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Suche Leute in Camaguey bzw der Stadt Nuevitas (Gelesen: 24500 mal)
30. August 2012 um 15:28

Romita   Offline
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Cubalibre

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Hallo Smiley! Gibt es hier Leute,die Cubaner aus der Provinz Camaguey bzw. der Stadt Nuevitas kennen?  Der Vater meines Sohnes stammt von da.Er war zu DDR-Zeiten von 1983-1987  im Rahmen von CUBATECNICA in Coswig bei Dresden,hat bei der "Deutschen Bahn"(BM Coswig) gearbeitet.  Sein damaliger Gruppenleiter hieß: Reinaldo Reyes Balmaseda. Der Name des Vaters meines Sohnes heißt : Humberto Vega Vega (Rufname Beto). Kennt ihn jemand (oder zumindest aus der Zeit,Kollegen aus seinem Wohnheim damals ) oder aus seinem Wohnort in Nuevitas in Kuba?  Habe leider keinen Kontakt mehr,weiß nicht ob seine Adresse noch stimmt oder ob er überhaupt noch lebt. Wer kann mir helfen? Habe allerdings (durch Lesen einiger Kommentare/Beiträge den guten Tipp mit dem DRK-Suchdienst eine Suchmeldung geschalten. Über FB habe ich auch schon gesucht,aber es hat mir überwiegend bei "Busca un amigo" leute aus der Provinz Holguin angezeigt oder andere Namen aus Latein-Amerika.
 

Ro.Sch
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Antwort #1 - 30. August 2012 um 18:38

Alex   Offline
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Harderwijk

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Hallo?! Hat da nicht unser Forumsfreund Sacke "seine" Sippe wohnen??
 
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Antwort #2 - 31. August 2012 um 00:14

Romita   Offline
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Cubalibre

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Alex schrieb am 30. August 2012 um 18:38:
Hallo?! Hat da nicht unser Forumsfreund Sacke "seine" Sippe wohnen??


Hallo Alex ! Wem meinst du damit?
 

Ro.Sch
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Antwort #3 - 31. August 2012 um 08:01

Esperanto   Offline
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Romita, etwas Geduld die Forumsmitglieder finden noch eine Lösung.
Die Angaben zum Gesuchten sind ja schon sehr gut. Die alte Adresse wäre noch hilfreich.

Eigentlich sollte das Thema Deinem Sohn -als halbem Kubaner- besonders interessieren. Ich denke auch, dass es ihm eine Freude sein sollte, sich seiner Abstammung zu besinnen.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #4 - 31. August 2012 um 15:29

Sacke   Offline
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Alex schrieb am 30. August 2012 um 18:38:
Hallo?! Hat da nicht unser Forumsfreund Sacke "seine" Sippe wohnen??


In Camagüey schon, aber nicht in Nuevitas!  Zwinkernd
 
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Antwort #5 - 05. September 2012 um 20:58

Esperanto   Offline
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Hab mal in den alten Beiträgen gestöbert und folgendes gefunden:

Esperanto schrieb am 08. Mai 2010 um 00:18:
Es gibt sogar kommerzielle Personensuchdienste, die man mit der Suche beauftragen kann.
Hier der Link des Auswärtigen Amtes: http://www.wiedersehenmachtfreude.de/
Das Anfangshonorar und bei Erfolg das Abschlusshonorar wird vor Beauftragung genannt.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #6 - 09. September 2012 um 23:24

Romita   Offline
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Cubalibre

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sorry,aber dafür kann ich kein geld ausgeben.Hab sowas in ähnlicher Art u.Weise schon entdeckt. Jemand priv.hat aus eigener Erfahrung heraus so einen Suchdienst aufgebaut,da die Person selbst einen ausländischen Vater hat,der in den USA lebt u.vermutlich in irg.einem amerikan.Militärlager stationiert war.
 

Ro.Sch
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Antwort #7 - 09. September 2012 um 22:55

Romita   Offline
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Cubalibre

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Hallöchen oder besser "hola amigos"!
Ja,natürlich interessiert es meinen Sohn sehr wie sich die Suche nach seinem Vater entwickelt,werd ihn informieren wenn ich wieder mit ihm telefoniere(wohnt nicht mehr daheim).Ist schon schön,daß es so ein Forum gibt,wo man sich austauschen kann.  Vllt kennt ihn ja jemand,wo in Camaguey wohnt.Waren ja damals etliche Kubaner aus dieser Provinz im selbigen Wohnheim von 1983-1987, in Radebeul-Zitschewig Nähe Coswig. seine alte Adresse in Nuevitas : ca.Maria Luisa #20,Pto Tarafa. saludos amablemente,Romita Smiley! Si,si,entiendo espaniol. Ps.muß es so schreiben,da ich nicht diese n mit diesem ~ auf meiner Tastatur hab.Müßte sonst komplett auf spanisch umstellen.
 

Ro.Sch
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Antwort #8 - 11. September 2012 um 16:20

Esperanto   Offline
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Romita schrieb am 09. September 2012 um 23:24:
sorry,aber dafür kann ich kein geld ausgeben. Hab sowas in ähnlicher Art u.Weise schon entdeckt. .......

Könntest ja trotzdem dort anfragen, welches Anfangshonorar und welches Honorar bei Erfolg verlangt wird. Ein Angebot ist ja nichts Verbindliches. Wenn Du einverstanden bist, können wir auch als Forum anfragen und anbieten, dass der Suchdienst ein Angebot für Deinen Fall hier hereinstellt. Gewöhnlich gestatten wir hier keine Werbung. In diesem Fall könnte es aber geduldet werden, falls auch konkret auf Deinen Fall eingegangen wird.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #9 - 11. September 2012 um 18:51

bruja   Offline
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de puta madre

Beiträge: 506
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Romita schrieb am 09. September 2012 um 22:55:
....... Si,si,entiendo espaniol. Ps.muß es so schreiben,da ich nicht diese n mit diesem ~ auf meiner Tastatur hab.Müßte sonst komplett auf spanisch umstellen.

um das ñ zu tippen brauchst du nicht auf Spanisch umzustellen, sondern einfach die ALT-Taste gedrückt halten und auf dem Ziffernblock die 164 eintippen und schon hast du das ñ.
 

El sentido común no es tan común. (Voltaire)
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Antwort #10 - 11. September 2012 um 19:02

Esperanto   Offline
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Romita schrieb am 09. September 2012 um 22:55:
Seine alte Adresse in Nuevitas : ca.Maria Luisa #20,Pto Tarafa.

Mit
"ca."
ist wohl Calle gemeint.
"Tarafa"
ist ein Stadtteil der Stadt Nuevitas (44.000 EW) mit einem der beiden Häfen. Vielleicht hat er dort nur vorübergehend gearbeitet. Besser, er wäre dort auch geboren, dann hätte er vermutlich ein Wohnrecht und es wäre wahrscheinlicher, dass man dort etwas über seinem Verbleib weiß.

...




Die dortige Gegend könnte durchaus attraktiv sein.
...        ...
 

...


 

Saludos Esperanto
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Antwort #11 - 15. September 2012 um 14:17

Romita   Offline
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Cubalibre

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Hallo Esperanto!

Ja,mit "ca" ist Calle (Straße) gemeint und Tarafa ist der Stadtteil von Nuevitas. Die Schwester von Humberto hat auch da gewohnt,aber ich weiß ihre Adresse nicht,nur ihren Vornamen (Diana). Als der Kontakt noch da war,habe ich immer an die genannte Adresse geschrieben u.war das Elternhaus (als seine Eltern noch lebten).Die Bilder von Nuevitas sind sehr schön "me gusto mucho".Ok,mit dieser Tasten-Kombination werde ich es nochmal probieren Smiley.Meine kub.Freundin hat es mir zwar mal gesagt,aber ich hatte es wohl falsch gemacht.
Ja,diese Idee ist ok,ihr könnt es ja mal versuchen an diesen Suchdienst heranzutreten. Vielen Dank für deine Informationen! Lg,Romita Smiley!
 

Ro.Sch
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Antwort #12 - 15. September 2012 um 16:35

Esperanto   Offline
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Romita schrieb am 15. September 2012 um 14:17:
ok,ihr könnt es ja mal versuchen an diesen Suchdienst heranzutreten.

Hatte mir schon überlegt, den Suchdienst anzuschreiben und hier im Forum die Gelegenheit zu geben, anhand Deines Anliegens ihre Dienste näher zu erläutern und auch ihre Honorierung zu konkretisieren. Als ich dann auf deren Internetseite surfte, fiel besonders deren gezielte Hinführung zu einer Auftragserteilung und den "Anfangs-" und "Endpreisen" auf. Die sind erheblich. Insofern hattest Du schon Recht, dass derartige Dienste ihre Aufgaben vermutlich eher in den Verdienstmöglichkeiten sehen. So kann ich mir schon jetzt die Antwort vorstellen. Nicht die vorgesehen Leistungen in Deinem Fall werden beschrieben, sondern lediglich auf vage Aussagen auf ihrer Internetseite wird hingewiesen. 

Andererseits schreibt die Inhaberin:
"Die größte Freude an meiner Arbeit ist das Wissen darum, vielen Menschen dabei geholfen zu haben, weiße Flecken in ihrer Biografie mit Farbe gefüllt oder offene Fragen aus der Vergangenheit gelöst zu haben."


Vielleicht sollte ich sie trotzdem mal anschreiben und beim Wort nehmen. Falls nur Werbefloskeln rüberkommen, kann Derartiges ja auch wieder gelöscht werden.
 

Saludos Esperanto
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Antwort #13 - 17. September 2012 um 09:42

Esperanto   Offline
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@Romita,
hast Du Deinen Sohn über das bisher in seiner Sache Geschriebene informiert? Ist er überhaupt an einer Kontaktaufnahme mit seinem Vater interessiert?

Kubaner sind im allgemeinen "Familienmenschen". Viel mehr als wir. Ich erinnere mich an einen Kubaner, den ich während meines ersten Aufenthaltes dort traf und der früher auch im Rahmen der deutsch-kubanischen Zusammenarbeit in der DDR lebte. Er erzählte mir von seiner Tochter, dessen Vorname er wusste und seither nie mehr wiedersah. Ihm war anzumerken, wie sehr ihm das wehtat und wie gern er sie wiedersehen wollte. Vielleicht erhoffte er sich, dass ich ihm helfen könnte.

Kubaner haben es schwerer jemanden in Deutschland zu finden, wenn ich nur an den hier eingestellten Fall denke, in welchem ein Franzose für einen kubanischen Bekannten seine frühere Lebensgefährtin sucht. Er war vor Ort, hat im weiteren Umkreis bei Leuten mit gleichen Namen und auch nach deren namentlich bekannten Kolleginnen gesucht. War auf dem Meldeamt, hat es auch angeschrieben. Ebenso den Suchdienst des Roten Kreuzes, nachdem es ihm hier angeraten wurde. Alles bisher ohne Erfolg. Ich weiß, dass er die Suche auch noch nicht aufgegeben hat und jetzt Leute ähnlichen Namens anschreiben, ihnen die Sachen schildern wird und mit Beilage eines Rückumschlages auf Antwort hofft.

Ich denke, dass es für einen Kubaner schwieriger ist, jemanden in Deutschland zu finden, als umgekehrt. Wohl auch deswegen, weil sie keine vergleichbaren Möglichkeiten haben wie wir.
 

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Antwort #14 - 18. September 2012 um 10:45

Esperanto   Offline
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Romita schrieb am 15. September 2012 um 14:17:
ok,ihr könnt es ja mal versuchen an diesen Suchdienst heranzutreten.

Habe ich gemacht und auch eine Antwort bekommen, die speziell auf Romitas Angelegenheit eingeht. Weil sie etliche persönliche Daten enthält, möchte ich sie hier nicht wiedergeben. Anzuerkennen ist, dass die Inhaberin des Suchdienstes sich Gedanken machte. Als solches nannten sie auch einen "
Kontakt, der ihr eventuell helfen kann (jedoch leider auch mit Kosten verbunden, wenn auch geringeren als bei mir).
"

Die erhaltene Mail ist an Romita weitergeleitet.
 

Saludos Esperanto
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