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Brauchen dringend Hilfe (Gelesen: 18629 mal)
09. November 2011 um 01:37

Luiston   Offline
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Cubalibre

Beiträge: 9
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Wir haben eine etwas außergewöhnliche bitte.
Meine Mutter möchte dieses Jahr nochh Deutschland einreisen, allerdings mit Ihrem Hund.
Damit der Hund ohne Probleme ausreisen kann, brauchen wir dringend eine Blutprobe die hier bei einem europäisch anerkannten Institut vorgelegt werden muss um nachzuweisen, dass der Hund gegen Tollwut Antikörper gebildet hat.
Es wäre super wenn jemand, der in nächster Zeit nach Havanna reist diese Blutprobe für uns mitnehmen könnte.

Ich hoffe jemand kann uns helfen!!! danke.
 
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Antwort #1 - 09. November 2011 um 09:17

el mendigo   Offline
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Luiston schrieb am 09. November 2011 um 01:37:
Wir haben eine etwas außergewöhnliche bitte.
Meine Mutter möchte dieses Jahr nochh Deutschland einreisen, allerdings mit Ihrem Hund.
Damit der Hund ohne Probleme ausreisen kann, brauchen wir dringend eine Blutprobe die hier bei einem europäisch anerkannten Institut vorgelegt werden muss um nachzuweisen, dass der Hund gegen Tollwut Antikörper gebildet hat.
Es wäre super wenn jemand, der in nächster Zeit nach Havanna reist diese Blutprobe für uns mitnehmen könnte.

Ich hoffe jemand kann uns helfen!!! danke.


Blutprobe bist Quatsch, keiner könnte nachweisen dass sie auch von diesem Hund ist,  ein internationales Impfzeugnis reicht aus.
Die Mama soll mal hier anrufen oder gleich mit ihrem Hamster dort hingehen.

Dra. Gelsy Machado Ferreiro: Editora principal, Responsable de Docencia y Capacitación
Dirección Nacional Instituto Medicina Veterinaria
Calle 12 No.355 e/15 y 17. Plaza de la Revolución, Ciudad de La Habana, 10400, Cuba
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Horario de atención: 8:30 AM a 5:00 PM, de Lunes a Viernes

LG
Antonio

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Antwort #2 - 09. November 2011 um 17:57

Luiston   Offline
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Cubalibre

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Ja ich weiß es kommt mir auch mehr als komisch vor, allerdings habe ich beim Veterinäramt unserer Stadt angerufen und die haben mir bestätigt, dass die Blutprobe hierher geschickt werden muss.
Das Problem ist dass die Blutprobe von einem  europäisch anerkannten Institut untersucht werden muss.Dieses existiert auf Kuba aber nicht.
Danke für die Kontaktdaten, ich habe sie weitergeleitet, vielleicht gibt es ja doch eine andere Lösung! unentschlossen
 
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Antwort #3 - 09. November 2011 um 21:01

Alex   Offline
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Wenn ich das hier beim Zoll lese ist es glaube einfacher den Hund dort auf Cuba zu lassen.....  Schockiert/Erstaunt
 
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Antwort #4 - 10. November 2011 um 09:50

el mendigo   Offline
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Ich bin schon mehrfach von Cuba nach D mit Hund geflogen, hatte bisher nie Probleme, geschweige denn eine Nachfrage von Seiten des Zoll's in FFM
Beim Landesveterinäramt wurde mir bestätigt dass ein internationaler Impfpass mit amtsärztlicher Untersuchung ausreicht.
LG
Antonio
 

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Antwort #5 - 10. November 2011 um 23:00

Luiston   Offline
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Cubalibre

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Ja, nur dass dieser internationale impfpass nicht auf kuba ausgestellt wird.
Mir wurde gesagt, dasss wenn sie mit dem Hund ohne die richtigen papiere einreist, es sein kann, dass der hund bis zu 3monate in quarantäne muss.das würde ich ihm ungern zumuten.
vielen dank für eure tipps und wenn ihr mehr wisst oder euch mehr einfällt würdet ihr mir sehr helfen!
danke
 
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Antwort #6 - 10. November 2011 um 23:38

Luiston   Offline
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Cubalibre

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@Alex

Tja aber wenn das Tier seit 7jahre bestandteil deines lebens ist, ist das leichter gesagt als getan.
 
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Antwort #7 - 11. November 2011 um 00:48

Esperanto   Offline
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Wenn jemand dringend Hilfe braucht, so ist es der arme Hund. Schon schlimm genug, dass sie ihm zum Aderlass ans Fell wollen, so ist das, was folgen soll, noch viel schlimmer. Nicht nur, dass er sich von all seinen liebgewonnen Artgenossen zu trennen hätte, mit denen er sich allmorgendlich mit lautem Gebelle unbehelligt über große Entfernungen verständigte. Nein, es wäre der Beginn einer wirklich üblen Misere.

So planen sie ihn in einen Käfig einzusperren, um ihn darin mit anderen vollbepackten Kisten durch die Luft fliegen zu lassen. Am Boden wieder angekommen droht ihm Freiheitsentzug. Aufgrund der deutschen Zollbestimmungen trachtet sie ihm dort gar nach dem Leben. Würden sie Erbarmen mit ihm haben, würde er ohne seine täglichen Gewohnheiten am frühen Morgen und den anschließenden Streunen niemals wieder glücklich werden. Nix mehr mit Schnuppern an den bereitwilligen Hündinnen seines Barios. Ein Horror dieses Land der Deutschen, welches nur aus stinkenden Autos und Verboten besteht. Nichts sehnlicher als endlich wieder zu Hause bei seinen Kumpels zu sein.

Ob er jemals wieder dorthin gelangt? Jedenfalls nicht legal. Weder lebend noch ausgestopft (vivo o taxidermiado). So will es das Zollgesetz der Aduana de Cuba. Nicht mal tiefgefroren, gekühlt oder frisch geschlachtet (Carnes congeladas, refrigeradas y frescas) lassen sie ihn wieder rein.

Wenn man ihn vorher fragen würde, sein Antwort wäre eindeutig: Diese Art von Abenteuer kann ihm gestohlen bleiben, da kann Frauchen ihre Fresse zieht wie sie will. Grrrrrrrrrrrrrrrrrrr ....!!!!!!
 

Saludos Esperanto
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Antwort #8 - 11. November 2011 um 02:16

Luiston   Offline
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Cubalibre

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okay...erstens ist patricia kein kubanischer straßenhund sondern lebt mit ihrer familie seit der geburt.zweitens kommt sie in keine box sondern fliegt da sie klein genug ist mit meiner mutter.
es wäre sie schlimmer zurückzulassen und sie auf der straße auszusetzen in der sieh nicht überleben könnte, da sie es gewöhnt ist 3mal am tag ihr essen "serviert"zu bekommen.Und die netten "Kumpels"würden lustige Rangkämpfe mit ihr veranstalten die sie ja ach so gewohnt ist.
Bevor man vor lauter langeweile seinen senf postet sollte man seine zeit für nützlicheres nutzen.

y si no te gusta alemania ve te pa la p**** pa cuba y disfruta la buena vida alla!
 
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Antwort #9 - 11. November 2011 um 02:24

Luiston   Offline
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Cubalibre

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sorry aber es ärgert mich unendlich so einen quatsch zu lesen... so was kann nur ein deutscher schreiben der nicht auf kuba aufgewachsen ist!man keine eine bezüglich des hundes haben, aber deutschland zu kritisieren und kuba zu loben grenzt an wahnsinn!
eure schönen gesetze, eure ordnung etc. mögen manchmal übertrieben erscheinen, aber wär anderes kennt weß es zu schätzen
 
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Antwort #10 - 11. November 2011 um 07:53
Pasu Ecopeta   Ex-Mitglied

 
Wenn Euch der Hund so wichtig ist und ihr fürs Veterinäramt Blut braucht, dann gib denen doch Blut. Kräht doch kein Hahn danach, welcher Hund da angezapft wurde... Zwinkernd
 
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Antwort #11 - 11. November 2011 um 08:25

Esperanto   Offline
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Luiston, sei bitte nicht böse. Wir wollten doch nur Deiner Aufforderung

Luiston schrieb am 10. November 2011 um 23:00:
vielen dank für eure tipps und wenn ihr mehr wisst oder euch mehr einfällt würdet ihr mir sehr helfen! danke

nachkommen und Dir helfen und ab jetzt auch Mama und Patricia, damit sie im Land der Unmenschlichkeiten glücklich sind. Niemand wußte bisher, dass Patricia so eine putzige Schosshündin ist und dazu noch eine mit einem Knopf im Ohr. Wart ab, jetzt bekommst Du gleich noch mehr gute Tipps wie das Ding zu schaukeln ist.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #12 - 11. November 2011 um 09:19

Esperanto   Offline
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Hier schon mal der, aufgrund der neuen Erkenntnisse, erste aktualisierte Tipp: Mama sollte bloß nicht sagen, dass Patricia eine Hündin ist. Ab jetzt ist sie eine Katze. Weil bei ihr eine Kastrierung aber nichts bringt, sollte sie mit ihr üben nicht zu bellen, wenn sie einen Uniformierten sieht. Ich denke, dann hätte sich die Sache mit der Tollwut erledigt. Vor allem aber macht die Aduana de Cuba bei Katzen (felinos) und "Caninos" eine Ausnahme bei ihren Verboten, wobei ich nicht weiß, was das letztere für ein Vieh ist.
 

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Antwort #13 - 11. November 2011 um 12:05

Tamales   Offline
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Caninos - ohne es auch selber zu kennen, klingt es nach 'cane' Hund.
Würde hier auf entweder
kleiner Hund
oder
junger Hund
tippen. Für den Fragesteller auf jeden Fall - nicht aufgeben!
Smiley
 
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Antwort #14 - 11. November 2011 um 12:18

Esperanto   Offline
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Glaub ich nicht, dass Luiston aufgeben wird, egal wieviel Zeit (die er offenbar nicht hat) es ihm kosten wird. Insbesondere jetzt, wo Patricia eventuell die Chance hätte sich bei den kubanischen Zöllnern nicht zu verstellen, sollte mit "Canino" tatsächlich ein "kleiner Hund oder junger Hund" gemeint sein. Ich hatte -wegen der Ähnlichkeit der Silben- zunächst an ein Kaninchen gedacht.
 

Saludos Esperanto
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