Das mit den Chicas ist eine höchst erfreuliche Sache.   Dafür braucht man keine "Gebrauchsanweisung".

Salsa, Spanisch und noch viel mehr kann man von ihnen lernen. Am besten: Lass die Sache einfach auf Dich zukommen.

Waren die Fragen ernst gemeint? z.B.: "Was kann ich tun, um sie rechtzeitig wieder los zu werden?"

Chrisxx schrieb am 18. Dezember 2013 um 21:25:

Rufe laut um Hilfe, wenn Du Dich bedrängt fühlst. Irgendeiner der vielen Polizisten wird Dich schon hören.
Im Ernst: Die kubanische Polizei ist wirklich dafür da, die Touristen zu schützen.

Bruja, egal was Du schreibst, er wird Dir nicht glauben. Er hat seine feste Meinung über Kuba und will die jetzt bestätigt haben. Vielleicht hat er zu viel im Nachbarforum mitgelesen. Dort bietet sich jemand als Vermittler rassiger Cubanas an, wenn man seine Kosten für Flug, Mietwagen und Verpflegung übernimmt. Er schreibt, warum er benötigt wird und gibt Einblicke in sein Leistungsrepertoire. So nimmt er jeder Chica bei der Rekrutierung das Carnet de identidad ab, ohne dem sie -nach kubanischen Recht- nicht auf die Straße dürfen. Erst nachdem jeder seiner Kundschaft das ok gegeben hat und mit der Leistung der bereitgestellten Chica zufrieden war, bekommt sie dann ihren Ausweis zurück.

Ich denke, der Threaderöffner wird Dir nur glauben, wenn Du auf seine Neurosen Rücksicht nimmst. Warum hast Du nicht vor den Gefahren gewarnt, die hinter jeder Straßenecke lauern und auch die Mittel aufgezeigt, mit welchen diesen begegnet werden kann? Ich denke dabei an das vorsichtige Annähern an die Straßenecke, um in Kniehöhe mit einem Auge die Lage gewissenhaft hinter der Hausecke zu erkunden, um sich zu "orientieren" und gegebenenfalls den Rückzug rechtzeitig anzutreten.