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Brauchen dringend Hilfe (Gelesen: 18631 mal)
Antwort #15 - 11. November 2011 um 13:03

el mendigo   Offline
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Esperanto schrieb am 11. November 2011 um 00:48:
Ob er jemals wieder dorthin gelangt? Jedenfalls nicht legal. Weder lebend noch ausgestopft (vivo o taxidermiado). So will es das Zollgesetz der Aduana de Cuba. Nicht mal tiefgefroren, gekühlt oder frisch geschlachtet (Carnes congeladas, refrigeradas y frescas) lassen sie ihn wieder rein.


Diese Aussage ist für mich nicht nachvollziehbar, ich fliege öfters mit Hund nach Cuba und zurück.

Luiston schrieb am 11. November 2011 um 02:16:
y si no te gusta alemania ve te pa la p**** pa cuba y disfruta la buena vida alla!

Asi mismo!!

LG
Antonio

 

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Antwort #16 - 11. November 2011 um 14:01

Esperanto   Offline
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el mendigo schrieb am 11. November 2011 um 13:03:
...., ich fliege öfters mit Hund nach Cuba und zurück

Dann wirst Du Luiston sicher helfen können. Erzählt ihm doch, wie Du das jedesmal machst. Hat dieser Hund eventuell den richtigen Pass? Läßt er die Zöllner in Ruh, wenn sie ihm doof angehen oder haut gleich ab? Mit großer Wahrscheinlichkeit hat er aber die verlangten Antikörper im Blut. In diesem Fall könnte er doch welche abgeben. Oder meinst Du, dass es genügt, wenn Du Patricia und ihrer Familie einen Brocken hinwirfst und glaubst damit kämen sie jetzt alleine zurecht?
 

Saludos Esperanto
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Antwort #17 - 11. November 2011 um 14:39

Tamales   Offline
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Esperanto schrieb am 11. November 2011 um 12:18:
.... sollte mit "Canino" tatsächlich ein "kleiner Hund oder junger Hund" gemeint sein. Ich hatte -wegen der Ähnlichkeit der Silben- zunächst an ein Kaninchen gedacht.


Kaninchen = conejo (kenn ich, weil in Kuba manchmal ganz lecker gemacht...)  Smiley

Auch von der prinzipiellen Wahrscheinlichkeit würde ich sagen, daß Hunde und Katzen die 'üblichen' Kandidaten für eine Mitnahme durch Touristen sind.
Zwinkernd
 
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Antwort #18 - 11. November 2011 um 14:49

chica_tonta   Offline
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Gibt es denn niemand in Cuba, der oder die sich um das Hündchen kümmern kann? Was für ein flug-Stress für so einen kleinen Hund  ... hoffentlich kläfft der nicht während des ganzen Fluges. Das ist ja dann für alle anderen Passagiere eine Zumutung. Oder wird das arme Tierchen unter Drogen gesetzt, damit es ruhig ist.
 
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Antwort #19 - 11. November 2011 um 15:11

Tamales   Offline
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Nachdem Luiston das unter 'Briefmitnahme' gepostet hat, kann es sich doch wirklich nur um eine sehr kleine Hündin handeln.
Das wird schon!
Augenrollen
 
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Antwort #20 - 11. November 2011 um 15:56

Esperanto   Offline
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Außerdem geht es ja nicht um den Hund. Jeder kann es lesen: Luiston ist um seine Mutter besorgt, die seit 7 Jahren an ihm herumknuddelt und auch hier jemanden braucht, dem sie "3mal am tag essen servieren" kann. Und weil dies so ist, ist sie zu Recht besorgt, dass das Schoßhündchen keine "Rangkämpfe", seien sie noch so "lustig", in seinem Bario überstehen kann.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #21 - 11. November 2011 um 16:11

Esperanto   Offline
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Tamales schrieb am 11. November 2011 um 14:39:
...., daß Hunde und Katzen die 'üblichen' Kandidaten für eine Mitnahme durch Touristen sind.

Bei den Katzen bin ich mir nicht so sicher. Nachdem die Karnikel alle im Topf endeten, gibt es dort nur noch wenige Katzen, die sich einfangen lassen. Die gehen nämlich auch als Dachkaninchen durch, sobald ihnen das Fell über die Ohren gezogen wurde. Dass man sie dann "lecker" zubereitet, davon hast Du Dich ja schon überzeugt.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #22 - 12. November 2011 um 03:11

Luiston   Offline
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oh mein gott..ok ich gebs auf. dachte hier hat jemand konstruktive ideen. aber scheinbar, ist der deutsche(esperanto) der kuba so toll findet und deutschland und die deutschen so furchtbar, deutscher als jeder andere. denn seine angestauten deutschen frustrationen baut er wohl dadurch ab, dass er in internetforen über andere herzieht.

ich wünsche noch viel spaß mit dieser lebensbeschäftigung.

an alle anderen die versucht haben zu helfen, Danke!
 
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Antwort #23 - 12. November 2011 um 03:12

Luiston   Offline
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und noch etwas..lern doch bitte erst mal spanisch bevor du dich als pseudo kubaner ausgibst!
 
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Antwort #24 - 12. November 2011 um 09:45

el mendigo   Offline
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Esperanto schrieb am 11. November 2011 um 14:01:
Oder meinst Du, dass es genügt, wenn Du Patricia und ihrer Familie einen Brocken hinwirfst und glaubst damit kämen sie jetzt alleine zurecht?


Der Broken ist die Adresse den ich hier reingestellt habe. Dort gibt es ein internationales Impfzeugnis incl. ärztlichem Untersuchungszeugnis und alles wird hier anerkannt.

LG
Antonio
 

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Antwort #25 - 12. November 2011 um 10:09

Esperanto   Offline
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Schon klar, dass deutsche Beamte und Veterinäre auch ein internationales Impfzeugnis aus Kuba anerkennen. Aber nicht Luiston! Der akzeptiert nichts was mit Kuba in Verbindung gebracht wird. Insofern bedarf es mehr. Das Blut des Hundes muss vorher hierher! Könnte ja sein, dass das Vieh hier besondere Allergien entwickelt, dann leidet nicht nur diese Kreatur.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #26 - 12. November 2011 um 10:11

Esperanto   Offline
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@ Luiston, es freut mich, dass es Dir bei uns gefällt. Da müsste es uns gelingen, auch die liebenswerte kleine Hündin Patricia hier glücklich zu machen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #27 - 12. November 2011 um 16:05

Luiston   Offline
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@Antonio!
Gracias hermano por la direccion.
Ya se la di a mi mama. Espero que funcione.
 
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Antwort #28 - 13. November 2011 um 12:05

Esperanto   Offline
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Luiston schrieb am 12. November 2011 um 16:05:
Gracias ....... Ya se la di a mi mama.

Sag ihr auch, dass sie das tierärztliche Untersuchungsergebnis beim Impfzeugnis belassen und mitführen soll und dies aufgrund der erhaltenen Informationen auch wichtig sei. Könnte ja sein, dass sie -ähnlich wie bei Dir- alles nicht auf Anhieb kapiert und der Groschen erst beim 2. Anlauf fällt.

Eigentlich hättest Du bereits bei der Auskunft beim Veterinäramt hellhörig werden können, als sie dir sagten, nur Impfpässe europäischer Institute anzuerkennen. Die haben vermutlich ähnliche Erfahrungen mit internationalen Impfpässen aus Drittweltländern, wie ich sie in einem zentralafrikanischen Land gemacht habe, wo man mir innerhalb kürzester Zeit einen internationalen Impfpass besorgte und nachtrug, ohne je einen ärztlichen Kittel oder gar eine Spritze gesehen zu haben. Kuba ist aber kein Drittweltland. Ein dort erstellter Impfpass ist auch hier anzuerkennen. Falls nicht, kann ja Deine Mutter dem Zweifler anbieten, das beiliegende tierärztliche Untersuchungsergebnis auf Plausibilität zu überprüfen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #29 - 13. November 2011 um 14:39

el mendigo   Offline
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@Luis

De nada
Espero yo tambien, pero estoy casi seguro que funcionará perfectamente.

Saludos
Antonio
 

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