Der Reisehöker geht aus sich heraus und schreibt sich von der Seele wie es wirklich ist.
Er will jetzt handgreiflich gegen einen
verdienten Ruheständler vorgehen, dem er seinerzeit geholfen hat. Dessen ehemaligen Mitarbeitern aber, die auch unter ihm gelitten haben und dies noch heute tun, nachdem sie keinen Orangensaft und Kekse mehr bekommen, will er
CARE-Pakete und auch frische Pizzen zukommen lassen. Dabei unterstützen ihn zu seinem Glück auch andere
Airlines, weil er seinerzeit in den Hintern getreten wurde. Womöglich, weil er für die abgesprungenen Passagier die Kosten für
Kerosin einschließlich Zuschlag zurückhaben wollte, den sie doch gar nicht "verbrauchten".
Einfach hat es Billigfly also nicht. Deswegen sucht er jetzt sein Heil in der
Kreuzfahrtschifferei. Zumindest will er die nächsten Jahre diesen Trend noch mitnehmen.