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Goethe-Institut in Havanna (Gelesen: 4755 mal)

07. September 2016 um 21:53

Esperanto Offline
Administrator

Beiträge: 3149

Kuba lehnt Goethe-Institut in Havanna ab

Das geplante Kulturabkommen zwischen der BRD und Kuba droht nach Angaben des CSU-Politikers Bernd Fabritius zu scheitern.

Havanna/Berlin

Die kubanische Regierung hat sich offenbar gegen die Eröffnung eines Goethe-Instituts auf der Insel ausgesprochen. Damit geraten die Verhandlungen über ein Kulturabkommen zwischen Kuba und Deutschland ins Stocken. Das kubanische Außenministerium übermittelte der deutschen Botschaft in Havanna laut Medienberichten eine Ausarbeitung des von beiden Ländern verhandelten Kulturabkommens, in dem die Eröffnung einer Niederlassung der deutschen Kulturrepräsentanz offenbar keine Berücksichtigung fand. Dies sei, so hießt es in Berichten über den Fall, vorab vereinbart worden ...

^{vom 05.09.2016 Mehr …}

Saludos Esperanto

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Antwort #1 - 10. September 2016 um 15:51

Odalis Offline
Newbie
Cubalibre

Geschlecht:
Beiträge: 2

Hurra,hoffentlich sofort: Odalis

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Antwort #2 - 10. September 2016 um 17:19

Esperanto Offline
Administrator

Beiträge: 3149

Warum?

Saludos Esperanto

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Antwort #3 - 11. September 2016 um 06:00

cubaanfänger Offline
Global Moderator
Cubalibre

Beiträge: 2396

Tja in Kuba muss man bezahlen, wenn man z.B. kulturelle Infos verbreiten will.
Google hatte mal Kuba angeboten, kostenfrei Internet für jedermann bereit zu stellen.
Dies wurde natürlich von Kuba abgelehnt.
Statt dessen hat Kuba die Wifi-Hotspots für irrwitzige Zugangspreise installiert.

Würde das Goetheinstitut eine gewisse Summe bezahlen, dann gäbe es vermutlich kein Problem.
Nur dies ist nicht der Sinn von Kulturaustausch.

Es zeigt schön, wieviel Angst Kuba hat sich mit anderen Kulturen zu vergleichen.

Saludos

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Antwort #4 - 23. September 2016 um 17:02

importado Offline
Full Member
Cubalibre
bras,dtld,schweiz,cuba

Geschlecht:
Beiträge: 570

das zeigt auch nebenbei,wie die cubaner tgl.an den eiern genommen werden,das faengt bei irrwitzigen preisen fuer schrott im supermarkt an und hoert auf bei agrarprodukten,1 pfund tomaten auf dem bauernmarkt ueber 1 dollar und fuer zweibeln dassselbe,(ausser saison),
agrarwirtschaft soll nicht in die haende von privat,(einen teil mussten sie zulassen wegen der katastroph.versorgung),die angebote der yankees sind fuer privatwirtschaft gedacht(masch.und kredite fuer autonome9,das passt der reg.nicht

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