Wir hatten eine wirklich schöne Zeit in Guanabo im Casa Rosa und zehren noch von den Erinnerungen. Die Lage des Hauses - der Strand!, die Sicht! - ist wirklich optimal und die Gastgeber waren sehr um unser Wohl bemüht. Wir haben auch gerne das Angebot des Bekochens in Anspruch genommen. Der Fisch war gigantisch! Die Selbstversorgung ist ja ein wenig schwierig, bis man sich mit den Geheimtipps auskennt, aber auf diese Weise konnten wir einen guten Einblick in das normale Leben der Kubaner gewinnen. Auch das Busfahren hat prima geklappt, so dass wir viele Ausflüge nach Havanna unternehmen konnten.

Einziger Kritikpunkt wäre die Lautstärke der Nachbarn. Direkt nebendran in der Wohnung ein deutscher Kollege der ständig Party machte und im Nachbarhaus italienische Gigolos, die sich Mädchen mitgebracht hatten und die ganze Gegend beschallt haben. Ohne meine Ohrstöpsel wäre ich verloren gewesen.

(Dieter und Angelika, Bodensee, November 2010) - holacuba.de

Ich war auch in Havanna - dort ist die Situation genauso. Sehr wenige Touristen. In St Maria gibt es nur noch 2 Casa Particulares, weil sich die anderen die monatliche Zahlung an die Immigration für die Lizenz nicht mehr leisten können. Die paar Touristen lümmeln so am Tropicoco rum umzingelt von 5-6 Jiniteras. Guanabo ist ausgestorben.  http://www.kubaforen.de/t535576f3292-Zurueck-aus-Holguin.html