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Zivilpolizei in kubanischen Hotels (Gelesen: 53136 mal)
Antwort #45 - 19. November 2006 um 10:25

Quesito   Offline
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Die Musik von diesen los Bitles war ja in Kuba daher auch lange Zeit verboten.  Umso absurder und scheinheiliger das John-Lennon-Denkmal in Labana. Typisch!


Der beknackte Che wollte ja, daß die Kubaner ihre ganze traditionelle Musik vergessen und als Symbolik für die Entwicklung eines neuen Menschen nur noch sozialitische Märsche spielen!  Schockiert/Erstaunt
 

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Antwort #46 - 28. November 2006 um 15:22

Comandanteenjefe   Offline
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Oh mann was gibts doch für Spinner!
Spielen James Bond auf Cuba und wollen Zeugen der Anklage spielen! Oder doch eher Hucklebuck der Waldspion als Chef-Ankläger?
Geheime "menschenrechtsorganisationen" reisen also in Cuba ein, zu denen Du "und dein Team" also Verbindungen habt! Verrätst du uns auch euren Treffpunkt. Bitte nicht Playa Giron (ist schon geschichtlich besetzt)!
Ehrlich selten so gefeiert! na dann geh mal schön weiter auf Pirsch und fotografiere.
Sogenannte "bedfighter" hat man schon 1959 am Neujahrsmorgen aus ihrem "Kampfplatz" gezogen und in Unterhosen nach Miami zu Mama zurückgeschickt.
Aber eine "neue" demokratische Regierung wird sicher auf Leute wie dich warten. Wie hättest du es den gern? Öffentliche Schauprozesse oder Lynch-Justiz? Der Phantasieen sind da da keine Grenzen gesetzt.
Pass aber auf das dich dann später keiner fotografiert.
Du machst noch mal gaaaaanz groß Reden von dir!
Saludos
 
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Antwort #47 - 28. November 2006 um 15:28

Comandanteenjefe   Offline
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Zitat:
Die Musik von diesen los Bitles war ja in Kuba daher auch lange Zeit verboten.  Umso absurder und scheinheiliger das John-Lennon-Denkmal in Labana. Typisch!


Der beknackte Che wollte ja, daß die Kubaner ihre ganze traditionelle Musik vergessen und als Symbolik für die Entwicklung eines neuen Menschen nur noch sozialitische Märsche spielen!  Schockiert/Erstaunt


Ein Historiker! (Hört Hört!)
Nur mit der Rächdschraibunk haperts noch ein wenig. Oder?
Wo liegt eigentlich LABANA. Thailand?
das mit der Kulturrevolution war übrigens in China und nicht Che sondern Mau. (Du kannst aber auch Mau schreiben!)
Saludos
 
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Antwort #48 - 28. November 2006 um 15:43

Quesito   Offline
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Junge, reg' Dich ab! Wegen meiner miesen Rechtschreibung brauchst Du doch nicht gleich den Heißen zu machen!

Flieg nach Kuba, trink ein paar Roncitos und laß Dich von einer Chica verwöhnen, dann siehst Du die Welt entspannter!

Habe keine Lust nach der Quelle mit Che und der Marschmusik zu suchen! Jedenfalls war Mao nicht der einzige Commie, der den neuen Menschen schaffen wollte, das gehört bei denen offenbar dazu!
 

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Antwort #49 - 28. November 2006 um 18:56

mamita1   Offline
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es bringt doch nix, bestimmte themen auszublenden. im weitesten sinne sind die meisten cubatouristen auch sextouris. es kommt aber darauf an, wie man sich verhaelt/benimmt, in cuba wie auch beim "reisebericht 


Ich habe nix gegen die feiwillige!, zeitweise Überlassung von Körperteilen gegen Geld.
Was mich ankotzt, ist der Irrglaube der Geld Zahlenden, sie würden sich die Würde einer Person gleich mit erkaufen.
Erfahrungsgemäß sind solche Typen auch diejenigen, die schon mal ne Kellnerin im Restaurant zusammenfalten, weil sie glauben, für ihre paar Euros (die sie fürs Essen, nicht für die Kellnerin bezahlen) gebühre ihnen eine devote "Bedienung".
Heide
 
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Antwort #50 - 28. November 2006 um 22:34

Quesito   Offline
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Heide, Du meinst doch nicht mich, bitte? Es gibt auch nette Sextouristen, nicht nur dümmliche Arschlöcher wie Bedfighter oder Grubert!

Das Beispiel mit den Kellnerinnen ist in einem Kubaforum übrigens völlig fehl am Platze. Kubanische Bedienungen sind in der Mehrzahl nämlich alles andere als devot, sondern meist dümmlich-arogant und jeglicher Service-Gedanke ist ihnen völlig fremd. (Klar gibt es Ausnahmen, legendär der Anciano früher im Artex in Santiago, das war Service wie zu vorrevolutioären Zeiten! Der "Chico viejo" war immer sensationel - und wie VC sagte "ultra eficiente") VC kotzt dabei immer besonders an, das diese Stümper häufig jahrelang die Tourismusschule besucht haben!

Eine komische Sache, die ich nie verstehe - bei den geringen Einkommen müßte doch das Trinkgeld eine große Rolle spielen und allein deswegen müßten der kubanische Service besser werden. Aber es prägt wohl derart, wenn man jahrzehntelang gelernt hat, der Gast ist nur Dreck der subventioniert mit Peso zahlt und wichtig ist es nur beim Arveitgeber zu klauen was nur geht! Scheiß-Kommunismus nunmal!
 

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Antwort #51 - 28. November 2006 um 22:58
Cuba_libre   Ex-Mitglied

 
Na commandante nicht gleich so proletisch auftreten, bist wohl ein Fidel Sympatisant oder was? Der biologische Prozess wird Cuba schon auf den richtigen Weg bringen, auch ohne meine bescheidenen Mittel. Aber irgendwie kommt mir das proletarische Getue so bekannt vor. Täusche ich mich etwa da? Kennen wir uns nicht zufällig von einem anderen " seriösen Forum " her?

Also companero, etwas den Ball flach halten, wir sind hier nicht auf dem PCC Parteitag wo Stimmung gegen sogenannte " Würmer " gemacht wird.

Ach übrigens, wie ist eigentlich im Moment das Wetter drüben ? Laut lachend Laut lachend Laut lachend
 
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Antwort #52 - 28. November 2006 um 23:12
Cuba_libre   Ex-Mitglied

 
Kollegen, Kollegen, Sextourist bleibt Sextourist, ob dumm oder schlau, selbst ein sogenannter Liebeskasper oder Sponsor wie ich ihn nenne ist einer. Selbst der Commandante die meinen sie kennen sich dort auf der Insel aus posten in Sexforen. Die anständigen Cuba Touristen steigen in AI Hotels ab und nicht in casa particulares die im Internet von moralsüchtigen Mods dort angeboten werden.

Wir sitzen hier alle in einem Boot. Laut lachend Laut lachend
 
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Antwort #53 - 28. November 2006 um 23:18

Quesito   Offline
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"Die anständigen Cuba Touristen steigen in AI Hotels ab und nicht in casa particulares"

Du weißt wie schwierig das mit den Chicas in AI Hotels ist? Da muß man als Kenner nicht bei Trost sein!
 

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Antwort #54 - 28. November 2006 um 23:22
Cuba_libre   Ex-Mitglied

 
Kollege Quesito, alles ist möglich auf Cuba. Alles!

EURO sei Dank!  Laut lachend
 
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Antwort #55 - 29. November 2006 um 11:27

Elisabeth   Offline
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Heide, du hättest deine helle Freude an der cubanischen "Bedienung". Die gibt es nämlich nur in äusserst seltenen Ausnahmefällen.

Auf der Terrasse  des Casa Granda in Santiago schaut die sogenannte "Bedienung" so lange wie nur möglich weg, wenn sich jemand erdreist, dort platz zu nehmen. Nach guter europäischer Sitte den Finger hochheben  bringt gar nichts. Du kannst versuchen aufzustehen und mit beiden Armen durch die Luft zu mähen. Bringt im Prinzip auch nichts.

Wenn du dich dann bis zur Bar bewegst hinter der sich das Personal gemütlich miteinander plaudernd versteckt und schön laut schreist, dich vielleicht noch mit Bündel Devisen Luft zufächerst, könnte es sein, dass dich nach 5 Minuten endlich mal jemand in die Augen schaust. Dann gilt es schnell zu reagieren und deine Bestellung aufzugeben. Am Besten ist es, die uninteressiert dahingeschmissene Mojitos dann gleich selbst mit an den Tisch zu nehmen. Sonst könnte es passieren, dass du in der Zwischenzeit verdurstet bist und man dich auf eine Bahre die Treppen hinuntertragen musst.

 

Elisabeth
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Antwort #56 - 29. November 2006 um 12:13
Cuba_libre   Ex-Mitglied

 
Was nämlich für die aktuelle Stastitik spricht, daß der Touristenstrom 20 Prozent rückläufig ist. So präsentiert sich keinesfalls ein Urlaubsland!

Mfg Cuba libre
 
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Antwort #57 - 29. November 2006 um 16:05

Quesito   Offline
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Ah, ja, Elisabeth - die Terrasse vom Casa Granda - legendär, wohl der mieseste Service von ganz Kuba. Und das will was heißen. Was habe ich da schon für Wutanfälle bekommen, unbeschreiblich! Dabei soll das Management italienisch sein?! Der sollte mal sein Personal in den Hintern treten. So schön die Terrasse ist, ich geh da nicht mehr hin!

Was ich übrigens oft komisch finde, auch in vielen (nicht allen) Paladares ist der Service a lo cubano. Die kennen es wohl nicht anders!
 

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Antwort #58 - 29. November 2006 um 17:06

MatthiasK   Offline
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Zitat:
Heide, du hättest deine helle Freude an der cubanischen "Bedienung". Die gibt es nämlich nur in äusserst seltenen Ausnahmefällen.

Auf der Terrasse  des Casa Granda in Santiago schaut die sogenannte "Bedienung" so lange wie nur möglich weg, wenn sich jemand erdreist, dort platz zu nehmen. Nach guter europäischer Sitte den Finger hochheben  bringt gar nichts. Du kannst versuchen aufzustehen und mit beiden Armen durch die Luft zu mähen. Bringt im Prinzip auch nichts.

Wenn du dich dann bis zur Bar bewegst hinter der sich das Personal gemütlich miteinander plaudernd versteckt und schön laut schreist, dich vielleicht noch mit Bündel Devisen Luft zufächerst, könnte es sein, dass dich nach 5 Minuten endlich mal jemand in die Augen schaust. Dann gilt es schnell zu reagieren und deine Bestellung aufzugeben. Am Besten ist es, die uninteressiert dahingeschmissene Mojitos dann gleich selbst mit an den Tisch zu nehmen. Sonst könnte es passieren, dass du in der Zwischenzeit verdurstet bist und man dich auf eine Bahre die Treppen hinuntertragen musst.




Und meist sparen sie mit dem Rum im Mojito. Habe den Kellner regelmässig mit der Flasche Rum antanzen lassen zum nachfüllen.
Das ist mir in Cuba sonst nirgens passiert. Im Gegenteil sie machen sonst recht rumlastige mischungen

 
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Antwort #59 - 29. November 2006 um 18:21

Elisabeth   Offline
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Frage dich mal in Sueño durch, ungefähr Calle 7 und B. Leider haben sie nur eine nationale Lizenz. Deswegen kann man dort nur hin wenn man mit mehreren Cubanern zusammen ist.

Sowohl der Service als auch das Essen ist dort aber wirklich sehr gut. Auch das Ambiente ist angenehm. Ich war wirklich überrascht. Bezahlung in MN.

Ansonsten gibt es ja in Santiago nicht viele Paladares. Ich kenne noch einen im Reparto 10 de Noviembre. Sind aber Abzocker.

Der Paladar Balcon del Tivolí (sehr bekannt durch das Buch Herr der Hörner von M. Politicky) musste schliessen. Leider, denn sie waren gut. Der Eigentümer hatte sogar einen Pizza-Hauslieferdienst aufgezogen. Es kam einen langen Artikel im Granma mit Foto des Eigentümers über "Ausbeuter des Volks" und anderen Schund. Der Mann sitzt jetzt im Knast. Er hatte wohl allzu grossen Erfolg.
 

Elisabeth
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