Willkommen Gast. Bitte Einloggen oder Registrieren
Willkommen im Kubaforum
 
Willkommen im Kubaforum!!
  ÜbersichtHilfeSuchenEinloggenRegistrieren  
 
 
Seiten: 1 2 3 
Thema versenden Drucken
Die "besten" Jineteras (Gelesen: 48385 mal)
03. Oktober 2003 um 13:44
errue   Ex-Mitglied

 
Zitat:
Ich war 94 das erste
Mal in cuba und hatte in santiago das "Glück" eine
der größten aber auch besten Jineteras kennenzulernen.
Am anfang ahnte ich natürlich noch nichts, bis ich dann von einer cubanerin ,die einen deutschen geheiratet hatte und die für mich immer übersetzt hatte,solange ich noch kein spanisch sprach, aufgeklärt wurde.In der
Lehrzeit mit diesem Mädchen habe ich so alle Tricks,oder jedenfalls viele kennengelernt.Der eine
oder andere wird dieses mädchen und ihre schöne
schwester -Jureida und Jusi-sicher kennen,dafür waren
sie wirklich jede Nacht unterwege und selbst als die
schöne jusi einen Italiener hatte, der ihr jeden Monat
600 dollar gab,konnte sie es nicht lassen.Bis sie überrascht wurde und dann war die Quelle natürlich zu.
Als die Verhaftungswelle 98 kam ging die ganze
Familie ins Gefängnis,die eine für zwei und Jusi sogar für drei Jahre.Jureida hat dann schnell einen alten Franzosen geheiratet und lebt heute in Lyon und ist auch nie zurückgekehrt.Ihre schwester hat es sogar geschaft, sich trotz kind- von einem touri,der sich nie wieder blicken lies- einen spanischen Millionär zu angeln
und lebt heute in Madrid.Und das, obwohl sie halb
Santiago gevögelt hat und wirklich nichts,aber auch gar nichts ausgelassen hat.Da soll mal einer sagen, die Welt ist gerecht.


Habe den Abschnitt mal hierüber kopiert und dazu einen neuen Thread aufgemacht.

Wer kennt sie nicht, diese Vollprofis im Abzocken von Ausländern. Die gab es damals un die gibt es noch heute.
Werde nie meine "Italiana" vergessen, die ihrem Ehemann per R-Gespräch aus meiner Casa das Blaue vom Himmel heruntersäuselte, damit er flux 500 $ überwies. Es sei nur dazu gesagt, dass das Telefon direkt neben dem Bett stand. Sehr praktisch! Zwinkernd
Die hatte sogar bei ihren ersten Besuchen das Kind des Italieners dabei und wenn der Kleine schlief, ging die Post ab. Die war das, was man als eine "cochina" bezeichnet, auf höchstem Niveau! 8)
Aber, wie der Vorredner schon andeutete, auch sie war absolut symphatisch und durchaus liebenswert und anschmiegsam, dabei natürlich bildschön, eine hochgewachsene dunkle Mulatin mit endlosen Beinen. Kein Wunder, dass der Italiener versuchte, sie mit allen Mitteln zu halten. Mir gegenüber überhaupt nicht an Geld interessiert. Geld in dem Sinne, dass sie es a mano eingefordert hätte. Sie wollte nur Fun: Disko jeden Abend und Sex. Absolut perfekt für jeden Urlaub.
Warum sie sich mir gegenüber so verhielt? Vermutlich war ich da zunächst Mal nicht der Einzige, der den Gratis-Fun-Status hatte und zum Anderen hatte ich vieleicht andere Qualitäten, denn einen Typ mit wesentlich mehr Kohle bekam sie in Form eines alten Italieners an jeder Ecke. Für solche Geschosse ist das überhaupt kein Problem und dauert keinen Tag. Bei der standen sie im wahrsten Sinne des Wortes Schlange und sie nutzte das auch nach Belieben aus. Das ging letztendlich soweit, dass sie ihre Kunden sogar in der Casa empfing, in der sie mit dem angereisten Ehemann wohnte. Der arme Tropf hatte ja auch keine Chance; der wollte sein Kind nach Italien bekommen und musste bis dies klappte, gute Mine zu dem ganzen Treiben seiner Esposa machen. Dies gelang ihm dann auch, la mulata beschäftigte sich während der Zeit des Papierkrams damit, soviel Italiener an Land zu ziehen, wie es möglich war. Die sammelte fleißig Ausweichadressen. Da war ich schon nicht mehr aktuell, bin halt kein Italiener und außerdem hatte ich das Ganze aufgrund der Sinnlosigkeit derartiger Beziehungen beendet, wenn auch schweren Herzens. La mulata weilt inzwischen in Italien. Bei wem, das weiß keiner so genau; sie war inzwischen schon zweimal wieder zurück, weil es nicht geklappt hatte.
Ihre beste Freundin - sehr helle blondgefärbte Granate - wohnt in Mailand, obwohl sie mit einem reichen Spanier verheiratet ist. Die hat auf ihrem Flug zur Familienzusammenführung nach Madrid einen noch reicheren Italiener kennengelernt; nach 2 Wochen bezog sie dann ein von ihm angemietetes Appartment in Milano. Ihre kleine Tochter - natürlich von einem Cubano, ihrem Cubano,  und weder Ehemann noch Lover wissen etwas von der Existenz - lebt als "prima" bei ihrer Mutter in Centro Habana gleich neben meiner Stammcasa.

Eine Geschichte habe ich noch für heute: Ich lernte mal in Havanna ein Guantanamera kennen, und zwar kurz vor meiner Abreise. Diese besuchte ich auch während meiner Rundreise mit meiner Schwester von Santiago nach Havanna. Glücklicherweise hatte ich daher wenig Lust und Zeit diese Beziehung zu intensivieren. Sie war auch auf einmal plötzlich verschwunden, angeblich Pflege einer Tante in den Bergen (Haha!) und tauchte dann plötzlich am letzten Tag unserer Reise in meiner Casa auf, (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!) bekundete ihre tiefe innige Liebe und ihre Bedauern, dass sie dieser nicht durch körperliche Zuwendung Ausdruck verleihen könnte, da sie aufgrund des monatlich wiederkehrenden Frauenleidens daran gehindert sei. (Mann, die konnte lügen wie gedruckt.) Trotz dieser Merkwürdigkeiten - es gab noch einige mehr - lud ich sie bei meiner nächsten Reise nach Havanna ein. Man ist ja schießlich auch neugierig und sie war mit ihren 28 Jahren ein absoluter Feger. Mit etwas Geschick und der freundlichen Unterstützung meiner Paestino-Freunde sowie R. hatte ich nach 3 Tagen die Wahrheit über sie auf dem Tisch, besser gesagt auch am Telefon! Gut, dass an den meisten Telefonanlagen mehrere Telefone hängen, bei denen man mithören kann. Die gute Frau hatte 2 Italiener am Laufen, einen alten, der monatlich 600$ überwies, aber leider verheiratet war, und einen jungen, der gerade auf die Hochzeit vorbereitet wurde. An dem Tag, als ich sie mit Schwesterchen in Guantanamo besuchte, hatte sie die Wohnung der Mutter soweit leergeräumt, dass sie ordentlich ärmlich aussah. Selbstverständlich wohnte sie dort gar nicht, sondern bei ihrem Chulo, dem sie schon das Mopped finanziert hatte.


Die "besten" Jineteras sind immer auf der Suche nach weiteren Klienten, das hört nie auf! Auch wenn Kopfbeule meint, das er die Ausnahme hat. Die gibt es nicht! Selbst die Italiana hat beim Abschied geheult wie ein Schlosshund und lässt mir immer noch mitteilen, dass sie mich liebt, aber auf jeden Fall bei der nächsten Begegnung ein Palito haben will, jedoch ist und war ihr materialistischer Drang nach immer mehr Kohle stärker als alles andere.

errue

 
IP gespeichert
 
Antwort #1 - 02. November 2003 um 10:37
Kubanito1000   Ex-Mitglied

 
Mir gegenüber überhaupt nicht an Geld interessiert

Laut lachend Traurig
 
IP gespeichert
 
Antwort #2 - 02. November 2003 um 12:50
errue   Ex-Mitglied

 
Zitat:
Mir gegenüber überhaupt nicht an Geld interessiert


Na, wieder mal den entscheidenden Satz, nämlich den darauffolgenden, unterschlagen.

errue
 
IP gespeichert
 
Antwort #3 - 02. November 2003 um 22:04
Kubanito1000   Ex-Mitglied

 
Wer kennt sie nicht, diese Vollprofis im Abzocken von Ausländern. Die gab es damals un die gibt es noch heute.
-----------------------------------------------------------------------
Wieso Abzocker ??
Ist kein Abzocke wenn ein tourist bloss 5 Dollar zahlt ??
Will ein tourist Sex haben, muss er zahlen, ist ein business !!



Aber, wie der Vorredner schon andeutete, auch sie war absolut symphatisch und durchaus liebenswert und anschmiegsam, dabei natürlich bildschön, eine hochgewachsene dunkle Mulatin mit endlosen Beinen. Kein Wunder, dass der Italiener versuchte, sie mit allen Mitteln zu halten.
------------------------------------------------------------------
In Kuba gibt es ca 2 Mio. von hübschen Frauen, wenn ein mann eine derartige Schlampre unterhält, ist keinen Mann sondern ein Trottel...


Mir gegenüber überhaupt nicht an Geld interessiert. ----------------------------------------------------------------------+
Die sind Touris gegenüber immer an geld interessiert, ob sie es bekommen und wieviel ist eine andere Frage


Geld in dem Sinne, dass sie es a mano eingefordert hätte. Sie wollte nur Fun: Disko jeden Abend und Sex. Absolut perfekt für jeden Urlaub.----------------------------------------------------------------------
Ist das als Spass zu verstehen ?


Warum sie sich mir gegenüber so verhielt? Vermutlich war ich da zunächst Mal nicht der Einzige, der den Gratis-Fun-Status hatte und zum Anderen hatte ich vieleicht andere Qualitäten, denn einen Typ mit wesentlich mehr Kohle bekam sie in Form eines alten Italieners an jeder Ecke.
.--------------------------------------------------------
Ja, ja, es war Gina Lollobrigida II " grins "


Für solche Geschosse ist das überhaupt kein Problem und dauert keinen Tag. --------------------------------------------------------
Das sagst du !!


Bei der standen sie im wahrsten Sinne des Wortes Schlange und sie nutzte das auch nach Belieben aus.---------------------------------------------------------------------
Das ist wohl nicht dein ernst,oder ??



Eine Geschichte habe ich noch für heute: Ich lernte mal in Havanna ein Guantanamera kennen, und zwar kurz vor meiner Abreise.  Mit etwas Geschick und der freundlichen Unterstützung meiner Paestino-Freunde sowie R. hatte ich nach 3 Tagen die Wahrheit über sie auf dem Tisch, besser gesagt auch am Telefon! Gut, dass an den meisten Telefonanlagen mehrere Telefone hängen, bei denen man mithören kann. Die gute Frau hatte 2 Italiener am Laufen, einen alten, der monatlich 600$ überwies, aber leider verheiratet war, und einen jungen, der gerade auf die Hochzeit vorbereitet wurde. An dem Tag, als ich sie mit Schwesterchen in Guantanamo besuchte, hatte sie die Wohnung der Mutter soweit leergeräumt, dass sie ordentlich ärmlich aussah. Selbstverständlich wohnte sie dort gar nicht, sondern bei ihrem Chulo, dem sie schon das Mopped finanziert hatte. -----------------------------------------------------------------
Glaubst du wirklich an allen geschichten die dir erzählt werden ?
600 Euro im Monat an eine Schlampe und in cuba ??
hast du das kontrolliert ?
Mann war vielleicht Berlusconi dort zu gast !
Dass sie dich bescheissen wollte ( wie alle andere )
war mir übrigens klar, und zwar ohne jegliche hilfen vom babalaos oder sonstigen Experten !



Die "besten" Jineteras sind immer auf der Suche nach weiteren Klienten, das hört nie auf!
--------------------------------------------------------------
Auch die schlimmsten jineteras sind immer auf der Suche,  was heisst aber besten ??



Auch wenn Kopfbeule meint, das er die Ausnahme hat.-------------------------------------------------------------------
Nur er ?? Hast du es auch nicht gemeint ??


Die gibt es nicht!
---------------------------------
Ganz meine Rede !


Selbst die Italiana hat beim Abschied geheult wie ein Schlosshund und lässt mir immer noch mitteilen, dass sie mich liebt, aber auf jeden Fall bei der nächsten Begegnung ein Palito haben will, jedoch ist und war ihr materialistischer Drang nach immer mehr Kohle stärker als alles andere.-----------------------------------------------------------------
Das ist alles Telenovela...  jeder macht es anders, aber letzendlich geht es nur um die $$$$$$$$$$$$$.
 
IP gespeichert
 
Antwort #4 - 03. November 2003 um 05:29
errue   Ex-Mitglied

 
Deine Kommentare hättest du dir auch schenken können, da sie im Wesentlichen nur das bestätigen, was ich eh´ schon geschrieben habe, selbst da, wo du sie schon wieder aus dem Zusammenhang reißt und den Eindruck erweckst, ich würde etwas anderes sagen.

Dort, wo du inhaltlich abweichst, hast du halt keine große Ahnung, was eine Top-Jinetera so im Monat an Kohle einfährt. Die "Italiana" bekam monatlich Minimum 500$ von ihrem Ehemann, die hatte im Haus ihrer Mutter zwei Zimmer mit Klimaanlage, neuen Möbeln und allem Schnipp und Schnapp; bei der Guantanamera habe ich selbst am Telefon gehört, wie sie ihre Mama fragte, ob ihr Italiener die 600$ schon in dem betreffenden Monat überwiesen hat. Bei dem Gespräch wusste sie nicht, dass jemand zuhörte, genausowenig wie bei den darauffolgenden, in denen sie zunächst ihren Liebsten zusäuselte und dann eine Casa in Vedado für sich und den jüngeren Italiener buchte.

errue
 
IP gespeichert
 
Antwort #5 - 03. November 2003 um 10:23
Kubanito1000   Ex-Mitglied

 
€rru€
glaube einfach nicht, an dem alles was erzählt wird
selbst das was du siehst muss du in Kuba in zweifel stellen !
Sicherlich kann es Prostituierten geben, die mal 600 USD in Monat verdienen, da gibt es aber auch monate wo 300 Sind, und monate wo 100 sind, und monate wo gar nix ist weil sie im Knast Sitzen !!

Das jemanden 600 USD im Monat irgendwelche jinetera überweist halte ich so gut wie ausgeschlossen, und wenn wäre ehe ne Ausnahme,  ganz schon bescheuert ( neben Reich ) müsste der Typ sein !
Un wenn Jemanden Reich ist, der bumst auch in Italien ,
auch dort gibt es zahlreichen latinas, die €rru€s suchen!
Schlangen für eine Frau stehen in Kuba habe ich noch nie erlebt, wo paar Mio hübsche ( und willige ) Frauen zur Verfügung stehen !

Aber du sprichst  von kranke Leute, und Kranke Leute
sind halt .........
 
IP gespeichert
 
Antwort #6 - 03. November 2003 um 12:40
errue   Ex-Mitglied

 
Täusche dich mal da nicht. Es gibt halt nicht nur Kubanitos, die es für ´ne Cola machen.
Was sind denn für jemanden mit ´ner Firma in Italien 600 Euro im Monat. Kuba ist schön weit weg, da kann man sich wunderbar die Zweitfrau halten, ohne in Italien den gesellschaftlichen Skandal zu riskieren.

"Schlange stehen" muss man ja nun auch im übertragenden Sinne begreifen. Die brauchte sich mit ihren Italienischkenntnissen nur an den passenden Orten aufzuhalten und hatte innerhalb ´ner halben Stunde ´nen neuen an Land gezogen. Übrigens läuft das auf dem Niveau heute übers Telefon; Kollegin, Portier oder sonstwer ruft an, erhält dafür die Provision und sie hat ´nen neuen Kunden. Hinzu kommen noch die Stammkunden - du nennst sie Liebeskasper -, die sich telefonisch anmelden.
Außerdem weiß ich ja nicht, mit wem du so mitgehst, aber so viele 10ner gibt es auch auf Kuba nicht.

errue
 
IP gespeichert
 
Antwort #7 - 03. November 2003 um 20:41
Kubanito1000   Ex-Mitglied

 
Lieber Rick
lass uns nix vormachen :
Wozu muss ich in Kuba eine Frau erhalten, wenn ich tausenden haben kann ?

Ich meine, ich bin zwar nicht der Zahler, ( was nicht heisst, dass ich nicht was gebe ) und verkehr mit sicherheit nicht bei den Profischlampen, aber trotzdem fehlt mir nicht an Chicas, und gut aussehen, tuhe ich ja auch net besonders.
Würde ich mit einen TUR verkehren, wäre die zahl der Chica die ich haben könnte ... unendlich !
Ich sehe aber keinen Sinnt, dass ich  ne
profischlampe unterhalte, wozu ?

Unter uns gesagt,
beim letzten urlaub hatte ich nur 600 USD mit,  ( miete brauche ich nicht zahlen ) bin 14 tagen damit ausgekommen, und habe mich mit ne gute Menge Freundinnen kulturell ausgetauscht "lol"    


Irgendwie kann ich dat was du schreibst in der Logik nicht  ganz nachvollziehen  !
 
IP gespeichert
 
Antwort #8 - 04. November 2003 um 06:54
errue   Ex-Mitglied

 
Zitat:
Irgendwie kann ich dat was du schreibst in der Logik nicht  ganz nachvollziehen  !


Das merkt man! Noch nie gehört, dass ein Mann eine Frau ganz für sich allein haben möchte, ohne dass da alle fünf Minuten jemand anders einen reinhält?

Das versuchen die Knaben durch ihre Zahlungen zu erreichen. Sie wollen die Schönheiten für sich allein! Und nun tu mal nicht so, als wäre dir das unbekannt! Dass das unsinnig ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber dass es sehr oft klappt, kannst du doch daran erkennen, dass die chicas immer oder sehr häufig versuchen auf Liebe zu machen, weil sie dieses System gut durchschaut haben. Da fließt nämlich am Ende sehr viel mehr Geld als würden sie sich wie eine deutsche Profinutte verhalten. Die haben dann einen für den monatlichen Unterhalt und suchen sich noch ein paar dazu, damit der Verlust nicht so groß ist, wenn der eine oder andere zwischendurch abspringt. Zudem werden dann bei ausreichender Finanzierung durch andere Liebeskasper noch ein paar Kerle klargemacht, die für eine eventuelle Heirat mit anschließender Ausreise in Frage kommen.
Im Nachhinein kann ich vermutlich von Glück reden, dass ich kein Italiener bin, sonst wäre ich vielleicht an der "Italiana" kleben geblieben. So war ich für die nur eine willkommene Abwechslung und kein potentieller Heiratskandidat und als Geldgeber bin ich eh´ recht ungeeignet.

errue

 
IP gespeichert
 
Antwort #9 - 04. November 2003 um 09:58
Kubanito1000   Ex-Mitglied

 
Lieber €rru€

ich kann wie vor deine Argumentation nicht folgen,
was ja nicht heisst, das es geben kann !
Allein aus der Logik, wieso soll ich eine schlampe unterhalten, wenn ich nach meine Ankunft die freie Auswahl habe ?
Es kann Ja sein, dass im Ausnahme Fall auch Idioten gibt, die mit der zahlerei übertreiben, einen Italiener habe ich auch gekannt, er war aber
dumm hoch 3 ,   aber möglicherweise verkehren wir mit unterschiedliche Leute, und du berichtest über eine Cuba welche ich persönlich noch nicht gekannt habe !

Ich rede damit wir uns verstehem ausschliesslich von der Beziehung Kunde-Schlampe und nicht von Tourist-Novia, es ändert sich zwar manchmal nichts , aber
trotzdem , stuft der Tourist die Dame anders ein!

Für mich gelt Prinzipiell:
alle Chicas die nach paar Stunden Bekanntschaft mit mir im bett landen, machen es aus Interesse.
Sofern sie wissen,dass ich in  Yuma lebe, erwarten alle chicas was und wenn sie nichts von erwähnen ! Ausnahmen bestätigen die Regel !
 
IP gespeichert
 
Antwort #10 - 12. November 2003 um 23:11
errue   Ex-Mitglied

 
Gefunden! Stammen nicht von mir, Lippen versiegelt sondern von einem Amerikaner, der eine 1 Tages-Stippvisite in Havanna machte und die Damen telefonisch orderte. 8)
Vom Sehen kenne ich sowohl Nummer 1 als auch 2. Sind schon ein wenig länger auf Trebe. (Castillo und Umgebung)

Sein Kommentar zu jeder:
Zitat:
She didn’t ask for money so I gave her a regalito US$ 50 and US$5 for the taxi.


Also keine Kubanito-Cola. Traurig

errue

« Zuletzt geändert: 02. November 2004 um 22:46 von Cuba »  
IP gespeichert
 
Antwort #11 - 13. November 2003 um 11:02

uwe   Offline
Administrator

Geschlecht: male
Beiträge: 1895
*****
 
Zitat:
...die Damen telefonisch orderte.
callgirls? die 2 kommen mir zwar auch bekannt vor, aber den service kannte ich noch nicht. Zwinkernd
mich wuerde mal interessieren, wie die handyversorgung in havanna ist. eigentlich muessten die liebeskasper doch ihre novias mit telefonen inzwischen ausgeruestet haben. sms ist ja billig.
ich sehe mich schon tippen: 2 p.m. guanabo, calle..... Zwinkernd
naja, wohl eher doch nicht. der spassfaktor leidet unter soviel professionalitaet.
 
IP gespeichert
 
Antwort #12 - 15. November 2003 um 00:04
Kubanito1000   Ex-Mitglied

 
Tja uwe

die Leute werden in der tat immer duemmer !!  Traurig
 
IP gespeichert
 
Antwort #13 - 30. Dezember 2003 um 22:33
errue   Ex-Mitglied

 
Noch eine für den Best-of-Jinetera-Report:

Zitat:
Before going to Cuba early this month, I started a correspondence with a lady whom I hoped to have a relationship with (not simply "get laid" as has been said).

We exchanged notes in email, albeit having to use translations since I speak no Spanish and she speaks no English. Still, she came on very positive and soon said she was looking for a "serious" relationship, aka most likely marriage. I had no problem with having this as a consideration as she came across in email as very sweet and her pictures were enough to revive the imagination of a dying hermit.

I arrived and met her and her family at the airport. Her family seemed and probably are sincere people who I believe to be very honest.

Although I had planned on touring Cuba for the week, I ended up hanging out with the family most of the time. This worked out OK, since the Father spoke decent English.

I tried to develop a relationship with the lady/daughter but it was a real problem with language, or so I thought.

I had no problem buying food for the family since they had me for dinner two times in their house. I also took them to dinner on two occasions at places where they could never go. I also took the daugher on a "shopping trip" since she needed clothing. All in all and without being asked, I spend close to US$500 for the lady and her family. When I left, I gave her a $100 bill as a Christmas present.

The interpersonal relationship I had hoped would start to develop never progressed past a few friendly kisses (cousin type, no emotional/physical response) and some hand-holding. I was never one to force any issue nor did I ever treat her with anything less than total respect.

Near the end of my stay, the daughter asked me to buy her a computer ($500) so she could use it at home although she has no internet connection. There now came more requests for "things."

Without going into more details, after I left and we continued to email, it became clear she wanted a lot from me and none of it had to do with a serious relationship outside of material things. It was the classic "carrott on a stick" game making vague promisses of "things to come" when I returned. In an email after I returned, she also said she had a lady friend who wanted to contact me for assistance having my lady "friend" get a letter of invitation to come to Costa Rica to work. Sound familiar?

I finally painfully concluded with the help of two objective friends, one of which was with me in Cuba and met and spoke with this lady, that I was being taken for a ride. I was used proving the old saying, "There is no fool like an old fool."


Die Geschichte wird Kubanito schlaflose Nächte vor lauter Verzweiflung bereiten, weil er nie begreifen wird, warum der Typ 500$ - vermutlich sogar untertrieben - für ein paar Schmatzer gelassen hat.

Ich übrigens auch nicht!

errue
 
IP gespeichert
 
Antwort #14 - 30. Dezember 2003 um 22:42
errue   Ex-Mitglied

 
Und noch eine kurze Story:

Zitat:
The Cuban guy, the girl and I walked towards a street running parallel to La Rampa St. where he knew of a casa. This was close to the Hotel Libre area. The girl agreed to $30. She didn't really seem too interested in haggling over money. As we walked towards the casa, the Cuban guy took the girls arm in his and told me to walk back around 20 ft. so the girl and I weren't seen together. When we got to the casa I tipped the Cuban guy and payed the casa owner $25 and went to the room.

I was really nervous. I had visions of the girl just lying there staring at her watch, not being into the whole thing. I sat down next to her and couldn't believe it when she grabbed me and started french kissing me. She really seemed to be enjoying herself. We had a great time! Not just the sex, but goofing around, having some laughs just like I was with a real girlfriend. It was a great experience. However there were some problems. After around 1 1/2 hours, the casa owner said time was up. We ignored him for another hour, but he kept knocking on the door. Now that I look back, maybe I should of payed him after I was done.

Another problem was that as we were leaving, we noticed around 5 policemen loitering outside the casa. The girl kissed me and waved me to go on ahead. I may as well have been invisible as I walked by the police. They hardly even looked at me. I walked up the street slowly, hoping the girl would be by shortly. I couldn't see her. I hung around outside the Hotel Libre for a while hoping to see her walk by but I never saw her again. I have to admit I was worried about her. To this day, I still feel guilty about me being able to just walk by the police and her having to fend for herself. I was high on booze and life because i had just gotten laid by a babe and I wasn't thinking straight.


Armer Kerl, glaubt doch glatt, das arme Mädchen sei verhaftet worden, nachdem der böse Casawirt die beiden rausgeschmissen hat. Laut lachend

Zu seiner Entschuldigung: War ein Ersttäter!

errue
 
IP gespeichert
 
Seiten: 1 2 3 
Thema versenden Drucken