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Der übliche Fehler!? (Gelesen: 7118 mal)
08. Juli 2003 um 01:01
errue   Ex-Mitglied

 
Die Hürden der Bürokratie

"Unsere Liebe begann wie in einem exotischen Märchen. Im Ehealltag wurde mir schnell klar, wie unterschiedlich wir eigentlich sind", erzählt Charlotte Kerber (der Name wurde von der Redaktion geändert). Sie hatte sich auf einer Reise nach Kuba unsterblich in Raoul verliebt. Wieder zu Hause in München trat sie zum Kampf gegen die Behörden an und setzte alles in Bewegung, um ihn nach Deutschland zu holen. Denn bevor ein Deutscher und ein Partner aus dem außereuropäischen Ausland ein gemeinsames Leben beginnen können, ist der Kampf gegen die Bürokratie zu bestehen.

Das Hin und Her zwischen Standesämtern, Ausländerbehörden und Botschaften kostet Nerven. Viele ausländische Dokumente müssen nicht nur übersetzt, sondern von den Behörden des ausstellenden Staates beglaubigt und von den deutschen Auslandsvertretungen legalisiert werden. Wenn Anwälte eingeschaltet werden müssen, um Eheverträge auszuhandeln, können schnell 1 1/2 Jahre vergehen.

"Drum prüfe, wer sich ewig bindet", heißt es so schön. Stammt der Partner der Wahl nicht aus einem EU-Land, ist ein "Ausprobieren" nicht möglich. Erst der Trauschein bringt dem ausländischen Partner die zunächst befristete Aufenthaltsgenehmigung. Charlotte und Raoul heirateten nach einem Jahr - bei ihrem dritten Treffen - in Havanna. Nachdem der Mann ihrer Träume in ihre Zwei-Zimmer-Wohnung gezogen war, folgte schnell die Ernüchterung, nach zwei Jahren die Scheidung. Hätten die beiden Zeit gehabt, sich in Ruhe kennen zu lernen, wäre ihnen vielleicht eine große Enttäuschung erspart geblieben.

Auszug aus:
"Wo die Liebe hinfällt" - Elke Homburg

Interessante Fallbeispiele binationalen Alltags, die an einige zur Zeit aktive Poster erinnern. Uwe kritisiert sie, aber er weiß halt noch nicht!, was Liebe ist und wozu die einen verleiten kann. Dich erwischt es auch noch! Smiley

errue
 
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Antwort #1 - 08. Juli 2003 um 01:34

uwe   Offline
Administrator

Geschlecht: male
Beiträge: 1895
*****
 
Zitat:
...Uwe kritisiert sie........
nene, ich bin nur fuer einfuehrung eines ehefaehigkeitszeugnisses. ledig oder geschieden sein, reicht in meinen augen nicht, jedenfalls was dt.-cubanische beziehungen betrifft Zwinkernd.
 
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Antwort #2 - 19. Juli 2003 um 19:01
Kubanito1000   Ex-Mitglied

 
bin ganz deiner Meinung Uwe...
das würden aber 99  % weniger Ehen bedeuten !

die leute werden immer duemmer
manchen begreifen es nie
 
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Antwort #3 - 20. Juli 2003 um 22:40

Elisabeth   Ex-Mitglied
paroliño

***
 
Zitat:
die leute werden immer duemmer manchen begreifen es nie   


Gabi, kannst du diesen Spruch bitte weglassen. Ich empfinde ihn als äusserst arrogant.

Bitte bedenke, dass ein Forum ohne Zensur nur funktionieren kann, wenn sich die Teilnehmer ihrer Selbstverantwortung bewusst sind und nicht wissentlich andere Menschen beleidigen, auch wenn diese anonym sind.

Bitte versuche es doch einmal mit etwas mehr Zurückhaltung.
 
Elisabeth
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Antwort #4 - 21. Juli 2003 um 12:12
Kubanito1000   Ex-Mitglied

 
Elisabeth
diese schönen und wahren Spruch habe ich von mi amigo übernommen !
Es muss sich nicht jeder angesprochen fühlen, das ist aber was dran.........
Ich lasse mir aber gerne behleren, wenn du meinst das es im allgemein nicht stimmt !
 
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Antwort #5 - 21. Juli 2003 um 12:22

uwe   Offline
Administrator

Geschlecht: male
Beiträge: 1895
*****
 
nana, mi amigo. ich habe das ein einziges mal geschrieben in bezug auf die entwicklung der cubaforen in den letzten 5 jahren.
 
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Antwort #6 - 21. Juli 2003 um 13:37
Kubanito1000   Ex-Mitglied

 
hola amigo,
wenn du meinst, dass es nicht mehr aktuell ist, lösche ich es  Laut lachend
 
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