Ich habe im Netz einen aktuellen Bericht gefunden über "Privatreisen" an die Playas del Este: http://www.privatreisen-cuba.de/4928.html Dort könnt ihr lesen und auf Fotos sehen was aktuell so los ist.

Hier ein Zitat aus oben genannter website als Kostprobe.....:

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von Johnnie Mieth:

".........Über die Definition welches Handeln bereits als Sextourismus gilt und welches angeblich nicht, oder wo die fließenden Grenzen dazu ineinander übergehen, kann man unterschiedlichster Auffassung sein. Im Kubaforum wurde schon bis zum erbrechen kontrovers diskutiert, ohne jedoch zu einem übereinstimmenden Ergebnis zu kommen, wer oder was nun als solches bezeichnet werden kann oder nicht. Es liegt mir völlig fern, darüber eine erneute fruchtlose Diskussion loszutreten.

Obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, daß Sex so zu Kuba gehört wie das Wasser zum Leben, habe ich dennoch festgestellt, dass der klassische Sextourismus in Kuba mittlerweile völlig ausgestorben ist.

Durch meine häufigen Fahrten während der wenigen Tage zu verschiedenen Flughäfen und das warten auf meine zu unterschiedlichen Tagen angereisten Gäste hatte ich sehr viel Zeit, die Einreisenden aus verschiedenen Ländern zu beobachten. So konnte ich in aller Ruhe die Zusammensetzung der Kubareisenden in den Charterfliegern etwas analysieren. In Varadero landen meinen Beobachtungen nach zu etwa 90% Pärchen, Durchschnittsalter um die 50 Jahre. Auf der Rückreise meist noch das Hotel-Bändchen am Arm.

Der Rest teilt sich in Kubaner auf Heimatbesuch bzw. Rückreise und ein paar vereinzelte Alleinreisende, die meist von Kubanern erwartet werden. Feuchtfröhlich singende Männergruppen habe ich in keiner der insgesamt über 20 ankommenden und der etwa 15 abfliegenden Maschinen in meinem Beobachtungszeitraum feststellen können. Nur einige allein reisende ziemlich aufgeputzte Omis sind mir aufgefallen, welche aus Montreal anreisten.

In Havanna ist der Anteil der Kubaner und Einzelreisenden etwas höher als in Varadero und es sind auch einige Leute in geschäftsmäßiger Bekleidung auszumachen. Aber ebenfalls keine Herden typischer Sextouristen. Selbst im Zeitalter des Internet hatte es dennoch ein paar Jahre gedauert, bis es sich nun bis auf wenige Ausnahmen vollends herumgesprochen hat, dass das unbeschwerte Strandleben bei gleichzeitigem Überangebot an heißen Bräuten in unmittelbarer Nähe von Kneipenmeile und problemloser Unterkunft in Kuba längst der Vergangenheit angehört.

Was soll ein reiner Sextourist, der nur am Strand liegen, ballern und bumsen will, im heutigen Kuba? Wer sich mal bei diversen Foren einliest, der weiß welche Ansprüche bekennende Sextouristen wirklich haben und warum sie wohin und warum sie woanders nicht hin fliegen. Kuba gehört dort nur noch unter „es war einmal“ und kann dem Vergleich zu den wirklich typischen Sextourismus- Destinationen, wo einem die gebratenen Tauben förmlich in den Mund fliegen, in keiner Form mehr standhalten. Einige militant- fundamentalistische Feministinnen wird’s sicher freuen, auf Kuba ihren scheinbaren Sieg gegen die ach so böse Männerwelt nun endlich davon getragen zu haben.

Dennoch oder vielleicht gerade wegen der großen Hürden und manchmal fast unüberbrückbar erscheinenden Schwierigkeiten kann „Mann“ in Kuba noch ganz einzigartige Abenteuer mit völlig natürlichen Frauen erleben, die es woanders so nicht zu erleben gibt. Aber der in Kuba damit verbundene Stress und der notwendige Aufwand sowohl zeitlich, nervlich und auch finanziell ist für den gewöhnlichen Sextouristen längst viel zu hoch geworden.

Allerdings ist der Erlebniswert innerhalb der verbliebenen Grauzone mit viel gegenseitiger Sympathie, gemeinsamem Spaß am Sex und den zweifelsfrei vorhandenen, aber nicht im Vordergrund stehenden finanziellen Interessen dann meist auch um ein vielfaches höher als in anderen Ländern, wo alles offen präsentiert und ganz einfach jederzeit zu haben ist.

Hat man erst mal die schwierigsten Hürden überwunden, dann spürt man umso intensiver den besonderen Reiz, welchen kubanische Frauen ohnehin auf uns Europäer so unverwechselbar ausstrahlen und wodurch schon so manchem Manne Sinn und Verstand abhanden kamen.

Jedoch ohne Kontakte zu den richtigen Leuten vor Ort, ohne ein gewisses Maß an Ausdauer und Beharrlichkeit, ausreichende Kenntnisse der Sprache und vor allem ohne das Wissen um die Mentalität und deren Besonderheiten bleiben den meisten Ausländern diese einzigartigen Möglichkeiten verschlossen, die Vorzüge kubanischer Frauen intensiver kennen zu lernen.

Wer ohne diese Kenntnisse trotzdem die vielleicht schönsten Nächte seines Lebens an der Seite einer bezaubernden Latina ausgiebig genießen möchte, dem bleibt mittlerweile kaum eine andere Wahl, als sich an jemanden zu wenden, der über das entsprechende Wissen und die notwendigen Erfahrungen verfügt. Meine Mitreisenden sind jedenfalls davon überzeugt, in dieser Hinsicht genau das richtige getan zu haben."[/i]


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Ich "veröffentliche" nichts sondern "zitiere" gemäß § 51 Ziff.1 UrhG ...!
Auch habe ich nach e-mail Kontakt mit dem Schreiber des Berichtes die Sache angepaßt.

Zitat:

Nein das ist nicht OK, da wohl kaum durch § 51 UrhG gedeckt.

Zitat:

http://bundesrecht.juris.de/urhg/__51.html

Außerdem:
Zitat:

http://bundesrecht.juris.de/urhg/__63.html

Zitat:


Zitat:

http://bundesrecht.juris.de/urhg/__2.html

Nun erklär mir mal, warum ein Reisebericht kein "Sprachwerk" ist, ob er dir oder mir inhaltlich nun gefällt oder nicht. Und wenn er so "schlimm" ist, warum wird er dann überhaupt hier reingestellt? Ist das ansteckend?

Zitat:

Zitieren und diskutieren ist ja gem. UrhG ok, aber eben kein kommentarloses Vollzitat, wie es hier ursprünglich mal, glaube ich, stand.

Wenn man schon ein anständiges und niveauvolles Forum sein will, dann sollte man sich auch an rechtliche Normen halten.

Zitat:


Aber anscheinend hat es sich für die Drei gelohnt. 8)