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mehrmals nach cuba reisen? (Gelesen: 7571 mal)
17. Dezember 2003 um 11:29

uwe   Offline
Administrator

Geschlecht: male
Beiträge: 1895
*****
 
gefunden bei lp

After several delays for my long expected Cuba trip I yesterday returned home after 3.5 weeks of Cuba. I had a good time in Cuba, but I really don't understand why some people keep returning to that country.

As said, I had a good time. It was very nice to go back to old times with the classic cars or at some places even virtually only bicycle/horse and carriage as means of transport. I really liked the live performances that I've seen though the repetion of the same set of traditional Afro-Cuban music started to annoy after 3 weeks. With respect to ballet I've seen, unexpected, some excellent performances. The nature was nice specially around Baracoa and Vinales though at some places (mainly Moa and Havana City) I was struck about the amount of polution too.

There were two main drawbacks for me. The food with little variety and often poor quality. Even diner in more upmarket restaurants was often no better than reasonable. While peso restaurants not always served the poor quality I expected. Though peso restaurants are by definition basic, the quality was sometimes excellent but sometimes real crappy too. Diner at a casa particular guarantee's a fair price/quality but they usually offer little variety too. The drawback of many casa's is that they want you to order well in advance which consequently limits you in your freedom.

The most important drawback of Cuba were the people. At first they seem very friendly, but I learned that genuine friendlyness is rare in Cuba. I had a couple of times that casa owners were extremely friendly, were prepared to do anything for me untill I had payed then they didn't even have time to say goodby any more....

There's virtually always an edge to make money out of you. As soon as they understand they're not going to make money out of you they're not interested any more. Where in other countries it's possible to have a good time with touts/jineteros in Cuba they're only annoying. Saying no doesn't work (they'll offer anything else or insist), not reacting result often in anger and the same often happens when you try to apply humour. Humour (as at most places) is nevertheless the best way to handle them. If you answer the standard questions where you're from with "La Luna" they usually are so stunned they don't bother any more to offer a casa, cigars, chicas or whatever:-) Another well working trick is to tell them you don't have dollars (and act accordingly). One chica who asked me to be her novio sighed deep and nearly pushed me into the ditch when I told her "No tiene dollares" Smiley A Swiss guy I met told me there are two kind of Cubans. Prostitutes and pimps. As with all generalisations not a really fair remark. Nevertheless not a very bad characterisations of the Cubans considering how many people offer sex by themselves or other people.

I think it's good that I've seen Cuba before Fidel dies and things (at least I expect so) will change dramaticly. Cuba is definitely an experience but imho it's no return destination as it has nothing really going for it. I think there are many countries offering a better mix of people, culture, food and nature, the main things I travel for. Cuba may do for a beach (resort) vacation and/or sextourism but that's not my cup of tea.
 
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Antwort #1 - 17. Dezember 2003 um 15:07

Renate   Ex-Mitglied

Geschlecht: female
**
 
Zitat:
A Swiss guy I met told me there are two kind of Cubans. Prostitutes and pimps. As with all generalisations not a really fair remark. Nevertheless not a very bad characterisations of the Cubans considering how many people offer sex by themselves or other people.


Hmm - also, was ist bloß los mit Euch?

Jetzt taucht da plötzlich ein Schweizer auf, der das kubanische Volk mit haargenau denselben Worten charakterisiert, wie mein Spanier (ob die beiden sich wohl heimlich untereinander abgesprochen haben?  Zwinkernd), und dann ist da noch so ein distinguierter Kanadier, der dem Schweizer auch noch zustimmt - wo bleibt der Aufschrei der Empörung?   Augenrollen





 
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Antwort #2 - 17. Dezember 2003 um 15:57

uwe   Offline
Administrator

Geschlecht: male
Beiträge: 1895
*****
 
renate, bevor es dir hier zu kuschelig wird, moechte ich dich mal daran erinnern, wie du die nachbarn, amigos etc. vom campo deines ex beschrieben hast.
wie waren denn deine reaktionen z.b. auf kubanito-gabi-pablo als er darueber nur lachen konnte?!
 
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Antwort #3 - 17. Dezember 2003 um 17:25

Renate   Ex-Mitglied

Geschlecht: female
**
 
Zitat:
wie waren denn deine reaktionen z.b. auf kubanito-gabi-pablo als er darueber nur lachen konnte?!


Na, mein Schnäuzelchen, es macht halt jeder so seine Erfahrungen (die im Hinblick auf Kuba irgendwie immer dieselben zu sein scheinen) - bei manchen klingelt's in dem Moment, wenn die Holde nicht am Flughafen eintrifft (Glück gehabt!), und bei anderen fällt der Groschen eben zu einem anderen Zeitpunkt Zwinkernd

Die Fähigkeit, seine Vorstellungen und Vorgehensweisen an seinen persönlichen Erfahrungsstand anzupassen, ist für mich jedenfalls ein Zeichen von analytischem Denken und Entscheidungsfreudigkeit.

Und dass Du oder ich oder Gabi-Pablo-Kubanito bereits im Voraus den Ausgang so mancher schönen Liebesgeschichte kennen - na und? Damit ist doch kein einziger wahrhaft Verliebter von seinen Vorsätzen abzubringen.

Seine Erfahrungen muss jeder selber machen, wobei ich alle Menschen beglückwünsche, die in der Lage sind, daraus auch die entsprechenden Lehren zu ziehen.




 
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Antwort #4 - 18. Dezember 2003 um 11:00

Alf   Ex-Mitglied
Cubalibre

Geschlecht: male
 
diese Aussagen lassen sich nicht nur auf Cuba beschränken.
Alle Frauen sind "schlecht" der Unterschied besteht lediglich in der Schauspielkunst. Manche Frauen spielen eben so gut das sie selber glauben eine " gute" Frau zu sein. 
Männer dagegen sind immer gut. Sie folgen (beim fremdgehen) lediglich ihrer Natur (ihre Gene möglichst breit zu verteilen).

Sicherlich führen gewisse kulturelle Einflüsse zu bestimmten Tendenzen im Verhalten.
Letztendlich hängt das Verhalten von jedem persönlich ab.

Bei den D - Cub Bezihungen die ich kenne gibt es bisher keine solchen Extreme wie hier so oft beschrieben wird (soviel ich weiß)
- Bei einem >Ehepar er C sie D seit 12 Jahren verheiratet und 3 Kinder ist sie zu Hause und er arbeitet. Auch solche Fälle gibt es.
Wie nun die genauhe Verteilung zwichen "guten" und "schzlechten"  Beziehungen ist vermag ich (wie auch der Großtel der anderen Forumsmitglieder) natürlich nicht zu sagen.
Zumal einige dieser Paare nicht immer die besten Vorraussetzungen für eine Dauerhafte Bazieung mitbringen.
 
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Antwort #5 - 18. Dezember 2003 um 11:27

uwe   Offline
Administrator

Geschlecht: male
Beiträge: 1895
*****
 

Zitat:
Ehepar er C sie D seit 12 Jahren verheiratet
seit dieser zeit hat sich einiges auf cuba veraendert. sicher auch das verhalten der cubaner.
 
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Antwort #6 - 18. Dezember 2003 um 11:43

Alf   Ex-Mitglied
Cubalibre

Geschlecht: male
 
Mag sein.
War ja nur ein Beispiel.

nochwas: (bitte nicht allzu ernst nehmen)
Wenn ich mir die Scheidungsquoten in Dund vo alem in Cuba (sofern die 75 % stimmen) anschauhe
und mal ganz Milchmädchenhaft rechne haben nur 25 % der deutscg cuban. Ehen überhaupt ein Chance.
das heiß die Möglichkeit einer Dauerhaften Bezieung
liegt bei einem virtel.
 
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Antwort #7 - 18. Dezember 2003 um 12:54

shark0712   Ex-Mitglied
Hasta luego

***
 
Zitat:
25 % der deutscg cuban. Ehen überhaupt ein Chance.


Ist doch eine gute Quote. Da wurden hier im Forum(Kubanito) schon ganz andere Rechnungen und Prozentzahlen (1%) aufgemacht Zwinkernd

Hasta luego, Thomas.
 
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Antwort #8 - 18. Dezember 2003 um 14:19

Alf   Ex-Mitglied
Cubalibre

Geschlecht: male
 
25% sind ja der Durchschnitt.
Da stellt sich die Frage liegen die deutsch cub Ehen darunter oder darüber.

Der Prozentsatz wird sich wohl aber nicht aus der Forenmitgliederstatistik ableiten lassen. (da nicht alle Paare hier schreiben? Smiley)
 
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Antwort #9 - 19. Dezember 2003 um 12:03

Olaf   Ex-Mitglied
I love YaBB 1G - SP1!

*
 
-------------------
Da stellt sich die Frage liegen die deutsch cub Ehen darunter oder darüber.
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Stellt sich die Frage wirklich? Wählt man seinen Ehepartner nach Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen anderer Ehen? Wer andere Ehen betrachtet, hat in meinen Augen schon verloren. Mir ist doch völlig egal, wieviele Ehen wie scheitern, solange meine zur Zufriedenheit beider besteht. Für mich ist jede Ehe einzig und hängt ganz konkret von den beiden beteiligten Menschen, ihren Wünschen, Vorstellungen und Fähigkeiten ab. Beobachtung der Allgemeinheit halte ich für wertlos, die Orientierung an der Allgemeinheit sogar für gefährlich.

Viele Grüße, Olaf
 
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Antwort #10 - 19. Dezember 2003 um 13:34

Alf   Ex-Mitglied
Cubalibre

Geschlecht: male
 
Im Großen und ganzen hast du da zwar recht, es kommt letztendlich immer auf die Ehepartner an. (Willen und Fähigkeit des dauerhaften zusammenlebens)

Wer andere Ehen betrachtet, hat in meinen Augen schon verloren.
das sehe ich anders. Die Betrachtung anderer Ehen kann Rückschlüsse auf die Art und Intensität der möglicherweise zu erwartenden Probleme bzw Schwierigkeiten (die in einer Ehe mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten) zulassen.
 
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