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Re: noch nicht 18 Jahre alt (Gelesen: 21764 mal)
Antwort #15 - 13. März 2005 um 10:43
TioLorenzo   Ex-Mitglied

 
Na ja.....

bei der derzeitigen Lage was die "Verführung Minderjähriger" in unserem Land betrifft,währe das eher eine unkluge Idee........auch in Kuba sieht man sowas mit argwohn.....

Ich kannte mal eine die war auch 17 hatte einen Sohn und macht den "Eindruck" sie währe Ihrem Alter weit vorraus.

Dann habe ich mal eine längere Zeit mit Ihr verbracht (in Kuba), und siehe da, sie war 17 trotz Kind, und da muss man als älterer erfahrener Mann einen Schlussstrich ziehen. !!! SOWAS geht zu 1000% in die Hose !!!!!

Ihre Mutter hätte Sie mir "verschachert" klar.....
Die hatte ja auch einen ganz anderen Hintergedanken als Ihre Tochter.........

Und wenn mir einer erzählen will das bei einem solchen Altersunterschied was anderes als finanzielle Interessen im Spiel währen, den lache ich aus !!!!

Gruss Tio
 
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Antwort #16 - 13. März 2005 um 11:16

shark0712   Offline
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Zitat:
Also, ich habe mir gedacht, wenn sie Schwanger ist ( was wir hoffen ) und das Kind da ist, dann mit Familienzusammenführung versuchen.

@errue
Dann lies hier nochmal nach, was der Schwachkopf zuerst vorhatte. Einer 17jährigen ein Kind andrehen, damit sie eventuell schneller nach Deuschland kommt. Mal davon abgesehen, das auch nur sie rausgekommen wäre, da mit PVE das Kind in Cuba bleibt und wie du selber sagst PRE erst ab 18. Achja noch eine Frage, errue, wie stehen eigentlich die Bildungs-und Berufschancen für eine 17jährige ohne Deutsch mit Kindhier in Deutschland? Schon allein an diesem Vorhaben kann man erkennen, wie  erwachsen der 39jährige "höfliche" Fragesteller ist Ärgerlich

Hasta luego, Thomas 8)
 
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Antwort #17 - 13. März 2005 um 13:01
errue   Ex-Mitglied

 
Zitat:
Bildungs-und Berufschancen für eine 17jährige ohne Deutsch mit Kind hier in Deutschland?


Machen wir uns doch nichts vor! Die sind auch bei einer 25jährigen gering und bei einer 30jährigen genauso. Das hängt in jedem Fall von der individuellen Bereitschaft und von der Fähigkeit ab. Wieviele Deutsche gibt es, die nicht einmal ihre Muttersprache vernünftig können? Will sagen, eine intelligente, an ihrem beruflichen Weiterkommen interessierte 17jährige mit Kind hat eventuell mehr Chancen als eine 30jährige ohne Kind, die sich nur ins gemachte Nest setzen will oder eben nur kann.
Das hängt wirklich meines Erachtens vom Einzelfall ab.

Natürlich ist es auch eine Frage der Wahrscheinlichkeit und da gebe ich dir natürlich Recht: Eine für die Zukunft aussichtsreiche Beziehung ist das mit Sicherheit nicht.

Mir geht es eigentlich nur darum, dass wir mit dem zukünftigen Ehemann auch seine Frau aburteilen; vielleicht weiß sie besser, was sie tut als wir das meinen.

errue

 
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Antwort #18 - 13. März 2005 um 13:28

shark0712   Offline
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Zitat:
Mir geht es eigentlich nur darum, dass wir mit dem zukünftigen Ehemann auch seine Frau aburteilen; vielleicht weiß sie besser, was sie tut als wir das meinen. 


Nicht zu vergessen, die Eltern des Mädchens. Denn sie müssen ihr Einverständnis zu Ehe geben. Und bei denen sehe ich nur die €uros in den Augen glänzen Ärgerlich Ärgerlich
 
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Antwort #19 - 13. März 2005 um 14:22

Renate   Offline
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Zitat:
Bildungs-und Berufschancen für eine 17jährige ohne Deutsch mit Kind


Mein Gott.

Welche der aus Kuba hergeholten Frauen interessiert sich schon für Beruf und Bildung?

Die überwiegende Mehrheit beschränkt sich ganz einfach auf KKK und spricht auch nach mehreren Jahren in D nur gebrochen Deutsch, wenn überhaupt.

Das beste Beispiel ist doch Fini, die mit ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau bei Habanero ja wahrhafte Begeisterungsstürme ausgelöst hat.

Warum wohl? Weil sie mit dieser "sagenhaften" Karriere unter ihren Landsleuten einzig und allein dasteht.

Im Übrigen finde ich, wie bereits von Errue angedeutet, den Mann, der sich allerhand Hoffnungen macht und bereit ist, sich in riesige Ausgaben zu stürzen, bemitleidenswerter, als das Mädel.


 
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Antwort #20 - 13. März 2005 um 14:39
errue   Ex-Mitglied

 
Zitat:
Nicht zu vergessen, die Eltern des Mädchens. Denn sie müssen ihr Einverständnis zu Ehe geben. Und bei denen sehe ich nur die €uros in den Augen glänzen


Du bist doch auch mit einer Cubana liiert, dann solltest du ihren Landsfrauen auch €twas gönnen. Laut lachend

Zitat:
Die überwiegende Mehrheit beschränkt sich ganz einfach auf KKK


Dagegen ist doch auch nichts zu sagen, solange beide Seiten damit zufrieden sind.
Doch oft liegt das Problem darin, dass viele das KKK falsch verstehen, nämlich als K(ohle), K(lamotten), K(uba-Familienunterstützung). Durchgedreht

errue
 
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Antwort #21 - 13. März 2005 um 14:41

shark0712   Offline
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Zitat:
Welche der aus Kuba hergeholten Frauen interessiert sich schon für Beruf und Bildung?


MEINESie spricht nach 2,5 Jahren gutes Deutsch und am schlechtesten geht es Ihr, wenn sie ohne Job ist.

Hasta luego, Thomas 8)
 
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Antwort #22 - 13. März 2005 um 14:45
TioLorenzo   Ex-Mitglied

 
Code:
MEINESie spricht nach 2,5 Jahren gutes Deutsch und am schlechtesten geht es Ihr, wenn sie ohne Job ist. 



Meine auch !!! Sie verdient schon seit 2 Jahren Ihr eigenes Geld.

Wo ein Wille ist auch ein Weg...........

Gruss Tio
 
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Antwort #23 - 13. März 2005 um 14:53

shark0712   Offline
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Zitat:
Wo ein Wille ist auch ein Weg...........


Es sollte aber auch der eigene Wille sein, das macht vieles einfacher.
 
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Antwort #24 - 13. März 2005 um 15:03
TioLorenzo   Ex-Mitglied

 
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 Es sollte aber auch der eigene Wille sein, das macht vieles einfacher. 



WAS ???

Du vergisst wohl das Kolumbus die Insel mit Sklaven bevölkert hat !?

Und genau so behandle ich SIE.... Laut lachend Laut lachend Laut lachend Laut lachend Laut lachend Laut lachend Laut lachend Laut lachend Laut lachend

Gruss Tio
 
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Antwort #25 - 13. März 2005 um 15:05

uwe   Offline
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Zitat:
Welche der aus Kuba hergeholten Frauen interessiert sich schon für Beruf und Bildung?

ich haette eher gefragt, welcher alte sack, der sich eine junge chica importiert, interessiert sich fuer deren ausbildung?! das ist doch nur eine geldfrage. kommt da etwa neid auf? Zwinkernd
 
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Antwort #26 - 13. März 2005 um 15:17

shark0712   Offline
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Zitat:
kommt da etwa neid auf?


Nein, bestimmt nicht. Wenn ich Spielzeug brauch, muß ich doch nicht heiraten, oder Laut lachend
 
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Antwort #27 - 13. März 2005 um 15:52

Renate   Offline
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Zitat:
KKK ... Dagegen ist doch auch nichts zu sagen, solange beide Seiten damit zufrieden sind.


Nö, Errue, natürlich ist gegen die klassische Hausfrauenehe, die von den meisten Kubanerinnen bewusst angestrebt wird, nichts einzuwenden, wenn die Beteiligten damit zufrieden sind.

Allerdings benötigt eine Frau für diese Tätigkeit weder Beruf, noch Bildung (die sind da eher hinderlich), und wie man in vielen Fällen sehen kann, noch nicht mal nennenswerte deutsche Sprachkenntnisse.

Deswegen ist es ja auch wurscht, ob die entsprechende Haus- und Ehefrau nun 17, 27 oder 37 ist ...


 
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Antwort #28 - 13. März 2005 um 17:20

Elisabeth   Offline
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Meine Güte, Renate, was hast du denn für cubanische Frauen in Deutschland kennengelernt?!

Ich kenne hier in der Schweiz etwa 15 Cubanerinnen entweder gut oder wenigstens oberflächlich aber keine, sage und schreibe keine darunter ist Hausfrau, obwohl die meisten Kinder haben.

Fall 1:
ca. 40 Jahre alt. In Cuba Physiotherapeutin. Hat hier 1 Monat nachdem sie im 2001 ankam bei MacDonalds hinter der Theke angefangen. Da arbeitet sie immer noch teils, holt aber ihr Diplom nach (die Anforderungen sind eben nicht gleich) damit sie wiederum in ihrem Beruf arbeiten kann. Deutschkenntnisse: kann sich mündlich sehr gut ausdrucken, schriftlich weiss ich nicht.

Fall 2:
38 Jahre alt. Seit 12 Jahren in der Schweiz. In Cuba Krankenschwester, hier auch. Arbeitet zu 80 %. Man hört kaum dass sie nicht Schweizerin ist.

Fall 3:
34 Jahre alt. Seit 10 Jahren in der Schweiz. Abgebrochenes Tanzstudium in Cuba. In den ersten beiden Jahren zu Hause, da sie schnell schwanger wurde. Dann verschiedene Benovolaten im Rahmen Solidaritäts- und  Integrationsprojekten. Ausbildung als Krankenhilfe. Arbeitet seit 3 Jahren zu 50 % in einem Altersheim. Spricht redlich Deutsch.

Fall 4:
36 Jahre alt. Studium der Mikrobiologie in Cuba. Im 1993 Einladung der Uni Basel zu einer wissenschaftlichen Studie. Erstes Kind im 1999, zweites 2 Jahre später. Arbeitet reduziert weiter. Das Projekt läuft aus. Sie ist ein halbes Jahr zu Hause und wird für ein anderes, zeitlich beschränktes wissenschaftliches Projekt am Unispital Basel gefragt. Das lief auch wieder aus und sie war wiederum einige Zeit zu Hause. Jetzt arbeitet sie wieder im Unispital, an was weiss ich nicht. Ihr Deutsch ist ausgezeichnet und genügt auch um wissenschaftliche Artikel zu schreiben.

Fall 5:
38 Jahre alt. Drei Kinder. Seit 8 Jahren in der Schweiz. In Cuba (Oriente) Landarbeiterin. Sitzt hier schon seit mindestens 5 Jahren hinter der Kasse bei der Migros. Spricht gut Deutsch.

Soll ich weiterfahren oder reicht das?

Ich finde deine anmassende Meinung Cubanerinnen gegenüber ziemlich beleidigend.

 

Elisabeth
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Antwort #29 - 13. März 2005 um 17:36
TioLorenzo   Ex-Mitglied

 
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 Ich finde deine anmassende Meinung Cubanerinnen gegenüber ziemlich beleidigend.  



Na jaaaaa, nu tanz nicht gleich von einem Bein auf´s andere...

Am Anfang des Berichtes war ja von einer 17 jährigen die Rede !!!

Die Du aufführst sind alle doppelt so alt,  und älter....... Also immer schön langsam mit den jungen Pferden.......

Gruss Tio
 
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