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Arzt sagt Fidel Castro Lebensalter von 140 Jahren (Gelesen: 16967 mal)
27. Mai 2011 um 09:07

Moskito   Offline
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Zitat:
Arzt sagt Fidel Castro Lebensalter von 140 Jahren voraus
Freitag, 27. Mai 2011 02:55

Auch wenn Kubas Revolutionsführer Fidel Castro altersbedingt bereits kürzertritt, wird er seinem Land nach Einschätzung seines früheren Arztes noch mehr als 50 Jahre erhalten bleiben.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article1653472/Arzt-sagt-Fidel-Cas...


M Zwinkerndskito
 

No es facil!
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Antwort #1 - 08. Juni 2011 um 21:45

copi2k   Offline
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hasse ma n Stumpen?
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Naja, erhalten bleibt er ja, nur nicht lebendig Smiley
 
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Antwort #2 - 09. Juni 2011 um 00:51

El_Tiberon67   Offline
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I love YaBB 1G - SP1!
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Evt. wird er dann noch zur Rechenschaft gezogen.
 

Hasta la vista Baby
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Antwort #3 - 12. Juni 2011 um 10:04

Hatuey   Offline
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Moin,
wenn der alte mal abnippelt, bitte übriges zu herrn Gunther von Hagens

dann können wir alle sehen wie leeeeeeeerrrrrrrrr der im kopf war Laut lachend
ich schätze mal noch 3 jahre dann kommt Ernesto und begleitet ihn
zu den ganzen anderen spinnern der vergangenheit nach unten Laut lachend
 

Hatuey&&&&Cuba Libre --> Cuba Si LIBRE No
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Antwort #4 - 04. August 2011 um 16:42

san_isidro   Offline
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Moskito schrieb am 27. Mai 2011 um 09:07:
M Zwinkerndskito



Das wäre total in Ordnung! Dann könnte er mit Sicherheit erleben wie die Gebäude in Havanna noch zusammenbrechen werden, bedingt aus Alterschwäche, Fusch beim reparieren usw!
Dann könnte er erleben, dass mehr cubis ausserhalb der isla loca leben als auf dieser!

Was noch? Schreibt doch mal einiges hierzu!
 
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Antwort #5 - 11. August 2011 um 12:01

Moskito   Offline
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san_isidro schrieb am 04. August 2011 um 16:42:
Was noch? Schreibt doch mal einiges hierzu!

Ich wünsche dem Fidel ein langes Leben, zumal er, wage ich zu behaupten, politisch keine große Bedeutung mehr hat.
 

No es facil!
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Antwort #6 - 12. August 2011 um 11:40
Pasu Ecopeta   Ex-Mitglied

 
Moskito schrieb am 11. August 2011 um 12:01:
Ich wünsche dem Fidel ein langes Leben, zumal er, wage ich zu behaupten, politisch keine große Bedeutung mehr hat.


So sehe ich das auch. Fidel ist nach wie vor sehr beliebt und hat ein hohes Ansehen in der Bevölkerung. Daher: Gesundheit und alles Gute zum 85. Geburtstag, compañero Fidel.

 
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Antwort #7 - 14. August 2011 um 10:22

Alex   Offline
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Antwort #8 - 14. August 2011 um 23:05

contango   Offline
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Blöder geht´s wohl wirklich nicht. Die physische Existenz eines Individuums ist wohl belanglos, wenn es diese Kreatur nicht schafft, sich aus der aus seinem eigenen Narzismus resultierenden Endlosschlaufe von Allgemeinplätzen und Belanglosigkeiten zu befreien.

John F. Kennedy dijo en cierta ocasión que "la gran enemiga de la verdad no es la mentira, premeditada, efectista y deshonesta, sino el mito, persistente, persuasivo e ilusorio"


John F. Kennedy sagte einmal, dass der große Feind der Wahrheit nicht die Lüge ist, die absichtliche, wirksame oder unehrenhafte, sonder der Mythos, der dauerhafte, überzeugende und illusorische.


Schockiert/Erstaunt

Oder um es mit Vicente Botín in El Pais auszudrücken:

Zitat:
Los discursos y "reflexiones" de Fidel Castro, sobre todo en los últimos años, cuando la dura realidad no admitía mistificaciones, son el reflejo de su narcisismo, la imagen de sí mismo idealizada, el bello retrato de una utopía. Cuba era el mundo feliz que soñaba. Sus palabras, como el aceite, no dejaban asomar a la superficie a un pueblo obligado a soportar todo tipo de carencias por un numantinismo inútil. Los soldados del imperio nunca llegaron a Cuba, pero Fidel Castro los esperó siempre. Cambió la mantequilla por cañones y en su delirio creyó que los cubanos ataban a los perros con longanizas.

Hasta que llegó Raúl Castro, el hermano pequeño, el eterno segundón. Para evitar que el héroe se ahogara en el espejo de tanto mirarse, lanzó la piedra que rompió el hechizo. La realidad apareció entonces tal cual era, sin ropajes, desgreñada, fea.


Die Reden und Reflexionen des F.C., vor allem die in den letzten Jahren, als die harte Realität keine Mystifizierungen mehr zuließ, sind das Spiegelbild seines Narzismus, ein Bild seines eigenen idealisierten Ichs, das schöne Bild einer Utopie. Kuba war die glückliche Welt, die er erträumte.

Seine Worte ließen wie Öl niemals ein Volk an der sichtbaren Oberfläche erscheinen, welches dazu verdammt war jede Art von Entbehrungen für einen völlig überflüssigen Abwehrkampf zu ertragen.

Die Soldaten des Imperiums kamen niemals nach Kuba obwohl sie F.C. dort immer erwartete. Er tauschte die Butter gegen Kanonen und in seinem Wahn glaubte er die Kubaner mit Wohlstand an die Insel zu binden.

(Haha schönes Wortbild; atar los perros con longanizas)

Bis Raul, der ewige Zweite kam, der kleine Bruder. Um zu vermeiden dass sich der Held durch das ständige Betrachten im Spiegel selber erstickt, warf er den Stein, der den Zauber beendete. Die Wirklichkeit erschien so wie sie war, ohne Kleider, in Unordnung, häßlich ...

Schockiert/Erstaunt
 
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Antwort #9 - 15. August 2011 um 10:19

Moskito   Offline
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contango, bevor wir uns jetzt mehr oder weniger willkürlich ergoogelte Zitate und geistreiche Analysen zu 'pro/contra Leben und Wirken des Fidel Castros' dutzendweise um die Ohren hauen, eine bescheidene Frage:

Von wem glaubst du, wird man in 20, 50, 100 Jahren noch sprechen, von Fidel oder von dir?  Laut lachend
 

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Antwort #10 - 15. August 2011 um 11:16

san_isidro   Offline
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Moskito schrieb am 15. August 2011 um 10:19:
contango, bevor wir uns jetzt mehr oder weniger willkürlich ergoogelte Zitate und geistreiche Analysen zu 'pro/contra Leben und Wirken des Fidel Castros' dutzendweise um die Ohren hauen, eine bescheidene Frage:

Von wem glaubst du, wird man in 20, 50, 100 Jahren noch sprechen, von Fidel oder von dir?  Laut lachend



sprechen wird man sicherlich noch in 1000 jahren vom castro ( nur wie ). seine heruntergewirtschafte insel wird allgegenwertig sein und die folgenden generationen müssen versuchen, dass wieder aufzubauen!

und sicherlich ist nicht so beliebt wie von vielen behauptet!
 
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Antwort #11 - 15. August 2011 um 16:27
Don Arnulfo   Ex-Mitglied

 
contango schrieb am 14. August 2011 um 23:05:
Die Soldaten des Imperiums kamen niemals nach Kuba obwohl sie F.C. dort immer erwartete.

pero los perros del imperio....
 
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Antwort #12 - 15. August 2011 um 16:28

Moskito   Offline
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san_isidro schrieb am 15. August 2011 um 11:16:
sprechen wird man sicherlich noch in 1000 jahren vom castro ( nur wie )....

Ich denke ähnlich wie heute - kontrovers.
 

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Antwort #13 - 16. August 2011 um 13:56

san_isidro   Offline
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Moskito schrieb am 15. August 2011 um 16:28:
Ich denke ähnlich wie heute - kontrovers.



Wenn man die letzten 20 Jahre betrachtet, dann hat Castro doch alles ruiniert, was er mal aufgebaut hat. Eigentlich sogar noch mehr!
Ich meine auch, er hat richtig angefangen und dann versäumt weitere Fortschritte zu vollziehen! Er ist schon lange kein caballo mehr. Die Zulassung des USD, das Eingeständnis und halbherzige Bekämpfen der Prostitution und sein sinnloser Kampf zur Befreiung der 5 Spione sind nur einige, aber genug Beweise! Und wenn man bedenkt, daß er direkt an der Enttarnung der 5 beteiligt war, dann ist Versagen!
Jetzt sitzt er in Miramar und schreibt Vorträge über die Wahnsinnigen in Iran und Lybien! Und eine ganze Armada übersetzt diese senilen Pamphlete und feiert.
Seid doch mal ehrlich, wer in Kuba kann vom ehrlich verdienten Geld leben? Ohne fe ( familia extranjera ) diese Geschäfte und was es sonst alles gibt!
Wie viele Leute schieben Kohldampf, wie viele Kinder haben kein Spielzeug, weil es im shoppy für cuc gibt, warum sind noch immer botellas am Straßenrand obwohl der Kauf von Chinabussen dieses Problem beseitigt haben sollte! Und es gibt sicherlich noch mehr Beispiele!
 
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Antwort #14 - 01. Dezember 2011 um 10:31

Milian   Offline
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Da hast du - leider - vollkommen recht.
 
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