Willkommen Gast. Bitte Einloggen oder Registrieren
Willkommen im Kubaforum
 
Willkommen im Kubaforum!!
  ÜbersichtHilfeSuchenEinloggenRegistrieren  
 
 
Seiten: 1 2 
Thema versenden Drucken
Verspätetes Reisegepäck (Gelesen: 15357 mal)
30. Dezember 2009 um 21:23

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
*****
 
Dass das Reisegepäck nicht ankam, war immer nur eine Sache der Anderen. Jetzt hat es mich auch erwischt. Als ich es schon aufgab, dass ich den Koffer je in Kuba wiedersehen werde, traf er dann nach über einer Woche doch noch in Varadero ein. Er wurde mir sogar mit dem Taxi nach Trinidad weitergeleitet.

Obwohl ich den Koffer in München bei der Air Berlin aufgab, war er mit blauen Klebebändern von „Condor“ umwickelt. Auch über dem TSE-Schloss war ein Klebeband, sodass zunächst nicht erkennbar war, dass er aufgebrochen wurde. Einige Wertsachen wurden herausgenommen. So richtig durchwühlt war er aber nicht.

Zunächst ging ich davon aus, dass es die Kubaner waren. Auch den Taxifahrer, der mir den Koffer übergab und sich nicht einmal den Empfang des Koffers von mir bestätigt ließ, konnte ich von meinem Generalverdacht ausschließen. Die Kubaner, einschließlich deren Zollbeamten, waren es mit größter Wahrscheinlichkeit aber nicht. Das Klebeband von Condor sprach dagegen.

Der Sicherheitsdienst in München kann es auch nicht gewesen sein. Nicht nur, weil da kein verdächtiger Draht im Koffer war, der auf eine Zeitbombe hätte schließen können, sondern weil sie den Koffer mittels Generalschlüssel ohne Gewaltanwendung hätten öffnen können.

Wer mag ihn wohl aufgebrochen haben? Immerhin war er am Vortag seiner Auslieferung noch unterwegs. Irgendwo auch mit der LH 961 und DE 07188. So steht es auf dem „Rush"-Kofferanhänger. Ich meine, Air Berlin ist ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen. Mal sehen, was deren Abteilung Kundenservice aus der Sache macht.
 

Saludos Esperanto
IP gespeichert
 
Antwort #1 - 31. Dezember 2009 um 00:17

El Hombre Blanco   Ex-Mitglied
Viva Cuba, pero libre!

Geschlecht: male
**
 
Esperanto schrieb am 30. Dezember 2009 um 21:23:
Einige Wertsachen wurden herausgenommen.

Wertsachen im aufgegebenen Koffer? Was sagen denn die AGB der Air Berlin dazu? Bei Condor ist da ziemlich alles ausgeschlossen.
 
IP gespeichert
 
Antwort #2 - 31. Dezember 2009 um 01:57

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
*****
 
Das mit den Wertsachen ist natürlich relativ. Frische Unterhosen zähle ich nicht dazu. Anderseits nahm ich auch der Familienschmuck nicht mit. Um die Neugierde nicht weiter anzufachen: Ein Parfum - aber auch ein besonderes, dazu in Geschenkverpackung mit Schleife und allem Pipapo. Einen DVD-Player auf Wunsch. Auch meine Fotoausrüstung wollte ich nicht im Handgepäck herumschleppen.

Was die AGB der Condor oder Air Berlin angelangt, so können die mir nicht vorschreiben, was ich in den Koffer packe oder auch nicht. Wie schon erwähnt: Eine Bombe mit Zeitzünder und all die verbotenen Sachen waren nicht dabei. Außerdem kennst Du mich. Schau ich aus wie ein Terrorist?
 

Saludos Esperanto
IP gespeichert
 
Antwort #3 - 31. Dezember 2009 um 02:54

El Hombre Blanco   Ex-Mitglied
Viva Cuba, pero libre!

Geschlecht: male
**
 
Esperanto schrieb am 31. Dezember 2009 um 01:57:
Auch meine Fotoausrüstung wollte ich nicht im Handgepäck herumschleppen.

Schade eigentlich für deine Fotoausrüstung. Zumindest Condor will dich lt. AGB dazu zwingen.

Esperanto schrieb am 31. Dezember 2009 um 01:57:
Was die AGB der Condor oder Air Berlin angelangt, so können die mir nicht vorschreiben, was ich in den Koffer packe oder auch nicht.

Hm, bin bekanntlich kein Jurist, aber dazu sind die AGB im Allgemeinen da und du hast sie bei der Buchung mit Sicherheit akzeptiert.  

Esperanto schrieb am 31. Dezember 2009 um 01:57:
Schau ich aus wie ein Terrorist?

Alles relativ  Laut lachend
 
IP gespeichert
 
Antwort #4 - 31. Dezember 2009 um 11:37

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
*****
 
El Hombre Blanco schrieb am 31. Dezember 2009 um 02:54:
... die AGB im Allgemeinen ....  und du hast sie bei der Buchung mit Sicherheit akzeptiert.

Akzeptiert habe ich zunächst mal die AGB von Ltur, die mir mit den Reiseunterlagen zugesandt wurden und die da lauten:

...

Deren Bestimmungen hinsichtlich “Aufnahme der Schadensprotokolls (P.I.R)“ habe ich eingehalten und dem „Luftfrachtführer“ Air Berlin schon mal eine Aufstellung des Schadens geschickt.

Mit der Abschreibung der Fotoausrüstung wirst Du wohl recht haben. Aber die eingeforderten Entschädigung für die Ersatzbeschaffung der fehlenden Toilettenartikel (Zahnbürste, Zahncreme, Rasierer) und Sommerkleidung (T-Shirt, Badehose, kurze Hose und Badeschlappen) während der ersten Tage, sowie den Ersatz für den -wegen des zerstörten Verschlusses- unbrauchbar gewordenen Schalenkoffers werde ich notfalls gerichtlich erstreiten. Allerdings bring ich auch kein Verständnis dafür auf, wenn jemand den Koffer aufbricht und Gegenstände daraus entnimmt. Dafür zu sorgen, dass dies nicht geschieht hat nun einmal die Airline. Und wenn diese  20 EUR pro kg Übergepäck verlangt, dann muss sie sich über eine Gegenforderung nicht wundern, wenn man dann bei der Gepäckausgabe mit leeren Händen dasteht.

Ein großer Unterschied ist es auch, ob der Koffer bei der Hin- oder der Heimreise abhanden kommt. Mit Winterkleidung, langärmligen Hemd, gar noch gefütterten Schuhen schaut man in der Karibik nicht sehr lustig aus der Wäsche. Erst recht nicht, wenn man am Schwimmbadrand den anderen beim Planschen zusehen muss. Und an den 2-Tages-Bart muss man sich auch erst gewöhnen. Auch glaubte ich mit dem dort erworbenen 3-Klingen-Rasier zurechtzukommen. Aber das war nicht so. Ich kam mir eher wie ein Huhn vor, dem die Federn einzeln ausgerupft werden und habe mir deswegen Rache gegenüber den sorglosen „Luftfrachtführer“ geschworen, egal was in dessen AGB drinsteht.
 

Saludos Esperanto
IP gespeichert
 
Antwort #5 - 31. Dezember 2009 um 16:15

Sharky   Offline
Full Member
x0||Cuba||||

Geschlecht: male
Beiträge: 506
***
 
beim Ersatz für die "Erstausrüstung" am Urlaubsort wirst Du wohl
kein Problem haben. War bei mir vor etlichen Jahren auch mal
so. Wenn der Koffer beschädigt ist, gibt es auch normalerweise
problemlos Ersatz.
War bei mir zumindest so, ob die Airlines heute auch noch so kulant sind,
keine Ahnung, aber einen Versuch ist es wert.
 

Salu2 Sharky
IP gespeichert
 
Antwort #6 - 07. Januar 2010 um 05:40

Mojiton   Offline
Full Member
Avisame, dímelo!
Las Palmas|Spain|europe

Geschlecht: male
Beiträge: 220
***
 
Esperanto schrieb am 31. Dezember 2009 um 11:37:
… und habe mir deswegen Rache gegenüber den sorglosen „Luftfrachtführer“ geschworen, egal was in dessen AGB drinsteht.


Sehr geehrter »Esperanto«,
es ist nicht nur traurig, sondern auch beschämend wie du mit diesem Vorfall umgehst. Schlimmer noch: scheinbar gehörst auch du zu der Kaste unserer Mitmenschen, die sich niemals selbst in der Verantwortung sieht, sondern immer ein Schuldigen sucht, an dem man sich gütlich halten kann.

Die Fluggesellschaften haben weder Motiv noch Verwendung für Urlaubsutensilien, es ist schlichtweg haarsträubend wie du einerseits die Fluggesellschaft ungerechtfertigt verdächtigst und andererseits kubanische Flughafenmitarbeiter sowie den Taxifahrer vorauseilend in Schutz nimmst. Die Klebebänder der Fluggesellschaften stehen in fürstlichen Mengen auch dem kubanischen Bodenpersonal für den Check-In zur Verfügung, es sollte keinerlei Schwierigkeiten bereiten, für jegliche Zwecke davon etwas abzuzweigen.

Letzlich war es doch dein fahrlässiger oder wissentlich illegaler Vorsatz, den kubanischen Schwarzmarkt mit frisch eigenimportierten Schmuggelgütern zu unterstützen. Kein Wunder wenn dir der kubanische Zoll oder verantwortungsbewußte Flughafenmitarbeiter dir hier einen Strich durch die Hobby-Schmuggler-Rechnung machten.

Es wäre also nur recht & billig, wenn du nun hier ernsthafte Selbstkritik vornimmst und deine haltlosen Behauptungen korrigierst.

Mahnend,
im Auftrag der schweigenden Forenmehrheit

Mojiton

 

Con la guardia en alto
IP gespeichert
 
Antwort #7 - 07. Januar 2010 um 09:53

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
*****
 
Lieber Mojito,

Für Deine mahnenden Worte danke ich Dir. Ich habe sie mir zu Herzen genommen.

Nie wieder werde ich ein Parfüm als Gastgeschenk mitbringen. Damit sich aber kein unangenehmer Duft nach meiner Ankunft in Kuba verbreitet, werde ich künftig den aufklärerischen Hinweis des „Chefs“ des Nachbarforums: „Fuer alle die glaubten ...“ beachten und dies selbst benutzen. Nur so kann ich meine Herkunft vertuschen.

Dank Deinem Hinweis über die Lebensfreude der Kubaner weiß ich jetzt, wer den Koffer aufgebrochen hat. Natürlich war es ein Kubaner. Wer sonst könnte einen DVD-Player gebrauchen? Die Banderole um meinen Koffer mit der Aufschrift „Condor“ war zwar echt, aber sicher von denen geklaut. Wahrscheinlich genauso, wie sie es mit den Banderolen um die Cohiba-Zigarren machen, um uns Yumas zu täuschen, wenn sie uns diese durch den Glasdeckel zeigen.

Abschließend bitte ich Dich der schweigenden Mehrheit des Forums mitzuteilen, dass mir dies alles sehr Leid tut. Auch gegenüber den Fluggesellschaften und dem Bodenpersonal werde ich mich künftig korrekt verhalten. So werde ich mich meiner Verantwortung nicht mehr entziehen und künftig den Koffer nicht mehr aus der Hand geben. Notfalls steige ich selbst mit in den Frachtraum.

Dein um Verzeihung bittender
Esperanto
 

Saludos Esperanto
IP gespeichert
 
Antwort #8 - 10. Januar 2010 um 11:08

Mojiton   Offline
Full Member
Avisame, dímelo!
Las Palmas|Spain|europe

Geschlecht: male
Beiträge: 220
***
 
Esperanto schrieb am 07. Januar 2010 um 09:53:
Für Deine mahnenden Worte danke ich Dir … Ich habe sie mir zu Herzen genommen. Dein um Verzeihung bittender
Esperanto


Geehrter Esperanto,
unerwartet und umso mehr erfreulich deine gezeigt Reue und Kehrtwende. Vor soviel Einsicht ziehe ich meinen Hut. Andere Forenmitglieder könnten sich hier an Dir ein Beispiel nehmen, z.B. der "Zigarrenkenner" El Mayimbe.

Ich nehme an du fühlst dich nun wie neugeboren?
 

Con la guardia en alto
IP gespeichert
 
Antwort #9 - 23. Januar 2010 um 15:32

Norbert   Offline
Newbie
Nürnberg

Geschlecht: male
Beiträge: 5
*
 
Mojiton schrieb am 07. Januar 2010 um 05:40:
Sehr geehrter »Esperanto«,
es ist .....

Letzlich war es doch dein fahrlässiger oder wissentlich illegaler Vorsatz, den kubanischen Schwarzmarkt mit frisch eigenimportierten Schmuggelgütern zu unterstützen. Kein Wunder wenn dir der kubanische Zoll oder verantwortungsbewußte Flughafenmitarbeiter dir hier einen Strich durch die Hobby-Schmuggler-Rechnung machten.

Es wäre also nur recht & billig, wenn du nun hier ernsthafte Selbstkritik vornimmst und deine haltlosen Behauptungen korrigierst.

Mahnend,
im Auftrag der schweigenden Forenmehrheit

Mojiton




alles was Recht ist. es wurden sachen geklaut, das ist Fakt. das es die cubaner waren ist nicht sicher.
aber Esperanto Schmuggel zu unterstellen ist verleumderisch.

 
IP gespeichert
 
Antwort #10 - 23. Januar 2010 um 22:36

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
*****
 
Norbert, genau so ist es, wie Du schreibst. Esperanto ist doch nicht blöd! Nie und nimmer wollte der mit dem teuren Parfüm ein Ding drehen. Wie sollte dies auch möglich sein? Hätte er dort das Parfüm zum Kauf angeboten, wären zwar sofort alle Chicas zum Schnuppern zu ihm gelaufen. Am Schluss wäre er aber mit seinem halbleeren Fläschchen dagestanden. Aus seinem Ding, das er drehen wollte, wäre wohl nichts geworden.

Nein, auf derartige Geschäftchen war der nicht aus. Falls doch, hätte er vermutlich hunderte von Büstenhaltern geschmuggelt und dort den Chicas angeboten. Die Anprobe hätte er den Chicas gestattet, seine Ware dabei aber nie aus den Augen verloren. Meinst Du, er wäre dann immer nur mit leeren Händen herumgestanden?
 

Saludos Esperanto
IP gespeichert
 
Antwort #11 - 26. Januar 2010 um 12:56

Mojiton   Offline
Full Member
Avisame, dímelo!
Las Palmas|Spain|europe

Geschlecht: male
Beiträge: 220
***
 
Norbert schrieb am 23. Januar 2010 um 15:32:
alles was Recht ist. es wurden sachen geklaut, das ist Fakt. das es die cubaner waren ist nicht sicher. aber Esperanto Schmuggel zu unterstellen ist verleumderisch.


Lieber Norbert,
welcher Teufel treibt dich eigentlich dazu, für einen geständigen Schmuggler in die Bresche zu springen?
Selbst hat sich "Esperanto" schon innerlich von seiner Tat distanziert und spricht nicht mehr in der Ich-Form.

Nun kommst du und willst dir seine (versuchte) Tat schönsaufen?

Eines ist klar: Aus nur allzu nachvollziehbaren Gründen hat sich der kubanische Staat darauf beschränkt, den Import & Vertrieb von Luxusgütern selbst vorzunehmen, die kubanische Gesellschaftsordnung wird durch altruistische "Lebemenschen" und deren fremdfinanzierten Genußmittelbedarf nachhaltig gefährdet, Kriminalität und Prostitution werden gefördert.

Wenn ich könnte, lieber Norbert, würde ich deinen Klarnamen an Cuba-Si und damit an die kubanische Staatssicherheit weitergeben, damit diese bei deinem nächsten Besuch gleich vorgewarnt sind.

Null-Toleranz für die Feinde Kuba's!

gez. Mojiton




 

Con la guardia en alto
IP gespeichert
 
Antwort #12 - 27. Januar 2010 um 02:49

Laurel   Offline
Full Member
Glauben heißt nicht wissen.

Geschlecht: male
Beiträge: 182
***
 
Also Mojiton,

aus Dir werde ich nicht schlau. Meinst Du das alles wirklich ernst, oder hast Du nur den Ironie-Smilie vergessen? Was ist daran verwerflich, die erzkapitalistische Blockade der USA zu umgehen, um den aufrechten, sozialistischen Gutmenschen die Errungenschaften des bösen Kapitalismus nahe zu bringen? Die Prostitution zu fördern, wäre es ja erst, hatte Esperanto mehrere Flakons des sündigen Geruchstoffes dabei gehabt, um die Gunst mehrerer Liebesdienerinnen zu erringen.

Könnte es nicht doch so sein, daß die aufrechten, sozialistischen Zollbehörden sich in unerhörter Weise an fremden Eigentum vergriffen und damit der (den Erträgen der) Revolution geschadet haben?

Dies ist ja wohl etwas ganz anderes, als glücklichen Devisenbringern den Aufenthalt auf der Insel der Glücksehligen mit feinsten Glasdeckel-Cohibas zu versüßen.

Jeder Schmuggel unterstützt das System und die Revolution, denn damit erhöht sich das BSP dieser Volkswirtschaft. Eigentlich sollten alle Unterstützer dieses Systems alle Besucher dieser Insel zum hemmungslosen Schmuggel geradezu aufrufen.

Touristen hört die Signale, füllt das Freigepack!!!

Mit sozialistischem Gruß,

Laurel
 

Salu2,
Laurel Lorenzo Aitken
El Padrino del SKA
IP gespeichert
 
Antwort #13 - 27. Januar 2010 um 12:40

Esperanto   Offline
Administrator

Beiträge: 3149
*****
 
Nur mit einem Fläschchen Parfüm die Gunst einer Frau erringen? Das schafft niemand. Erst recht nicht bei einer Cubana.

Wer sich ernsthaft mit den Neigungen der Frauen beschäftigt, weiß, dass der Duft eines Parfüms lediglich deren Bereitschaft signalisiert, einen Mann näher zu sich zu lassen, ja ihn sogar begehrt. Das gilt nicht nur für die Tierwelt. Das ist wissenschaftlich erwiesen!

Als ich also meiner Freundin ein Flacon eines wirklich angenehmen Duftes mitnahm, so doch nicht um sie zu bezirzen. Glaub mir -, um Frauen zu bezaubern, hat man denen schon mehr zu bieten.
 

Saludos Esperanto
IP gespeichert
 
Antwort #14 - 31. Januar 2010 um 12:12

Hatuey   Ex-Mitglied

Geschlecht: male
**
 
Hallo,
Esperanto,das ist heute wohl so, aber in den 80 zigern war es möglich und nicht nur mit nem gut riechenden wässerchen Zwinkernd
Hatuey
 
Hatuey&&&&Cuba Libre --> Cuba Si LIBRE No
IP gespeichert
 
Seiten: 1 2 
Thema versenden Drucken