglaubt, daß sie zu dieser Gruppe gehört, daß wir unsere gemeinsamen Ziele zusammen realisieren wollen, an fünf gute gemeinsame Jahre geglaubt und dafür viel an Gefühlen und Geld investiert. Jetzt nach 5 Monaten Ehe und sieben Wochen Zusammenleben mit gültigen Papieren haben wir hier genau das Gegenteil.

Für Fragen und Tipps bin ich immer offen und dakbar; es tut mir gut, hier über diese meine Geschichte zu schreiben
 
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Antwort #22 - 14. September 2006 um 18:38
andres   Ex-Mitglied

 
Hallo PPeter,

ich finde die Geschichte natürlich ganz grauenvoll und kann dir nur alles Glück dieser Welt wünschen.

Trotz alledem bin ich davon überzeugt, dass es auch buanes y buenos gibt!

Das hilft dir in deiner Situation nicht wirklich weiter, das weiss ich!

Daher Augen zu und durch, wie du es auch mit der Heirat gemacht hast! In D wird auch jede zweite Heirat geschieden, Wohnungseinrichtungen gehen zu Bruch, etc.. Zum Glück hast du einen Ehevertrag gemacht!

Die Situation der CubanerInnen ist einfach eine andere als hier und trotzdem gibt es überall auf der Welt Menschen, die mit Gefühlen ehrlich umgehen können oder auch nicht!

Daher immer auf die CubanerInnen "rumzuhacken", die oft aus der Not der Umstände diese Lügen eingehen, finde ich auch nicht fair! Ich hätte auch keine Lust einen alten, dickbäuchigen Knacker zu heiraten, um aus dem Elend rauszukommen (womit ich natürlich nicht dich meine!). Aber guck dich doch mal auf Kuba um!

Das deine Gefühle so mies hintergangen wurden sind ist die eine Sache, das es eine Kubanerin war eine andere!

Hätte dir auch mit jeder anderen Frau passieren können!

Daher "Kopf hoch", Zähne zusammen beissen und möglichst glimplich aus der Situation rauskommen.

Bin auch gespannt, wie diese Story weitergeht!

Die andres
 
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Antwort #23 - 14. September 2006 um 22:57

PPeter   Offline
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und wieder der aktuelle Stand:

Sie wartet auf "permisso", System in Havanna ist zusammengebrochen, keiner weiß wann es wieder funktioniert.
Sie hat ihre Leute (Lesbi-Chulo) in Habana mobilisiert, sich für sie bei "Emigracion" usw. zu erkundigen, wie sie legal (und anscheinend? scheinbar? dauerhaft) nach Kuba zurückkommen kann.  = Hoffnung für mich:

Wenn sie es bekommt, will sie für mehrere Monate zurück.  Weil Deutschland eben kein Paradies ist.
Ach wenn es dann doch bloß mehr als 6 werden - dann sitzt sie erstmal dort fest.
Bis zum nächsten Yuma, denn natürlich hat sie viele gute Seiten, klar. Nur fehlen bei ihr dauerhafte Gefühle und Ehrlichkeit, sie hat nie mit offenen Karten gespielt (SMS lesen - nach etlichen nächtlichen Anrufen und SMS bin ich darauf gekommen, Entschuldigung! - hat mir die Augen geöffnet über ihre Denkweise, ansonsten hat sie sich sehr gut verstellt) deshalb kein Vertrauen mehr meinerseits.
Sie sagt, daß sie zurück  will, weil sie dort ihre Ruhe, ihre Leute und insbesonders ihre Freundin ("Lesbi-Chulo", mit Sicherheit nach den SMS die ich in den letzten Wochen gelesen habe) hat, zurück mit Geld, und daß sie dann in einigen Monaten mit ihrem eigenen Geld zurück nach D will. Noch Fragen? Bitte kein Kopfschütteln - es ist ihr O-Ton. Ohne Kommentar meinerseits.
Natürlich ist in Kuba alles besser, es gibt immer reichlich zu essen (sie hat in den wenigen gemeinsamen Wochen jetzt hier deutlich zugenommen) und auch in Cuba alles zu kaufen.
Als sie vor zwei Jahren hier war,war alles in D besser; jetzt ist wohl alles in C besser. Verständliche Sichtweisen, fehlende Erfahrung und Geduld.

Und dazu ihre neusten Wünsche: MP 3 Player, reichlichst weitere Kleidung (sie ist mit nichts gekommen und hat jetzt fast zwei große Koffer voller Kleidung, Schuhe etc ...).
Abgelehnt meinerseits.
Mein Eindruck heute: In Wirklichkeit arbeitet sie für den Unterhalt der Chulo-Familie. Aus dieser neuen Perspektive ist sehr vieles verständlich - und für mich noch schlimmer.

Sind zum Essen heute abend ins Restaurant gegangen - immer noch billiger als weiterer Glasbruch in meiner Wohnung. Sie hat sich vollgestopft und liegt jetzt seit 21.00 h  mit allen möglichen Beschwerden im Bett = Ruhe für mich. Sie hat wohl die besseren Nerven.

Wenn sie permisso erhält, ist sie sehr schnell weg. Wenn nicht, geht diese Hölle in einer gemeinsamen Wohnung weiter.

Mit einer deutschen Frau könnte ich schnell eine einvernehmliche Lösung finden. Mit einer Cubanita (wegen aller Rechtsprobleme in D und C) eben nicht - und das hat jetzt nichts mit Charakter, Temperament, Lebenszielen, interkulturellen Unterschieden usw. zu tun, sondern einfach nur mit dem System und der "deutschen Verantwortung" (für meine Frau aus einem fremden Land).Daher meine Warnung.

Ich habe mich verliebt und mehr wegen ihrer guten Seiten (Charme, Fröhlichkeit, Eloquenz, Intelligenz, Aussehen, Sex, Gefühle) und der oft besprochenen gemeinsamen Ziele (deutsche Sprache, Familiengründung, ihre Karriere hier, gemeinsames Leben in Deutschland, erste Rückreise nach Cuba in 2-3 Jahren).  Die sind seit der 3-Jahre AE nichts mehr wert für sie, von Beginn ihres diesmaligen Aufenthaltes gab es Streß; wir beide sagen vom anderen, daß er/sie sich verändert hat.

Noch einmal: Ich weiß, daß es Unterschiede gibt, und niemals eine Garantie, daß beide Seiten verantwortlich sind und ich bei Altersunterschied, interkulturellen Unterschieden usw. viel toleranter als sie zu sein habe. Nur: Mit ihr, eben mit ihr ist es völlig schief gegangen, und jetzt ist es extrem schwierig, eine aktuelle saubere Lösung zu finden. Weil sie aus Cuba kommt.Weil es in Deutschland und Cuba Gesetze gibt. Und Normen, Wertevorstellungen, die viel unterschiedlicher sind als es alle Gespräche, Beratungen, Austausch von Ideen und geplanten Verhaltensweisen deutlich machen können. Auch deswegen meine Warnung.

Vom Kopf her weiß ich, daß diese Ehe /diese gemeinsame unerträgliche Zeit möglichst schnell zu beenden ist. Meine Gefühle aber erinnern sich und mich an die besseren Jahre zusammen. Und sind zugleich enttäuscht, daß offensichtlich trotz vieler Gespräche in Wirklichkeit nur "Geld"für sie dahinter steckte. Keines der gemeinsam so oft besprochenen Ziele scheint sie ernst zu nehmen.

Übrigens: meine besten Wünsche  für alle funktionierenden Beziehungen mit Cubans! Wie sehr habe ich es mir in den letzten Jahren für uns  gewünscht ... und immer auf wenigstens 5 gute gemeinsame Jahre gehofft. Alles Gute für die glücklichen Gemeinsamen!

 
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Antwort #24 - 14. September 2006 um 23:34

osvaldocuba   Offline
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peter, schick sie doch zum teufel und der bin ich Laut lachend
 
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Antwort #25 - 15. September 2006 um 23:27

osvaldocuba   Offline
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@ PPeter
hast du mir eine pm geschickt.
wird angezeigt, ist aber kein text drin!!
 
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Antwort #26 - 17. September 2006 um 14:55

shark0712   Offline
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Hasta luego
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Das Hauptproblem sehe ich beim Emigrante Status. Normalerweise nur Aufenthaltsrecht 1Monat, verlängerbar um einen Weiteren. Danach muss sie Cuba wieder verlassen. und ich glaube kaum, das es ihr gelingen wird, in diesem Zeitraum die PRE zu bekommen.

Saludos, Thomas 8)
 
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Antwort #27 - 17. September 2006 um 17:14

Elisabeth   Offline
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Soviel ich weiss ist es gar nicht möglich, den Emigranten-Status in PRE umzuwandeln. Das ist ja aus der Sicht der Cubaner auch nicht der Sinn vom Emigrantenstatus. Wenn Mann/Frau schon definitiv weg will aus Cuba, sollte er die Konsequenzen eben tragen!

Was mich aber sehr erstaunt: warum ist die gute Dame mit Emigrantenstatus ausgereist. Sie war doch schon früher mal mit einer PVE in D zu Besuch?! Und in der Zwischenzeit hat sie unseren unglücklichen Forumsteilnehmer noch geheiratet auch. Es ist aber eher ganz selten, dass die Cubaner im Falle einer Heirat die PVE verweigern. Die PRE schon regelmässig, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich würde meinen: nur in dem Fall wo Kinder im Spiel sind rechtfertigt sich eine Ausreise aus Cuba als Emigrant und nur wenn vorher die PRE verweigert wurde, gibt es doch sonst keine Möglichkeit für Mutter und Kind zusammen aus Cuba auszureisen.

Warum hast du das denn akzeptiert PPeter? Bei dir ist anscheinend kein Kind im Spiel?

Man muss nach dem Lesen deiner Geschichte schon zum Ergebnis kommen, dass man nur im äussersten Notfall dem cubanischen Partner eine Ausreise als Emigrant zugestehen sollte. Du siehst jetzt welche Probleme das aufwirft.
 

Elisabeth
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Antwort #28 - 17. September 2006 um 17:23

shark0712   Offline
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Hasta luego
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Zitat:
ist es gar nicht möglich, den Emigranten-Status in PRE umzuwandeln


Das ist definitiv falsch.
 
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Antwort #29 - 17. September 2006 um 20:43

PPeter   Offline
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Die Ausreise war vereinbart mit PRE. Das dauerte ihr zu lange, deshalb ist sie mit "Emigrante" ausgereist.
Ich hatte nichts zuzugestehen etc., sie hat die Ausreise allein geregelt und mich nur informiert, daß sie ohne PRE ausreist, aber alle Papiere zusammen hat.

= Ihre Naivität, und mein Fehler ihr zu glauben.

Aktuell haben wir Waffenstillstand bei schlechter Stimmung in der Wohnung.
Sie wartet wohl nur noch auf permisso und will zurück.

Ich hoffe für immer. Ich sehne mich nach meinem Leben allein und fürchte zugleich das endgültige Ende (wenn sie weg ist).Natürlich weiß ich, daß "es" vorbei ist und wohl ihrerseits nie gegeben hat.
 
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