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Keine Verbindung nach Kuba (Gelesen: 16297 mal)
14. Oktober 2012 um 19:30

michelle   Offline
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Cubalibre

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Hallo ich bin seit 4 Jahren in einen Cubaner verliebt der hier seit 1994 in Deutschland gelebt hat.Wir hatten eine schöne Zeit und waren sehr glücklich.Aber er hat ohne mein Wissen das Land verlassen.Er hat mir nur ein SMS mit der Mitteilung gesendet das er nach Cuba geht weil seine Mutter krank ist.Trotz deutscher Staatsangehörigkeit die er seit 2008 hat ist er seit dem 7.Sept.2012 weg(ich weiss das er nur mit Touristenvisum begrenzt bleiben kann)ich kann ihn auf seiner  deutschen Handynr. nicht erreichen deshalb mache ich mir grosse Sorgen das ihm etwas zugestossen ist weil er sich nicht meldet weinendEr hat ein Haus in Tunas,das er seinem Sohn überschrieben hat um es nicht an den Staat zu verlieren.Vielleicht kann mir jemand helfen und mir sagen ob sich die Aufenthaltsbestimmungen geändert haben,ob er eine Möglichkeit hat sich in Cuba aufzuhalten solange seine Mutter krank ist oder ob er nach 2-3 Monaten das Land verlassen muss.
 
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Antwort #1 - 14. Oktober 2012 um 22:02

Esperanto   Offline
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Auch mit einem Touristenvisum kann er sich länger als 1 Monat in Kuba aufhalten. Inwiefern Sorgen berechtigt sind, ist für Außenstehende, die nicht seine Gewohnheiten und hiesigen Bindungen (wie Arbeitsstelle, soziales Umfeld) kennen, nicht einzuschätzen.

Ich denke, die Sache wird sich in nächster Zeit von selbst klären. Vermutlich gibt es ganz banale Gründe, warum er sich nicht meldet. Nicht mit jedem hier erhältlichen Mobilvertrag ist eine SMS-Verbindung mit Kuba möglich. Auch wird er nach einigen Wochen das Handy eh ausgeschaltet lassen, falls er es zuvor nicht nutzte. Vielleicht schaut er aber mal in seiner Mailbox nach, vorausgesetzt er hat eine E-Mail-Adresse und ist auch gewohnt diese Form der Kommunikation zu nutzen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #2 - 15. Oktober 2012 um 13:19

Esperanto   Offline
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Vom Thema abweichende Antworten wurden in dieses Thema verschoben.


Edit Esperanto:
Leider ist mir der Titel des verbleibenden Hauptthemas misslungen. Die nachträglich Anpassung leider auch.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #3 - 15. Oktober 2012 um 10:26

michelle   Offline
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Cubalibre

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Danke!Er hatte hier in Deutschland eine sehr gute Arbeitsstelle( 1500€ auf die Hand) die er nach 15 tagen hätte wieder antreten sollen.Wegen unentschuldigten Fernbleiben haben sie ihn gekündigt.Falls er wieder zurück kommt steht er ohne Job da.Deshalb meine Sorge das etwas Schlimmes passiert ist weil er ist normalerweise sehr zuverlässig und so eine Arbeit wirft man nicht so einfach weg.Aber vielleicht hab ich ja Glück und es meldet sich jemand der ihn aus Cuba kennt. so wie im Fall der Dame die den Vater ihres Sohnes gesucht hat.
 
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Antwort #4 - 15. Oktober 2012 um 12:35

Esperanto   Offline
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Dein Fall ist mit der Suche eines Kubaners, der vor über 20 Jahren in De lebte, nicht vergleichbar. Schließlich ist Dein Bekannter erst vor wenigen Wochen nach Kuba verreist, um -wie er sagte- bei seiner erkrankten Mutter zu sein. Sollte dies zutreffen, so könnte ich mir auch vorstellen, dass er seine sterbenskranke Mutter nicht kurz vor ihrem Ableben verlassen würde.

Ich denke, dass zunächst erkennbar sein sollte, ob er seine Reise nach Kuba als kurzfristigen Aufenthalt plante (die Vereinbarung mit seinem Arbeitgeber würde darauf hindeuten) oder ein Verbleiben in Kuba nicht ausgeschlossen hat. Bei letzterem könnte seine Wohnsituation mit den persönlichen Hinterlassenschaften eventuell darüber Aufschluss geben.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #5 - 15. Oktober 2012 um 12:50

Elisabeth   Offline
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paroliño
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Michelle,

Das dein Freund in Cuba sein sollte, basierst du anscheinend nur auf eine Mitteilung die er dir per SMS noch aus D geschickt hat? Denn in Las Tunas funktionieren mobile Telefons gar nicht soviel ich weiss.

Du lebtest seit 4 Jahren mit ihm zusammen. Hast du denn keine Adresse von einem Familienmitglied in Las Tunas, evtl. sogar mit Tel.Nr.? Hast du in diese Richtung etwas unternommen?

Was hat er denn für Status; PRE, Emigrante? Hat er im letzten Fall einen habilitierten Pass? Das ist eigentlich anzunehmen, weil er sonst gar nicht in Cuba einreisen könnte. Wenn ja, kann er 2 x 30 Tage in Cuba bleiben. Da hat er also noch bis anfangs November Zeit.

Mein Mann ist momentan auch noch in Cuba um seine alte Mutter zu versorgen und die restliche Familie etwas zu entlasten. Das ist in Cuba völlig normal. Aber natürlich haben wir vorher darüber gesprochen.

Das ist es was mich etwas an deiner Geschichte irritiert und auch beunruhigend scheint. Hatte er Gründe zu glauben, dass du ihn von der Reise abhalten würdest, auch wenn seine Abwesenheit länger dauern würde? Die Geschichte mit der Arbeit z.B. Aber damit kannst du einen cubanischen Macho nicht zurückhalten sobald seine Mutter ihn braucht! Ist einfach so.
 

Elisabeth
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Antwort #6 - 15. Oktober 2012 um 14:16

michelle   Offline
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Leider habe ich nur von der Mutter seines Sohnes die Telnr.gefunden .Aber die kann ich ja wohl schlecht anrufen weil sie ihn nach mehr als 18 Jahren glauben lässt das sie ihn noch lieben würde.Nur wenn er nicht soviel Geld geschickt hat wie sie wollte hat sie ihn beschimpft.Ach ein Brief mit einer Abbuchung eines Mietwagens in Havanna ist mit der Post gekommen,also das zeigt das er in Cuba ist.Das er mir nichts gesagt hat ist das er grosse Angst vor Emotionen hat aber er ist 2009 auch für 5 Wochen rüber und ich habe ihn nicht abgehalten.Seine ganzen Papiere hatte er letztes Mal auch mitgenommen.Langsam denke ich das er in Kauf nimmt falls er nicht rechtzeitig aus Cuba abreisen kann das er dann seine ganzen Sachen dabei hat,falls nötig.Nur er hat hier immer wieder bei allen seinen Bekannten und auch mir beteuert das er nie wieder nach Cuba zurück will,weil er seine Familie von hier aus besser unterstützen kann.
 
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Antwort #7 - 15. Oktober 2012 um 14:37

HayCojones   Offline
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Wir können von hier aus schlecht in seine Seele blicken oder seine wahren Absichten ergründen. Aber es lässt sich nicht leugnen, dass es von Kuba aus für ihn relativ leicht wäre, dir eine Nachricht zukommen zu lassen, wenn er dazu das Bedürfnis hätte. (Ignorier diese Antwort einfach, wenn du sie nicht hören willst.)

Was seinen Aufenthaltsstatus auf Kuba angeht, so ist es keineswegs so, dass er nach Ablauf der in der Regel zulässigen zwei Monate automatisch aus dem Land geworfen würde -- er ist als Kubaner eben gerade kein Tourist und auch nicht mit einem "Touristenvisum" eingereist. Er kann durchaus länger bleiben, beispielsweise nach Antrag auf Fristverlängerung aus humanitären Gründen, oder wenn ihm eine Rückverlegung seines ständigen Wohnsitzes nach Kuba genehmigt wird -- Letzteres könnte allerdings seine nächste Ausreise erschweren. Falls seine Mutter im Sterben liegen sollte, sind ihm vielleicht die letzten Wochen oder Monate an ihrer Seite wichtiger als ein paar Taler mehr, die er der Familie aus der Ferne zukommen lassen könnte.
 
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Antwort #8 - 15. Oktober 2012 um 19:28

michelle   Offline
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Cubalibre

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Hallo...ja das hab ich mir auch schon gedacht das er seine Mutter unter evtl.solchen Umständen nicht alleine lässt,was ich sehr gut verstehen kann.Aber ich bin auch der Meinung das er mir falls er noch Guthaben auf seinem DE-Xtracardhandy hat oder aus einem Internetcafe per E-mail eine Nachricht mit einer kurzen Erklärung zukommen lassen könnte,damit ich mir keine Sorgen machen muss.Das er es nicht tut könnte sein das er entweder mit seiner Ex wieder zusammen ist,sich darüber keine Gedanken macht oder ihm etwas zugestossen ist.Hat er mit seiner deutschen Staatsbürgerschaft die er vor Jahren angenommen hat die gleichen Möglichkeiten wie die Kubaner mit nur der Kubanischen? Er sagte immer das er jetzt für die Kubaner sowas wie ein Veräter wäre und sie ihn mit Sicherheit nach 2 Monaten rauswerfen würden.Mir ist auch klar das er immer Sehnsucht nach seiner Familie hatte aber er hat nie etwas erkennen lassen.Cubanos weinen heimlich.Nur ich kann ja kaum seine Ex fragen ob er dort ist.Andrerseits spreche ich nur wenig spanisch.
 
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Antwort #9 - 15. Oktober 2012 um 21:55

Esperanto   Offline
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Du hättest seine Xtracard schon mal aufladen können. Wird nicht viel helfen, aber schaden auf keinen Fall. Spätestens dann, wenn er Dich anruft und bittet, ihm am Flughafen abzuholen. Kannst ihm auch eine Nachricht in seiner Mailbox hinterlassen, dass er den Akku seines Handys gefälligst aufladen soll.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #10 - 15. Oktober 2012 um 23:06

HayCojones   Offline
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michelle schrieb am 15. Oktober 2012 um 19:28:
Hat er mit seiner deutschen Staatsbürgerschaft die er vor Jahren angenommen hat die gleichen Möglichkeiten wie die Kubaner mit nur der Kubanischen? Er sagte immer das er jetzt für die Kubaner sowas wie ein Veräter wäre und sie ihn mit Sicherheit nach 2 Monaten rauswerfen würden.
Das mit den zwei Monaten, die er sich auf Kuba (ohne Weiteres) maximal am Stück aufhalten darf, hat nichts mit seiner deutschen Staatsangehörigkeit zu tun. Kubaner brauchen grundsätzlich eine staatliche Ausreisegenehmigung, wenn sie das Land verlassen wollen.* In den meisten Fällen ist diese Genehmigung für einen maximal elfmonatigen Auslandsaufenthalt gültig.** Wer länger bleibt, verliert  -- ganz kurz zusammengefasst -- automatisch sein Recht auf dauerhaften Aufenthalt und auf Eigentum in Kuba, kann sich aber kurze Zeit später das Recht auf Besuchsreisen in seinen kubanischen Pass stempeln lassen. "Echte" Verräter, also z.B. die allermeisten Ärzte oder Sportler, die sich im Ausland absetzen, oder Menschen, die ihre regierungskritische Meinung offen aussprechen, dürfen nicht mal besuchsweise zurück nach Kuba. Mir ist kein Fall eines legal eingereisten, aber später aus seiner Heimat abgeschobenen Auslandskubaners bekannt, dafür aber mehrere Fälle von nach Kuba zurückgekehrten und (zunächst) widerrechtlich dauerhaft dort gebliebenen Ex-Auslandskubanern. Die deutsche Staatsbürgerschaft ist für ihn auf Kuba bedeutungslos, sie befreit ihn dort nur von der Pflicht, sich für eine eventuelle Rückreise nach Deutschland -- oder eine Reise in viele andere Länder -- ein Visum zu besorgen. Für die kubanischen Behörden bleibt er ein Leben lang Kubaner. Gegenwärtig mit dem (veränderbaren) Status eines Auslandskubaners, der im Regelfall nach maximal zwei*** Monaten Aufenthalt das Land zu verlassen hat. Ein längerer Aufenthalt ist ebenso wie die anschließende Ausreise von der Zustimmung der kubanischen Behörden abhängig, deutscher Reisepass hin oder her.

*ab 14. Januar 2013 reicht der Reisepass, dessen Ausstellung allerdings verweigert werden kann.
**ab 14. Januar 2013 statt 11 dann 24 Monate.
***ab 14. Januar 2013 statt zwei dann drei Monate.
 
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Antwort #11 - 16. Oktober 2012 um 18:20

michelle   Offline
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Cubalibre

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Er hat schon lange das 11monatige Besuchsrecht überschritten weil er war 2007 in Kuba und dann erst wieder 2009 und jetzt wiederum 2012.Also denke ich schon das er quasi als Auslandskubaner gilt.Er war immer total sauer wenn er zurückkam weil sie ihn am Airport in Havanna wie Dreck behandelt haben laut seiner Aussage.Einmal mußte er sogar einen neuen Flug buchen weil sie ihn nicht an Bord gelassen haben, da er sich über etwas aufgeregt hat.Auch diese Politik hat er wie Alle die draußen leben kritisiert.Jeden Tag hat er in cubanet oder cubademocraciayvida nachgelesen oder Videos geschaut die Jornalisten von Miami oder sogar aus Kuba via ausländischen Handy geschickt haben
 
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Antwort #12 - 16. Oktober 2012 um 19:07

Elisabeth   Offline
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paroliño
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Michelle, da musst du etwas falsch verstanden haben.

Die 11Monatsfrist hat für deinen Freund allenfalls im 1994 eine Rolle gespielt, wobei wir natürlich nicht wissen wie und unter welchen Umständen er nach D kam. Er könnte ja durchaus eine PRE haben und dann spielt diese Frist gar keine Rolle, jedenfalls nicht solange er mit der PRE nicht länger als ein Jahr am Stück in Cuba weilt. Kein Cubaner ist aber so blöd um seine PRE zu verlieren, ausser er will wieder in Cuba leben.

Auslandcubaner ist übrigens kein offizieller Status in Cuba. Er ist entweder Emigrante oder hat eine PRE. Eine PVE hat er wohl kaum weil er schon 18 Jahre in D ist. Es ist diese PVE die nach spätestens 11 Monaten und 29 Tagen abläuft.

Aber das findet ja im Januar 2013 ein Ende. Jedenfalls für Cubaner die ab dann ausreisen werden. Ich frage mich aber schon wie sie Emigranten in Zukunft behandeln werden.
 

Elisabeth
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Antwort #13 - 16. Oktober 2012 um 20:02

michelle   Offline
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Cubalibre

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Er hatte 1994 eine Deutsche kennengelernt und ist auf ihre Einladung nach Deutschland gekommen.Hat sich von der Mutter seines Sohnes(6 Mon.alt)getrennt und ist erst nach 3 Monaten zurück nach Kuba gereist um erneut auf eine Einladung dieser Frau zu warten um wieder zu ihr nach DE zu reisen.Dieses Spiel zog sich hin bis er sie dann in Havanna geheiratet hat und mit ihr in De zu leben und in ihrem Reisebüro zu arbeiten.Er war mit ihr 11 Jahre verheiratet.2005 hat er seinem Sohn sein Haus in Tunas überschrieben weil er nicht immer alle 11 Monate nach Kuba zurückkehren wollte,um es nicht an de Staat zu verlieren.Ab diesen Zeitpunkt war er nur sehr unregelmäßig dort.Er trennte sich im Sommer 2008 von seiner Frau nachdem er den deutschen Pass in Händen hatte und wurde 2010 geschieden.Ich denke das er als emigrante gilt weil er immer sagte das es schwierig sei für ihn länger als 2Mon.in Kuba zu bleiben.
 
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Antwort #14 - 16. Oktober 2012 um 20:14

michelle   Offline
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Cubalibre

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tja das mit den Emigranten sehe ich auch sehr kritisch.Auch der Reisepass liegt immer noch in den Händen eines gutgelaunten kubanischen Beamten der wenn ihm ein Gesicht nicht gefällt ablehnen kann.So wie es bis jetzt war.Ich wünsche es allen Kubanern das sie sich irgendwann überall frei bewegen können.Auch wenn sich mi amorsito entscheidet drüben zu bleiben.Irgendwie kann ich ihn ja verstehen es ist sein Land und seine Leute.Obwohl ich immer der Meinung bin das Heimat da sein kann wo man vermisst wird wenn man nicht da ist.Das war bei ihm nicht so weil obwohl seine Schwestern im medizinischen Bereich arbeiten und zu Internet gratis Zugang haben kaum eine Email geschickt haben.Auch seine Mutter hatte ihm seit 2 Jahren nicht mehr geschrieben.Er war oft sehr traurig darüber.
 
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